A second Chance von RyouAngel ================================================================================ Kapitel 17: Höhn und Tiefen --------------------------- Kapitel 17 Höhn und Tiefen Zeitsprung von etwa 2 Monaten. Somit haben wir nun Anfang Juli^^ Ich hoffe euch gefällt diese FF noch. Ich kann noch nicht sagen wann sie zuende geht, lasst euch überraschen. Geplant war sie ja ursprünglich mit 9 Kapiteln, aber da bin ich ja schon 8 Kapitel weiter. Ohne epilog werden es mindestens insgesamt 20 Kapitel. Mal sehen ob es noch mehr werden^^ *~*~*~*~*~*~*Bakura*~*~*~*~*~*~* Klimpernd öffnete ich langsam meine Augen, war ich doch glatt auf der Couch eingeschlafen. Das bemerkte ich auch gleich, mein Rücken beklagte sich sofort mit heftigen Schmerzen. War ja auch klar, so eine Couch war ja auch nicht zum schlafen gedacht, besonders wenn man dazu ein Baby auf dem Bauch liegen hatte. Schnell schaute ich mir auf den Bauch, doch Kotori lag nochimmer friedlich schlafend darauf und ich hatte schon befürchtet sie wäre herruntergefallen, was im Schlaf durchaus hätte passieren können. Ich wusste selbst nicht so recht wie ich mich dazu erniedrigen konnte dieses Würmchen auf meinem Bauch schlafen zu lassen, immerhin war sie nicht besonders leicht. Das war alles allein Ryous Schuld, er hatte sie einfach daraufgelegt, damit sie in der Küche keinen Unsinn anstellen konnte. Ich gab ein leises Seufzen von mir, doch ich achtete darauf Kotori nicht zu sehr zu bewegen. Nicht weil ich sie mochte, Gott bewahre, nein, ich tat es damit sie weiterschlief und mich von ihrem Geschrei verschonen würde. "Bakura? Schläft sie etwa immernoch?" , fragte Ryou und streckte seinen weißen Zottelkopf ins Wohnzimmer, wobei seine Haare nicht so sehr abstanden wie meine. "Wonach siehts denn bitte aus?" Ryou schenkte mir nur eines seiner typischen Lächeln und verschwand wieder. Warum konnte er das Kind nicht gleich mitnehmen und mich erlösen? Solange sie auf meinem Bauch lag konnte ich nicht aufstehen und mir schliefen so langsam die Füße ein. Als ich fast schonwieder eingeschlafen war, ertönte ein lautes Gelächter an meiner Seite. Ich konnte mich gerade noch beherschen nicht aufzuspringen, hät ich es nähmlich getan würde Kotori jetzt an der Wand kleben. Aber durch Ryous Gelächter war sie aufgewacht und schrie nun wie am Spieß. "Musstest du unbedingt so laut sein? Nicht nur das du mich erschreckt hast, nein, jetzt hast du Kotori auch noch zum weinen gebracht!" Ich setzte mich auf und wiegte Kotori vorsichtig hin und her um sie zu beruihgen, was auch recht schnell klappte. Ich dachte in dem Moment einfach nicht nach was ich tat, ich handelte einfach. Irgentwie tat Kotori mir einfach Leid. "Tut mir ja leid Bakura, aber das sah einfach zu lustig aus." Ich zog fragend eine Augenbrauhe hoch, konnte Ryou nicht einmal deutlicher werden? Ich hasste es nachzufragen, dass war so etwas von nervig. "Ryou, WAS war denn bitte so witzig, dass du wie ein Irrer anfängst zu lachen?" "Na das da." , sprach Ryou und deutete auf mein Hemd. Ich folgte seiner Handbewegung und erblickte einen großen weißen Sabberfleck auf meinem schwarzen Hemd. "Das ist ja wiederlich! Nimm dieses sabbernde Etwas von mir runter!" Lachend tat Ryou was ich von ihm verlagte und nahm Kotori aus meinen Armen. Kaum hatte er Kotori von mir genommen zog ich mir mein Hemd über den Kopf. "Du hättest mich ruihg warnen können, dass deine Tochter so eine Sabbermaschiene ist! Sie hat mein Hemd ruiniert." "Aber Bakura, du hast doch nie gefragt. Ausserdem, tu nicht so als wenn du Kotori nicht mögen würdest. Ich weiß genau das du sie in dein Herz geschlossen hast." Ich funkelte Ryou böse und mahnend an. "Wie kommst du bitte auf eine solch absurde Idee?" "Naja, es ist wie du dich ihr gegenüber verhältst. Du bist besorgt wenn sie Krank ist und du springst sofort auf wenn sie weint." Ich gab ein brummendes Geräusch von mir, ein unterdrücktes Knurren. Ryou tat nähmlich in genau diesem Moment etwas, was ich gar nicht haben konnte, er sprach das aus, was ich selbst nicht wahr haben wollte. "Ryou, ich bin nur besorgt wenn sie Krank ist, dass du nicht mehr genug Zeit für mich hast. Sie ist mir doch völlig egal. Und ich springe nur auf wenn sie weint, um sie zu beruihgen, da ich sonst Kopfschmerzen bekomme. Ausserdem tu ich das nur wenn du nicht da bist. Sonst ignoriere ich es einfach!" "Das tust du auch wenn ich hier bin. Was hast du eben gesagt? 'Musstest du unbedingt so laut sein? Nicht nur das du mich erschreckt hast, nein, jetzt hast du Kotori auch noch zum weinen gebracht.' Da hört man doch das dir Kotori wichtig ist, das dir etwas an ihr liegt. Ach und Bakura, als sie dann geweint hat und du sie getröstet hast, stand ich direckt neben dir. Diese Ausrede zählt auch nicht. Gesteh dir doch einmal deine Gefühle ein." Ich lies geschlagen den Kopf hängen. Ryou hatte ja Recht, ich hatte Kotori wirklich in mein Herz geschlossen. Sie gehörte zu mir wie Ryou. Ich konnte mir ein Leben ohne die Beiden gar nicht mehr vorstellen. Wir waren, so kam es mir vor, eine kleine Familie und da konnte nicht plötzlich einer verschwinden. Aber ich wollte es nicht wahr haben, ich schämte mich mitlerweile dafür das ich den Auftrag gegeben hatte auch Kotori töten zu lassen. Ich wollte einfach nicht so viele Gefühle zeigen, Gefühle machen doch schwach und das durfte ich einfach nicht sein. Ich musste stark sein, anders würde ich auch gar nicht überleben. Aber wer weiß, vielleicht war es ja nicht ganz so schlimm wenn ich mein Herz für jemand weiteren öffnete. Kotori würde mich ja wohl nie verraten, dafür ist sie doch viel zu klein. "Komm schon Bakura, das Essen ist fertig. Wie lange willst du denn noch sinnlos Löcher in die Luft staaren?" Ich schaute auf und grummelte böse. "Ich starre nicht!" , antwortete ich und begab mich mit Ryou in die Küche. Mich erwartete wiedermal ein leckeres Festmahl, Ryou konnte einfach zu gut kochen. Ein wunder das wir beide unsere gute Figur behielten. Ich setzte mich an den rundliche Küchentisch und aß zusammen mit Ryou zu Mittag und das ohne davor gefrühstückt zu haben. Ich hätte einfach nicht so lange auf der Couch schlafen sollen, obwohl, dies war ja eigentlich nicht meine Schuld. "Und, schmeckt es dir Bakura?" Ich nickte nur und aß weiter. Als ich endlich fertig mit essen war, stand ich auf und lies Ryou alleine die Küche wieder aufräumen. Ich setzte mich lieber vor den Fernseher und schaltete durch die Kanäle, ich war zu Faul um ihm zu helfen. Kurze Zeit später gesellte Ryou sich zu mir auf die Couch. "Du hättest mir ruihg helfen können Bakura, dass würde dich schon nicht umbringen." Ich lachte nur etwas. "Ryou, was mich umbringt und was nicht, bestimme ich ganz alleine." "Wie du meinst Bakura, aber jetzt gehen wir nach drausen, etwas spazieren." "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder?" Doch Ryou gab nicht nach und so kam es, dass wir schon kurze Zeit später mit Kotori durch den Park liefen. Ich war natürlich nicht so begeistert, doch was sollte man machen? Ryou hatte nun mal entschieden und da konnte selbst ich ihn nicht mehr umstimmen. "Ach Bakura, nun schweig dich doch nicht zutode. Sieh es einfach als ein kleines Geschenk an mich." Ryou stellte sich etwas auf die Zehnspitzen um mich sanft zu küssen. Dies änderte meine Meinung komplett und zusammen gingen wir beide, Hand in Hand durch den Park. Kotori schob ich mit der anderen Hand in ihrem Baggi durch die Gegend. Ich war ja eigentlich absolut nicht für soetwas kitschieges, doch wollte ich Ryou den Gefallen tun. "Schau mal Bakura, ein Teich. Lass uns doch auf die Bank dort setzen, bitte." Ich konnte Ryou einfach keinen Wunsch abschlagen und so setzten wir uns auf die leicht morsche Bank vor dem kleinen Teich. Ryou beobachtete gedankenverloren wie sich das Wasser durch den Wind leicht kräuselte. Das war normal für Ryou, er konnte durch solche nebensächlichkeiten völlig in seine eigene Welt versinken. Ich würde nur zu gerne wissen was dann in seinem Kopf vorgeht, doch selbst mit dem Gedankenlink war es mir nicht möglich auf sie zuzugreifen. Es ist fast so als wären diese Gedanken sein Schatz und einizig und allein sein Besitz. Niemand anderes durfte darauf zugreifen, nur er selbst. Manchmal, aber nur manchmal bekam sein Blick dann soetwas unheimlich trauriges, dass ich ihn einfach in den Arm nehmen wollte um ihn zu trösten. In diesen Momenten fragte ich mich immer ob er an Sakura dachte. Schmerzte es ihn immernoch so sehr an sie zu denken, obwohl wir jetzt zusammen waren? War es vielleicht genau das was ihn schmerzte? Gab es irgentetwas was ich hätte tun können um ihn weniger Leiden zu lassen? Immerwieder fragte ich mich das, doch kam ich zu keiner Antwort. Ich bereute nicht das ich den Auftrag gegeben hatte Sakura zu töten, doch tat es mir schon etwas um Ryou Leid, ich hatte gehofft all seinen Schmerz verschwinden zu lassen wenn ich für ihn da war. Doch ich hatte mich geirrt, ich hätte eigentlich wissen müssen das Ryou niemanden so schnell vergessen würde. Hätte ich nur etwas an ihn gedacht, dann hätte ich es nicht getan, doch der Zweck heiligt die Mittel. Hätte ich es nicht getan hätte ich Ryou für immer verloren. Also hatte ich keine andere Wahl wenn ich Ryou behalten wollte. Kotoris plötzliches Lachen riss mich aus meinen Gedanken, sowie Ryou aus den seinen. Fast gleichzeitig sahen wir Beide zu Kotori in den Baggi. Ein noch sehr kleiner, weißer Schmetterling saß ihr auf der Nase. "Ist das nicht niedlich Bakura, sieh mal ein Schmetterling." Langsam schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht, als Kotori plötzlich nach dem Schmetterling griff und ihn sich in den Mund steckte. "Spuck das aus Kotori!" , rief Ryou, doch zu spät. Kotori lachte und man sah das sie den Schmetterling einfach geschluckt hatte. Ohne das ich es eigentlich wollte, brach ich plötzlich ins lachen aus. "Das ist nicht lustig Bakura, also hör auf zu lachen." Ich konnte nicht aufhören und wenige Sekunden später schlos Ryou sich meinem Gelächter an. Nachdem wir uns wieder beruihgt hatten standen wir auf und machten uns langsam auf den Weg nach Hause, doch einer Frage konnte ich mich nicht erwähren. "Ryou, wenn du so traurig schaust, wenn du so in deinen eigenen Gedanken versunken bist, denkst du dann an Sakura?" Ich konnte richtig sehen wie unangenehm Ryou die Frage war, doch ich musste sie stellen, ich konnte mich nicht immer mit meinen Fragen quälen. Ich brauchte endlich gewissheit. "Manchmal." , antwortete Ryou schlicht, doch das genügte mir einfach noch nicht. "Und an was denkst du dann?" Ryous Blick richtete sich auf den Boden und er löste seine Hand aus der meinen. "Ich glaube nicht das du der richtige Gesprächspartner dafür bist." "Ryou, ich bin dein Freund, wenn nicht ich der Richtige bin, wer dann?" Lange gingen wir beide schweigend nebeneinander her, ich wollte Ryou die Zeit geben zu antworten. "Ich denke manchmal an sie, an die Zeit in der wir so glücklich waren. Zum Beispiel an die Geburt unserer Tochter, oder an unsere Hochzeit. An so vieles eben, auch an Sachen die wir beide nicht miteinander teilen können Bakura. Sie war eben meine Frau, und das wird sie auch immer bleiben. Ich will jetzt nicht sagen das ich dich nicht liebe Bakura, denn das tue ich von ganzen Herzen. Aber ich kann nicht sagen das ich Sakura nicht mehr Lieben würde, denn das wäre gelogen. Ich liebe sie immernoch, zwar irgendwie anders wie dich, aber ich liebe sie. Am Tage unserer Hochzeit hatte ich geschworen sie immer zu lieben und das halte ich." Ryou sprach nur flüstern, als hätte er Angst gehört zu werden, aber ich verstand ihn. Seltsamerweise verspürte ich keinen Groll gegen Sakura, oder war eifersüchtig. Nein, nichts dergleichen, ich entpfand schon fast wieder mitleid für Ryou, aber auch für Sakura. Meinetwegen hatte sie vorzeitig ihr Leben verloren und dazu einen so wunderbaren Mann wie Ryou, ganz zu schweigen von ihrer Tochter Kotori. Ich entpfand Mitleid für Sakura, doch bereuen tat ich nichts, glaube ich. "Ich verstehe das Ryou, ich verstehe dich sehr gut. Ich bin deswegen nicht böse oder beleidigt. Vielleicht solltest du endlich mal darüber Reden, denn bis jetzt hast du es totgeschwiegen, doch das ist keine Lösung." Ryou schluckte schwer, ehe er nickte. "Ich weiß es ja Bakura, aber ich... aber ich.... Es ist so schwer darüber zu Reden. Du musst doch verstehen, ich habe sie geliebt und dann musste dieser schreckliche Unfall sie mir nehmen. Wo ist das fair? Wo ist das Gerecht Bakura?" Ryou drehte sich zu mir und nahm mich ganz fest in den Arm und begann zu weinen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich war noch nie besonders gut im Trösten gewesen und so hielt ich ihn nur fest, mit einer Hand umschlungen. Mit der anderen wiegte ich den Baggi sanft hin und her, da auch Kotori plötzlich angefangen hatte zu weinen. Es war als würden beide plötzlich trauern. Irgentwann hatte Ryou sich wieder so einigermaßen beruihgt und wir gingen schweigend nach Hause. Es war keine drückende Stille, es war eine erleichternde. Zuhause angekommen legte ich Kotori erstmal in ihre Wiege und gesellte mich dann zu Ryou in das Wohnzimmer. Ich spürte das Ryou mit den Tränen kämpfte, er wollte unbedingt stark sein. "Geht es dir gut Ryou?" Ein nicken folgte auf meine Frage. Ich setzte mich neben Ryou und nahm ihn vorsichtig in den Arm. "Es ist alles in Ordnung Ryou, du darfst ruhig weinen. Du musst nicht immer stark sein, lass dich einfach fallen." Fast als hätte ich bei Ryou einen verborgenen Schalter umgelegt, fing er wieder an zu weinen und sein Körper wurde von Schluchtzern geschüttelt. "Ich vermisse sie so Bakura! Ich will das alles nicht mehr, ich will aufhören sie zu lieben, aber es geht nicht, es geht einfach nicht! Ich habe das Gefühl ich würde verrückt werden. Ich liebe dich von ganzem Herzen Bakura und nur das hält mich aufrecht, aber andererseits habe ich das Gefühl ich würde sie betrügen. Warum? Warum muss das so sein, kann ich nun nicht endlich Glücklich sein? Darf ich das alles nicht einfach vergessen? Ich wünsche mir doch nichts sehnlicher als das zu vergessen!" Endlich schüttete Ryou mir sein Herz aus und ich konnte anfangen ihn besser zu verstehen, konnte anfangen seinen Gedanken zu folgen. //Es ist doch alles in Ordnung Ryou, irgentwann wirst du es überwunden haben. Ich werde solange immer in deiner Nähe sein und dich unterstützen.// Ryou zuckte kurz zusammen als er meine Gedanken plötzlich in seinem Kopf hörte, doch schnell hatte er diesen Schock überwunden. /Ich danke dir Bakura, ich bin so froh das ich dich habe./ Lange blieb Ryou bei mir im Arm liegen, die Sonne war schon längst untergegangen. "Ryou? ..... Hey Ryou?" Ich drehte Ryou etwas, sodass ich in sein Gesicht sehen konnte und bemerkte das er schon schlief. War er doch allen ernstes in meinen Armen eingeschlafen. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, stand ich auf und trug ihn hinauf in unser Schlafzimmer. Gott, wie gerne würde ich jetzt über Ryou herfallen, aber..... er lies es nicht zu, würde es wohl auch noch nicht. Ich war nun schon etwas mehr als zwei Monate auf Entzug. Er hat mich nur einmal ran gelassen, und das als wir gerade zusammengekommen waren, aber sonst? Tote Hose, im wahrsten Sinne des Wortes. Naja, aber vielleicht lag es ja daran das ihm das mit Sakura nochimmer weh tat? Ich musste wohl warten. Und das würde mir nun leichter fallen, da ich jetzt verstand das es ihm nochimmer weh tat. Ich seufzte schwer und legte Ryou in das Bett und zog ihn bis auf die Shorts aus. Dann zog ich mich selbst aus, warf die Klamotten irgentwo in die Ecke und zog mir meine kurze Schlafanzugshose an. Den Ring legte ich neben das Bett, immer in meiner Reichweite. Ich hatte seine Macht schon länger nicht mehr benutzt, doch er musste immer griffbereit in meiner Nähe sein. Noch kurz betrachtete ich Ryou und legte mich dann zu ihm, zog Ryou Eng an mich herran, sodasss ich seine Wärme spüren konnte. Sein Haar roch wie immer nach Vanille und war weicher als jedes Kissen. Ich schlos die Augen und lies den gesamten erlebten Tag nochmal in Gedanken ablaufen. Heute hatte ich wieder etwas neues von Ryou entdeckt und ich hatte jemand neues in mein Herz geschlossen, meine kleine Kotori.... Noch lange kreisten meine Gedanken um diesen Tag und um die Zukunft, bevor auch ich einschlief. -To be continued- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)