Forever Love von abgemeldet (komme einfach nicht dazu weiter zu schreiben, bitte verzeit ^^") ================================================================================ Kapitel 1: Naoe in Gefahr ------------------------- Ich möchte darauf hinweisen, dass die Charas nicht mir gehören und ich damit kein Geld verdiene und die Geschichte allein aus meinen Fantasien entsprang. Kapitel 1 Naoe in Gefahr! Er sah ihn, einen großen Mann, der einen Anzug trug. Dieser Mann drehte sich von ihm weg, bis er schließlich was auf seiner Schulter spürte. Erschrocken zuckte er zusammen und drehte sich schließlich um. Dort sah er in seine braunen Augen, die ertwas vor ihn verheimlichen wollten. Dieser Mann wirkte zurückhaltend, bis er plötzlich die Lippen des anderen auf seinen spürte. "Uwaaaahhhh!", erschrocken wachte Takaya auf. Sein Gesicht war rot. Wieso hatte er von Naoe geträumt? Und dann ausgerechnet so etwas! Er schaute auf seinen Wecker. "Scheiße, ich hab verschlafen!" Schnell stand er auf, zog sich seine Schuluniform aus dem Kleiderschrank und zog sie sich über, danach rann er in die Küche, wo seine Schwester schon mit dem Frühstück auf ihn wartete. Doch er nahm sich nur ein Toast und verschwand aus der Wohnung. Seine Schwester war schon irgendwie komisch, sie hatte Schulfrei und war trotzdem so früh aufgestanden. Ein kleinerer Junge stand vor der Haustür und wartete bereits auf ihn. "Morgen Takaya", begrüßte er ihn mit einem Lächeln. Takaya begrüßte ihn mit dem Toast im Mund: "Morgen Yuzuru." Zusammen gingen sie dann richtung Schule, doch kurz bevor sie da waren klingelte die Schulglocke. Erschrocken rannten sie los und kamen, Kami sama sei dank, noch vor dem Lehrer in den Klassenraum. Nach der Schule gingen die beiden zu ihrer AG, die Musik AG, in der auch Satoshi Hatayama war. Als sie den Raum betraten begrüßte dieser die beiden Freudestrahlend, doch sein eigentlicher Grund, warum er in dieser AG war, war, dass er sich so Ougi nähern konnte, ohne aufzufallen, oder gar Ärger zu bekommen. Er wusste auch von der heimlichen Macht, die in Yuzuru verborgen lag, doch er verlor kein Wort darüber, denn irgendwann würde er es selbst herausfinden. ********** Naoe fuhr gerade in die Stadt einkaufen, als er plötzlich diesen Ninja sah, er kannte ihn, denn er hatte schon mal gegen ihn gekämpft, um Takaya zu retten. Auf jedenfall konnte er diesen Ninja nicht leiden, also fuhr er einfach mit seinem Auto weiter, bis schließlich sein Handy klingelte. Nach dem dritten Klingeln nahm er ab: "Hier Yoshiaki", meldete er sich. Am anderen Ende war sein Chef. Yoshiaki war vom Beruf her ein Budhistischer Prister und erhielt von diesem Menschen Aufträge. Meistens musste er Menschen helfen, die von Geistern verfolgt wurden. "Ich habe einen Job für dich. Eine junge Frau behauptet, ihr Mann sei besessen, sieh dir das bitte mal an." "Okay, wo? Wann?" Sein Chef gab ihm die Adresse und er solle an besten sofort hinfahren, was Naoe gar nicht passte, immerhin musste er ja auch mal was zu Essen kaufen, aber meist hatte er keine Zeit und in seinem Kühlschrank war rein gar nichts mehr. Doch einkaufen konnte er auch noch danach, also fuhr er direkt zu dem Haus. Bei dem Haus angekommen klingelte er einmal, doch niemand machte auf, also klingelte er ein zweites mal und schließlich öffnete ihm eine kleine, junge, hübsche Frau. Ihre Schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre braunen Augen drückten Kummer und Schmerz aus. Die Junge Frau ließ ihn rein und folgte ihm schließlich ins Schlafzimmer, wo ihr Mann lag. Die Gardienen waren zugezogen, sodass es ziemlich dunkel war. "Möchten sie was trinken?", fragte die kleine Frau so leise, dass Yoshiaki es kaum mitbekam. "Nein, nicht nötig, danke", war seine Antwort und ging schließlich Richtung Bett und sah sich den Mann an. Seine Augen blitzten auf, als Yoshiaki vorm Bett stand. Die Frau blieb bei der Tür stehen, sie schaffte es nicht, rein zu gehen. Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, sie schien Angst zu haben. Ihr Mann war festgekettet, sodass er Naoe nichts tun konnte, doch er versuchte mit allen Mitteln ihn anzugreifen. Ungerührt blieb Naoe vor ihm stehen, denn er wusste, dass er stärker war. "Wenn ich sie bitten dürfte, dass Zimmer zu verlassen." Doch die Frau wollte nicht raus aus dem Zimmer, sie brauchte Hilfe, irgendwen, der sie unterstützte in der Zeit, während er ihn erlöst. ********** Die AG war zu Ende, also ging Takay aus der Klasse und vor ihm stand Shuuhei Chiaki, er hatte auf ihn gewartet. Sie gingen aus dem Schulgebäude, währen Chiaki ihm wieder seine ganzen Frauengeschichten erzählte. Als sie raus kamen, sah er Naoe, der vor seinem Auto stand. Wie so oft hatte er seine schwarze Sonnenbrille auf und guckte schließlich zu Takaya rüber. Dieser wiederrum musste an den Traum von letzter Nacht denken und die Röte stieg in ihm auf. Shuuhei guckte ihn an und fragte schließlich: "Ist was Takaya?" Er schüttelte den Kopf und verabschiedete sich schließlich von Chiaki. Naoe kam auf die beiden zu. "Takaya, steig ein." Takaya guckte ihn geschockt an, wieso sollte er einsteigen? Also fragte er nach und die Antwort lautete: "Eine Frau braucht unsere Hilfe." Chiaki guckte die beiden verärgert an: "Und was ist mit mir?" Doch Yoshiaki antwortete ihm nicht, schnappte Takayas Handgelenk und zieht ihn hinterher. Doch Takaya riss sich los und stieg ein. Die Fahrt über redeten sie kein Wort miteinander, denn Naoe sprach nicht sehr viel und lächelte eigentlich nie. Kurz bevor sie da waren fragte Takaya wieder nach: "Wozu sollte ich mitkommen?" Yoshiaki sagte nicht die ganze Wahrheit: "Die Frau, bei der ich ein Job habe braucht wen, der sie unterstützt." Doch er gab nicht zu, dass er ihn eigentlich sehen wollte, doch dass mit der Frau stimmte auch. Sie brauchte unterstützung. ********** Zur gleichen Zeit: Yuzuru und Morino gingen zusammen nach Hause. Saori freute sich innerlich alleine mit ihrem Schwarm zu sein, doch irgendwie fühlte sie sich überfordert, sie wusste nicht, was sie sagen sollte und auch er sagte kein Wort. Ohne es zu meken kamen sie sich immer näher bis sie plötzlich jemand auseinander drückte. Es war Hatayama, der sich zwischen sie drängte. Er lächelte, wie immer und er wusste, was die beiden füreinander empfanden, doch er wollte alles daran hindern, dass die beiden zusammen kamen. Innerlich grinste er heimtückisch, doch äusserlich spielte er den netten Jungen von nebenan. Er schlang seinen Arm um Saori. "Du bist echt ein schönes Mädchen. Wollen wir zusammen ein Eis essen gehen? Ich lade dich ein." Saori stieg die Röte ins Gesicht. Yuzuru dagegen guckte traurig zu Boden, auch er empfand mehr als Freundschaft für Saori, doch sie schien lieber bei diesen Hatayama zu sein. Er wusste ja auch nichts von ihren Gefühlen zu ihn, nein, gar nichts, er hatte eher das Gefühl sie wäre in Hatayama verliebt. Traurig ging er in Richtung nächsten Nebenweg und sagte zum Schluss: "Ich muss noch wohin, geht ihr man ein Eis essen, viel Spaß noch euch beiden." Satori guckte verdattert zu ihm rüber, doch er hatte sich schon umgedreht und sich auf den Weg gemacht. Sie verstand ihn nicht, wie konnte er sie jetz mit Hatayama alleine lassen? Wollte er ihn unterstützen? Sie wollte rein gar nichts von ihm und er kam immer bei ihr an, nicht umgekehrt. Wiederum gab sie sich selber die Schuld daran, dass er was falsch verstand, denn sie brachte es ja auch nicht, ihm ihre wahren Gefühle zu gestehen. Hatayama strahlte sie an. "Ich kenne da ein sehr gutes Eiscafeé." Sie gab nach und ging schließlich mit ihm mit. ********** Beim Haus angekommen, stiegen Naoe und Takaya aus, wieder klingelte Naoe an diesem Haus, er hatte es so mit ihr abgemacht, er hatte ihr unterstützung versprochen, auch wenn es ihm schwer gefallen war. Die Frau öffnete wieder die Tür und ließ sie herrein. "Herr Yoshiaki san, Takaya san, bitte folgen sie mir." Naoe und Takaya gingen zum Bett und Takaya verstand, die Frau blieb wieder bei der Tür stehen. Yoshiaki guckte zu Takaya rüber und er verstand. Langsam ging er zu der Frau, wobei er immer wieder zu Naoe rüber gucken musste. Mit der Frau zusammen verließ er dann das Zimmer und ging mit ihr in das schicke Wohnzimmer. diese Frau und ihr Mann mussten steinreich sein, alles sah sehr teuer aus. Die Frau bat Takaya einen Platz auf dem Sofa an. "Möchten sie was trinken?" "Hätten sie eine Limo?" Die Frau nickte und holte eine kalte Limo aus dem Kühlschrank und gab sie schließlich Takaya. Danach ließ sie sich auf den Sessel fallen. Takaya öffnete seine Limo, wobei er nicht zu der Frau guckte, bis er schließlich ein Schluchzen wahrnehmen konnte. Die Frau konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Zuerst überrascht guckte Takaya zu ihr rüber, stand jedoch auf und setzte sich vor der Frau auf den Boden. Er streichelte ihren Kopf und sie guckte ihn mit Tränen in den Augen an. "Ihm wird doch nichts... Passieren... Oder? I... Ich liebe ihn... Nämlich sehr..." Takaya kannte sich aus, er war schon öffter dabei gewesen und hat selber schon Geister vertrieben, nein, er wusste, dass er übernatürliche Kräfte hatte, genauso wie Naoe. "Nein, ihm wird nichts passieren, tröstete er sie." ********** Zur gleichen Zeit: Naoe guckte sich den Mann genauer an, der wie ein Irrer versuchte sich los zu reißen. Yoshiaki sprach einen Spruch, doch der half nichts. Mist, er wusste nicht, was für ein Geist in diesem Mann steckte. Er versuchte mehrere Sprüche, doch keiner zeigte eine Wirkung. Irgendwas musste doch helfen. Yoshiaki drehte sich kurz um und guckte sich das Zimmer genau an, bis er hinter sich was hörte, doch noch bevor er sich umdrehen konnte, spürte er einen Biss an seinem Hals. "Waaaahhhhh!", schrie er los, was untypisch für Naoe war, doch er wusste, was für ein Wesen das jetzt war So, dass wäre dann das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich über jedes Komentar =) Natürlich hoffe ich, dass es euch gefallen hat und ja, ich schreibe auf jedenfall weiter. Eure M-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)