Filthy butterfly von abgemeldet (~sunshine in your eyes moonlight in your heart~) ================================================================================ Kapitel 1: 2. awake to the rality --------------------------------- Am nächsten Morgen schien die Sonne, fast wie zum Hohn. Rame wartete schon, die Arme vor der Brust verschrenkt, denn er hatte mal wieder schlechte Laune. Jui sah ihn schon vom Weiten, und ging zu ihm hin, die beiden Gitarristen waren auch schon da und stimmten ihre Instrumente. „Hallo, Rame!“ sagte Jui, aber er war kein bisschen glücklich, doch trotzdem versuchte er zu klingen wie immer. Rame sah ihn mit einem mürrischen Blick an, doch letzlich rang er sich doch ein kurzes Lächeln ab. „Können wir anfangen ja?“ fragte er, nachdem sie 30 min auf Tero gewartet hatten, der nicht kam. Also probten sie und mit viel Verspätung taucht Tero mit einem 1000000wattsmile auf den vollen Lippen auf. „Gommen nasai! Ich hab verschlafen“ sagte er und Juni schmelzte dahin. Jetzt konnten die Proben endlich beginnen und Jui sag leise, dass man ihn kaum hörte. Nach fünf stunden, waren sie völlig durchgeschwitzt und am Ende ihrer Kräfte und sie beschlossen schluss zu machen, weil es jetzt auch schon so spät war und sie hatten alle Hunger. Rame erklärte sich bereit Essen zu beschaffen, er zupfte sein Kleidchen zurecht und überprüfte sein Make up bevor er sich auf den Weg zum Imbiss machte. Die beiden Gitarristen waren raus gegangen und Jui war nun mit Tero allein. Er zupfte nervös an seiner Strappse, was dem Rothaarigen nicht entging. „Mist“, dachte Jui, „wieso habe ich auch die so kurzen Hotpans an? Ich fühl mich gar nicht wohl!“ Er kam sich vor, als würde Tero ihn mit ganz anderen Augen betrachten. „Bestimmt findet er mich hässlich! Ich hab viel zu dicke Oberschenkel! Ich muss unbedingt mal wieder abnehmen, hab ja auch schon einen leichten Bauchansatz!“ und er zog sich an der Haut vom Bauch, die von seinem knappen Oberteil nicht bedeckt wurde. Tero hatte ihm zugeguckt und fand Jui gerade sehr süß, wie er da verränkungen machte und bis Jui sich an den bauch fasst, fragte er sich, was er da eigentlich tat. Er stand von seinem Drumset auf und ging zu Jui. „Hey!“ sprach er Jui an, der völlig erschreckte und Tero mit ausgerissenen Augen ansah. „Hee ich bin doch kein Gespenst!“ lachte Tero und legte einen Finger unter Juis Kinn, welcher augenblicklich errötete. Was hatte Tero vor? „Mund zu, süßer!“ gluckste dieser und ließ Juis Mund zuklappen. Jui wurde augenblicklich rot und er wollte den Blick senken. „Wieso weichst du mir aus Jui?“ fragte Tero ernst und zwang Jui in anzugucken. Jui sah in die Dunklen Augen seines Gegenübers. „Ich ettoo....“ er wollte gerade etwas erwidern, doch da flog die Tür mit einem Lauten krachen auf und Rame kam in den proberaum, er hatte eine Tüte auf den Arm, wo das Essen für seine Freunde drin waren, welches er ausgesucht hatte, die beiden Gitarristen kamen hinter ihm her. Ein peinlicher Moment trat in Kraft, denn Rame und die Gitarristen starrten Jui und Tero an, die beide so aussahen, als wollten sie sich küssen. Als Jui die Situation bewusst wurde, wurde er ganz rot und wich schnell von Tero zurück, welcher ihn stirnrunzelnd ansah, da er Juis Verhalten einfach nicht verstehen konnte. „E- ssen“ sagte Rame, nachdem der den Moment des Schockes überwunden hatte. Sein Blick wurde ziemlich kalt und er stolzierte auf die beiden zu und drückte ihnen ihr Essen in den Arm. „Mahlzeit!“ fauchte er und rauschte davon. Die beiden Gitarristen und Tero und Jui sahen ihm nach, doch was sollten sie tun, also wandte sich Jui wieder an tero, der die Schultern zuckte. „Tero!“, sprach er jetzt endlich, „Ich wollte es dir doch schon die ganze Zeit sagen, aber.. aber..“ er senkte den Blick. „Ich liebe dich... aber ich bin es nicht wert! Ich bin hässlich und sicher willst du keinen so kranken Typen wie mich!“ er sah Tero verzweifelt an. „Ich könnte es nie ertragen dein Lächeln nie wieder zu sehen, dabei bedeutet es mir so unendlich viel, es ist für mich wärmender als die Strahlen der sonne und erquickender als das Nass für die Fische! Wenn dein Lächeln nur als ein einziges mal allein für mich wäre, könnte ich als Glücklichster Mensch sterben!“ damit drehte er sich um, die Hände vor das Gesicht gecshlagen, mit erstickter Stimme und Tränen rannen ihm über das Gesicht, wobei er raus rannte. Tero stand wie vom Donner gerührt da und starrte Jui nach. „Jui... aber ich...//liebe dich doch auch//, dachte er leise, als sich auch eine Träne leise seine Wange runter stahl, welche unweggewünscht ihr trauriges Ende in seinem Hemdkragen fand. Jui lief auf die Straße, wo er jemanden in den Arm rannte, den er gar nicht gesehen hatte und befand sich plötzlich in den Starken Armen von einem großen Fremdem wieder, woraufhin er augenblicklich erstarrte. Er blickte hinauf in ein Paar wunderschöner, brauner Augen, welche die spärlichen letzten Sonnenstrahlen aufzufangen schienen und mit doppelter Intensität wieder hervorzuspiegeln. Jui Stockte der Atem, sla sein Blick in eben jene Augen zum Stehen kam. „Ich, ähm, ano, eto...“ stotterte sich der junge, hübsche Sänger einen zurecht, was den anderen Mann ein Lächeln auf die vollen Lippen zauberte, weil er es süß fand wie der schmale Blonde sich da abmühte. ER beschlos den Jüngeren noch ein wenig weiter auflaufen zu lassen und hinzuhalten,. Sodass er erstmal nicht weiter was erwiderte, den anderen lediglich anstarrte. „Ich wollte dich, also sie nicht ..es war nur..ich..“ stammelte verzweifelt der Kleinere weiter, wurde dabei immer nervöser und röter als jeder der spätsommer Sonnenstrahlen es jeh vermocht hätten. Einen kurzen Augenblick starrten sie sich nun an, Jui ängstloch und Asagi mit stählernder Mine erwidernd, doch nach diesem Unendlich erscheinenden Moment begann asagi mit einem Male laut zu lachen und zeigte dabei eine Reihe schöner, geflegter Zähne, doch darauf achtete Jui gar nicht, denn er war zu schockiert über den plötzlichen Stimmungsumschwung des Schwarz-braunhaarigen, als das er sich darüber krass gedanken haben machen können. Doch dann, wieder ganz ernst, doch nicht ohne Sänfte, begann der Große zu sprechen, die Stimme warm wie Honig um Juis Gehörgänge fließend. „Hey~~..“ dabei fasste er dem Kleineren unter das bebende Kind. „Ist doch schon Ok, es ist ja nichts passiert, außerdem passiert es ja nicht jeden Tag, dass eine solche Schönheit einem in die Amre läuft.“ Dabei zwinkerte er viel sagend. Jui errötete noch ein Stückweit mehr, wenn das überhaupt noch möglich gewesen wäre. Nun, es war es. Bevor er jedoht etwas erwidern konnte, was sicherlich auch nur als Stottern heraus gekommen wäre, übernahm der Größere die Sache wieder und griff nach Juis Hand, legte seine in diese, schüttelte sie. „Ich bin Asagi, Asagi Watanarbe.“ Das Lächeln, dass er dem Blonden dabei schnekte, erwärmte Juis von Trauer erkaltetes Herz augenblicklich, fast so, als lächle ih n sein rothaariger Geliebter an. Doch das war ja jetzt unmöglich, schließlich würde dieser ihn nach seinem Geständnis sicherlich nie wieder anlächeln, gehschweige denn noch ein Wörtchen mit ihm wechseln, denn in den Augen Teros war Jui nun bestimmt nur noch das kranke Stück Dreck, für dass er sich schon seid langem selber hielte. Ja, er war krank- krank vor Liebe!!!!! Doch das würde diese Menschheit trotzdem niemals akzeptieren oder tollerrieren, noch annehmen, dass ein Mann einen anderen Liebte, mit diesem zusammen sein wollte und eine Beziehung führen würde. Asagi sah den traurigen Unterton in Juis Blick und fasse diesem Besorg unters Kinn, und zwang ihn so ihn anzusehen. Mit der anderen Hand strich er ihm über die Wangen, was Jui zu einem wohlhabenden Aufseufzer verführte, weil er sich vorstellte dass es Zeros Hand wäre, die da so liebe voll versuchte ihn von allen Sogen zu befreien. „Was hast du denn Jui? Bist du noch immer davon affektiert dass du mich beinahe aus den Schuhen hast detonieren lassen? ich sagte doch bereits, dass es ok sei. Nun mach dir ma keinen Kopp, mein Kleiner, komm, mein Haus ist gleich in der Nähe!“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, griff er augenblicklich nach der zitterigen Hand des Verwirrten Sängers und zog ihn mit sich fort an einen geborgenen Ort, genannt Heimat. Bei Asagi zu hause kamen sie sich schnell näher. Asagi hatte jui erstmal einen heißen Kaffee mit außreichend Rum gegeben, damit dieser seine Sorgen einen Moment vergessen konnte und Jui dankte es mit seiner Anhänglichkeit. Er schmiegte sich an die Brust seines Beschützers. Jui hatte sich der Bequemlichkeit halber sein Oberteil ausgezogen und Asagi kraulte sanft den Blonden über die schmale Brust. Jui genoss diese Zärtlichkeit, die er so lange vermisst hatte voll und ganz und durch den Alkohol schnell betrunken war er enthemmd. Er schloss die Augen und hebt leicht den Kopf, die Lippen ein wenig zum Kuss gespitzt und Asagi versiegelte Juis mit den eigenen. Beide versanken in einen Leidenschaftlichen Kuss und daraus entwickelte sich eine ebenso leidenschaftliche Nacht, voller Gefühle. Am nächsten morgen, lag Jui in den starken Arm von Asagi gekuschelt zufrieden schlummernd im Bett. Die Decke bedeckte sie halb und beide schliefen noch selig, bis der Wecker sie aus dem Land der Träume riss und die Sonne sie wach kritzelte. Jui gähnt herzlich und streckte sich, als er sich gewahr wurde, was da zwischen ihm und Asagi passiert war. Traurig sah er Asagi an, welcher seinen Blick erwiderte, aber Lächelte. „Ich habe Tero für immer verloeren!“, sagte sich Jui, auch wenn es ihm beinahe das Herz brach. „Aber nach meinem Geständnis, wird er mich hassen! Ich hab es ja schon die ganze Zeit gewusst! Ich Trottel! Natürlich hasst er mich, deshalb war er auch so abweisend zu mir!“ er Blickte auf den wunderschönen schlafenden Mann, dessen trainierter Oberkörper sich sanft hebte und sank. „Aber er, er wird mich glücklich machen!“ und er lächlte Asagi an. Auch wenn sein Herz an Tero hing, hier nur hier würde er irgendwann über seine verlorene Liebe hinweg kommen, denn nur Asagi verstand ihn ohne auch nur ein Wort zu sagen. Die Tage zogen ins Land und Jui verlor mit seinem neuen Liebesglück jegliches Zeitgefühl und verdrengte so geschickt seine wahren gefühle für den Rothaarigen. Bis er eines Tages mal wieder zu hause sein musste, um nach dem Rechten zu sehen. Zu hause angekommen sah er, dass sein Anrufbeamtworter mal wieder hektisch blinkte. Wie lang war er denn schon nicht da gewesen? Ein Blick auf sein Motorolla Handy zeigte ihm, dass der Akku leer war, also steckte er es an das Ladegerät. Während sein Handy lud, ging er zum Telefon und sah auf die Anzeige. 66 Anrufe in Abwesenheit! „Ach du schande!“ dachte er sich, die Zeit war nur so verflogen. Er hörte sich die Nachrichten an. Anfangs hatte Rame ihm in engen Abständen auf das Band gesprochen, doch mit zunehmender zeit war sein Ton viel aggressiver geworden, bis er es irgendwann gelassen hatte. Der rest war von tero. Sein Herz wurde ihm schwer, als er immer wieder die Frage hörte wo er sei. Hatte Tero sich sorgen gemacht? Tero hatte ihm ein Treffen vorgeschlagen und wie Jui siebendheiß feststellte, sollte es sich heute ereignen und er hatte gerade mal noch 15 minuten zeit bis zum Treffpunkt zu kommen. Hektisch sprang er unter die Dusche und machte sich nochmal hübsch, stylte seine Haare und legt etwas Make up auf. Er zog das schwarze halb transpatrentes Oberteil mit Engelsärmeln an. Die Weinrote Hose mit leichtem schlag und darüber die schwarzen Fuckmeboots. Er warf einen letzten Blick in den Spiegel und sellte fest, dass er wirklich gut aus sah, doch wofür? Sein Herz gehörte doch Asagi! Er liebte ihn, er kümmerte sich aufrichtig um ihn! Doch Tero merkte, dass das nur eine Ausrede war. Er liebte nur ihn und allein... Tero! Er schnappte den Schlüssel und riss das Handy aus dem Ladegerät, welches Display inzwischen Grün leutete und ihn mit einem „Willkommen“ begrüßte. Völlig außer Atem kam er beim Treffpunkt an und sah Tero schon vom Weiten. Seine Roten Haare leuchteten in der Sonne und er sah angespannt aus. Jui lief zu ihm und verbeugte sich tief. „Gommen nasai!“ sagte er und richtete sich wieder auf. „Es tut mir leid , dass ich fast zu spät bin und mich so lange nicht gemeldet habe!!“ Er sah Tero an und dieser Lächelte, doch wirkte auch etwas verwirrt und traurig. „Schön, dass du da bist Jui!“ sprach er und lächelte ihn diesmal richtig herzlich an. „Ich hatte schon befürchtet, dir sei was passiert!“ Bei einer Tasse Kaffee kamen sie etwas mehr ins Gespräch. „Jui ich wollte es dir doch schon die Ganze Zeit sagen, aber du warst ja nicht da...“ er seufzte schwer und sah Jui an. „Warte Tero! Ich weiß du kannst mich nicht Leiden. Aber ich wohne ja jetzt auch bei Asagi! Er ist ein so lieber Mensch und ich werde bei ihm bleiben! Du bist also vor mir sicher! Er kümmert sich so aufrichtig um mich, ich weiß nur bei ihm werde ich... werde ich glücklich werden! Tero schluckte. Er sah Jui einen Moment lang an, sein Gesicht schien starr, doch dann lächelte er und sagte: „Das freut mich für dich!“ er senkte den Blick und starrte in seinen Kaffee. Plötzlich konnte er nicht mehr in Juis Anwesenheit sein. Er wusste er würde es nicht mehr aushalten, Jui noch länger in seiner Nähe zu haben. Er trank den Kafffee nicht mal mehr aus und bezahlte. „Ich muss zu einem wichtigen termin, das habe ich ja ganz vergessen...“ mit den Worten sprang er auf und lief aus dem Café, doch in wirklichkeit war er zu tiefst getroffen. Sein Herz war gefrohren aus Eis und Jui hatte es in Tausende von Splittern zerschlagen. Jui kam völlig aufgelöst zu hause an, zum Glück war Asagi nicht da, denn sonst hätte er ihm seine Tränen, seine falsche Liebe zu Asagi beichten müssen. Denn das war ihm nun klar. Er liebte einzig und allein Ero. Am Abend kam Asagi nach hause und Jui war besonders anhänglich, da er Asagi gegen über ein schlechtes Gewissen hatte und wollte dies wieder gut machen. Asagi schien nichts zu merken, doch im Bett sprach er ihn dann doch drauf an. „Jui... Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt!“ Er sah zu dem Blonden rüber, der sich in die Decke kuschelte, sich eher verkroch. „Gib es zu es ist es ist wegen diesem erto, habe ich recht?“ Er sah zu dem Jüngeren, doch sein Blick schien nicht ärgerlich sondern neutral. Jui antwortet verunsichert. „Nein.. niemals! Ich liebe nur dich Asagi!“ er sah zu Ihm rüber, doch Asagi lächelte wissend. „Ach nein? Und wieso sprichst du dann immer von ihm im Schlaf? Du rufst ihn ständig...“ Asagi sah leicht traurig drein und Jui fühlte sich so schuldig, dass er schluchzend in Tränen ausbrach. „Es tut mir eid Asagi“ weinte er und vergrub sein gesicht in der Decke. „Ich wollte es dir sagen, aber... aber....“ Asagi legte einen Arm um ihn und streichelte über seine Wange. „Ssssssscht nicht weinen Jui-chan! Ich weiß doch, dass du ihn liebst! Und ich verstehe das voll und ganz! Ich nahm dich auf, in dem Wissen, dass du etwas mit dir im Herzen trugst, das dich belasstete, doch es war mir gleich. Auch fragte ich nie danach, weil ich dachte, wenn du drüber reden möchtest, würdest du mir es erzählen. Doch jetzt, da du immer öfters nachts seinen Namen sagst und ab und zu weinst, da dachte ich, du solltest nun endlich das tun, was richtig ist. Geh zu ihm und erklärt ihm endlich deine Liebe. Ich bin mir sicher, er erwidert deine Liebe ebenso imbrünstig!“ Jui konnte kaum an sich halten und weinte was das zeug hält. Er musste all seinen Gefühlen freiehen lauf lassen und er war so gerührt von der Güte Asagis. „Ich liebe dich Asagi, aber er ist nun mal mein ein und alles! Du hast ja so recht! Ich muss zu ihm gehen und ihm meine liebe gestehen!“ Er drückte Asagi an sich und dieser war glatt gerührt von Juis Herzlichkeit. Liebevoll strich er über den schlanken Rücken des guten Sängers,immer und immer wieder, blieb dann jedoch an einer bestimmten Stelle stehen. „Du, jui.....“ er zögerte erst mit dem beenden Des Satzes, doch als der junge Mann ihn aus großen, fragenden Augen ansah, beschloss er es doch zu tun. „ich weiß du liebst nur Tero, und das ihr beide zusammen gehört..aber..würdest du, mit mir...“ einen Augenblick bloß sahen sie sich schweigend an, die Uhr tickte lauter als ihr Atem ging, und Jui verstand sofort. Er lächelte und nickte. „Aber natürlich, Asagi..was immer du willst...“ und mit diesem gehauchten Satz schloss er die letzten Millimeter zwischen ihren Gesichtern und presste seine Lippen auf die des anderen, welche diese schon hungrig erwartete, woraufhin sich ein heißes Liebesspiel entfachte, was die ganze Nacht andauerte. Am nächsten Morgen wachte Asagi früh auf, als er jedoch neben sich fasste, auf den Platz, an dem für gewöhnlich Jui schlafend liegen müsste, war diese Stelle lehr und Asagai war für einen Moment erschrocken und fragte sich wo sein Koi denn nur sei? Doch dann fiel es ihm wie Schuppen aus den Augen: er selbst hatte Jui jazu diesem Tero geschickt, da er es nicht mehr ertrug, wie sehr Jui unter ihrer Trennung leide. Als ihm bewusst wurde dass er seinen Schatz nun wohl verloren hate, gleichzeitig aber an die heiße letzte gemeinsame Nacht dachte und den Geruch von Jui noch immer in den Lacken vernehmen konnte, brach der andere Sänger (also, von D, ne!) lauthals in Tränen aus und vergrub sein Gesicht, von Schmerzen gezeichnet in die weichen Kissen seines Himmelbettes. „Oh Jui...warum liebst du ihn und nicht mich? Ich hätte dir die Sterne von Himmel geholt!!!!!“ und somit beschloss Asagi seinen Leben ein Ende zu setzen, da es ja jetzt sowieso nichts mehr brachte weiter zu leben, weil Jui ja eh weg war. Jui bekam von dem ganzen schlimmen Geschehnissen nichts mit, er war noch voll im Liebestaumel und dachte die ganze Zeit nur an Treto. aaaaaaaaaah------ ich hasse mich!!! wie konnte ich nur?!?!?! aber es wird noch alles gut, keine sorge, ih hab meinbem mimchan ja versprochen dass es ein gutes ff wird und auch noch fluff folgen wird! aber bitte, bitte BITTEEEE schreibt mir kommis!!!! ich muss doch wissen ob ich ob es sich lohnt das noch hochzuladen!!!!!!!!!!!! ich bin immer ganz trauriug wenn ich sehe dass es keinen zu interessieren scheint, wo doch vidoll meine absolute (eine meiner) lieblingsbands ist!!!!! naja, bis zum nächsten mal *sich schon freut asagi weter zu quälen* eure ~dark~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)