I'll wait for you von _Summer_ (Zo/Na) ================================================================================ Kapitel 1: Erinnerungen ----------------------- Hi^^ das ist meine erste ff. Wer auch immer sich hierher verirrt, ich hoffe die Story gefällt euch. Kritik ist jederzeit erwünscht^^ Und dann wollt ich mich noch bei meiner Beta-Leserin bedanken^^ sie hat mich dazu ermutigt mal zu probieren ff's zu schreiben. vielen lieben dank nina-mausi! Na dann, wollen wir mal Anfangen^-^ Los gehts Kapitel 1: Erinnerungen Es war einer dieser seltenen, ruhigen Tage auf der Flying Lamb. Er saß einfach nur da und dachte über die vergangenen Jahre nach. Es war wirklich die beste Zeit seines Lebens, denn er hatte gefunden, wonach manch andere ein Leben lang suchten: die eine, große Liebe! Und nicht nur das: er hatte es geschafft, sie innerhalb kürzester Zeit für sich zu gewinnen. Denn sie hatte die Wahl. Die Wahl zwischen ihm und diesem Liebeskranken Smutje. Und sie hatte sich für ihn entschieden, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Der Rest der Crew fragte sich damals, ob er denn verrückt geworden sei. Denn normalerweise stritten sich die beiden lieber, als sich zu vertragen. Aber der Rest der Crew hatte auch keine Ahnung wie überaus glücklich er war, seine Gefühle nicht mehr verstecken zu müssen. Denn insgeheim empfand er schon lange etwas für die orange-haarige Navigatorin. Anfangs wusste er nicht so recht was dieses Kribbeln im Bauch bedeutete wenn er sie ansah. Doch mit der zeit fand er heraus das es Liebe sein musste. Schön und gut, jetzt war dieses Problem gelöst. Aber wollte er sie denn wirklich? Damals nach Kuina’s Tod, hatte er sich geschworen nie wieder einem Menschen so zu lieben und so zu vertrauen. Könnte er es verkraften noch einmal einen geliebten Menschen zu verlieren? Nein, das vielleicht nicht, aber er könnte sie mit seinem Leben beschützten. Er würde sie nie mehr alleine lassen. Sie soll immer glücklich sein, ich will sie nicht weinen sehen, das würde mir das Herz zerreisen, dachte er betrübt. Aber die nächste Frage kam gleich darauf, wollte sie ihn denn auch? Denn zu der Zeit war sie noch mit dem Koch zusammen. Damals beschloss er, die Sache erst einmal zu vergessen. Zwei Tage später kamen sie dann auf einer Insel namens Shiny-Island an. Dort herrschte brütende Hitze, und das obwohl es schon Nacht war. Der Kaptain beschloss erst mal, wie so oft, eine Kneipe zu suchen in der es ordentliches Fleisch gab. Fast alle gingen mit außer ihm und der Navigatorin. Sie sagte sie hätte keine Lust mit zu gehen. ~~~~~~Flashback~~~~~~ „Aber Nami-Schatz, du musst einfach mitkommen, ohne dich fühl ich mich so einsam!“, jammerte der Koch rum. Sanji brach fast in Tränen aus, als er hörte, dass sein geliebtes Engelchen nicht mit wollte. „Ach Sanji, du wirst es doch mal ein paar Stunden ohne Nami aushalten. Es ist ja nicht so das sie dich gleich verlässt.“ Den anderen ging Sanji’s verhalten langsam auf den Keks. „Ja genau“, sagte Ruffy auf Lysop’s Aussage. „Komm jetzt, lass uns gehen, und in wenigen Stunden siehst du sie wieder. Außerdem verhungere ich gleich!“ „Ok, ihr habt mich überredet, ich komme mit, aber wenn ihr irgendetwas passiert, dann bringe ich den Schwertfuchtler eigenhändig um!!“ „Hä? Wieso denn mich? Ich hab doch gar nicht vor ihr irgendwas zu tun!“ „Ja schon, aber du bist doch der einzigste von uns der noch hier bleibt, also ist es deine Aufgabe sie zu beschützen!“ „Was denn, du willst das ausgerechnet ich deine Freundin beschütze?“ „Ja genau, du wirst meine Freundin beschützen, also bis später dann!“ Zorro wollte noch, wütend darüber, dass jemand ihm etwas vorschreibt, etwas erwidern, aber sie waren schon weg. Argh wie ich diesen Kochlöffel doch hasse, dachte der Schwertkämpfer wütend. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragte Nami. „Ich weiß nicht. Lass uns doch erst mal in die Kombüse gehen. Dort können wir ja weiter überlegen.“ antwortete Zorro. So gingen die beiden Crew Mitglieder rein. Nami setzte sich an den Tisch, doch bevor Zorro ihr folgte schnappte er sich noch eine Flasche Rum. Als Nami die Flasche sah, fragte sie plötzlich mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, „hey Zorro, wie wär’s denn mit einem Wetttrinken?“ Mit einem genauso fiesen Grinsen antwortete der Angesprochene, „Klar, wieso nicht, und was ist dein Einsatz?“ „Wie wär’s denn damit, wenn du gewinnst erlass ich dir alle deine Schulden, und wenn ich gewinne, musst du mir einen Wunsch erfüllen.“, sagte Nami siegersicher. „Nur einen Wunsch?“, fragte Zorro nach. „Nur einen!“, erwiderte die Navigatorin. „Ok, bin einverstanden!“, antwortete Zorro. Dann begann das grosse Wetttrinken. Sie tranken bereits seit mehr als einer Stunde und der Rum Vorrat neigte sich langsam dem Ende zu. Aber keiner der beiden wollte aufgeben. Irgendwann sagte Zorro leicht grinsend, „Wie wär’s denn wenn wir beide gewinnen? Du erlässt mir meine Schulden und ich erfülle dir deinen Wunsch.“ „Du willst, dass ich dir deine gesamten Schulden erlasse? Immerhin ist das ne ganze Menge Kohle die ich da verliere!“, sagte Nami empört. „ He, immerhin war das deine Idee!“, meinte Zorro lässig. „ Ok, aber dafür krieg ich dann zwei Wünsche erfüllt!“, grinste die orange haarige. „Einverstanden, aber nur weil wir hier sonst ewig diskutieren würden! Also, was sind deine Wünsche?“, fragte Zorro interessiert. „Für den ersten hätte ich da schon eine Idee!“, flüsterte Nami geheimnisvoll. Sie stand auf und kam um den Tisch herum, direkt auf Zorro zu. Vor ihm hielt sie an. Sie überlegte kurz, dann setzte sie sich grinsend auf seinen Schoß. Was hat sie denn jetzt vor, dachte Zorro. Sie sah ihm kurz in die Augen, und dann, ohne Vorwarnung, küsste sie ihn zart auf seine Lippen. Der völlig perplexe Zorro wehrte sich nicht, denn zu lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet. Ganz langsam erwiderte er den Kuss. Es entwickelte sich ein leidenschaftliches Zungenspiel. Sanft erkundete Zorros Zunge, die von Nami. Sie fechteten einen Kampf, aber es sollte keinen Gewinner und Verlieren geben. Zorros Hände gleiteten an ihre schönen zarten Schenkel und streichelten sie leicht. Nami biss neckisch auf Zorros Lippe und lächelte und küsste ihn wieder leidenschaftlicher denn je. Auch der orange haarigen wurde neugierig auf Zorros Körper. Sie streichelte seine Muskulöse Brust, auf und ab. Die zwei küssend konnten vom anderen einfach nicht genügend bekommen. So merkten sie auch nicht, dass die Kombüsentür aufgeht und eine gewisse Person hereinkam. Durch einen Schrei dieser Person wurden die beiden unterbrochen. „Hey, du schimmelnder Schwertfuchtler!!! Nimm gefälligst deine Pfoten von Nami!“, schrie Sanji aufgebracht. Erschrocken fuhren die beiden auseinander und sahen Sanji mit großen Augen an. „Was machst du denn schon hier? Ich dachte du wärst mit den anderen an Land!?“ sagte die Navigatorin völlig durcheinander. „Oh, das war ich ja auch, aber ich hab’s einfach nicht mehr ausgehalten ohne dich. Und jetzt komm ich wieder und muss sehen wie du mit dem Säbelrassler rumfummelst.“, regte Sanji sich auf. „Ach Sanji, seh es doch ein. Ich war schon lange nicht mehr glücklich bei dir.“, erwiderte Nami. Zorro konnte gar nicht glauben was er da hörte. Nami war nicht mehr glücklich mit Sanji? Aber wieso war sie dann noch mit ihm zusammen? „Aber wieso warst du denn nicht glücklich? Ich hab dir doch alles gegeben was du wolltest!“ „Genau das ist ja das Problem! Ich kann es nicht leiden, wenn du den ganzen Tag um mich herum hüpfst und mir jeden Wunsch von den Augen abliest!“, erklärte Nami aufgebracht. „Und deswegen machst du gleich mit ihm rum? Wieso hast du denn nicht einfach mit mir geredet?“, fragte Sanji. „Weil du nie zuhörst! Außerdem wollt ich schon lange mit dir Schluss machen!“, meinte die Navigatorin. „A..aber...!“, wollte der Koch anfangen aber wurde von Nami unterbrochen, „nichts aber Sanji, begreif es endlich, es ist vorbei!!“… So, das war das erste Kapi meiner ff^^ Ich hoffe ihr lest sie Dann (hoffentlich) bis zum nächsten mal bey Summer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)