Sakura und Sasuke von CarolineForbes (Eine große Liebe? danke danke und arigato an alle die meine ff lesen!!!! Und bitte seid doch so lieb und hinterlasst ein paar kommis!!!!!^^ hab euch lieb und mein nächstes kapi (kapi 8) steht schon in den starlöchern....also arigato an euch alle! hel) ================================================================================ Kapitel 8: Never ending....hört Rache denn niemals auf? ------------------------------------------------------- Hallöchen zu meinem 8 kapi!!!!!!!! Schön das ihr alle so fleißig lest!!! Was auch toll ist, dass ich jetzt bald in der hälfte angekommen bin!!! Ach ja.....das wird toll wenn die Geschichte endlich fertig ist...^.~ Auch wenn mir dann irgendwie was fehlen wird, denn diese Geschichte macht mir besonders Spaß....XD Auch wenn ich schon die Idee zu einem One-Shot für Naruto habe....aber mehr wird noch nicht verraten....*hihi* Also schön fleißig weiter lesen!!! XD Ach ja und hier noch ein paar Widmungen: (die dürfen ja nicht fehlen!!!XD) 1.massaka (meine beste freundin und firmenpatnerin!!!*knutsch*) 2.Sunakao (meine o-nee-chan....jaja kaum zu glauben dass ich dir auch mal ein kappi widme....XDDDD~ *knuddelz* 3.TheTwixer (meine lieblingskritikerin!!! ^Q^ hdgggdl) 4._ani-chan_ (mein erster - von mir selbst ernannter - fan!!! XD hdl) 5. und alle anderen die diese ff lesen!!!!!!!! (natürlich auch clarise, sweetangle und lionness....ihr schreibt immer so liebe kommis!!!^^*knutscha* ) so das wars erst mal wieder mit meinem gebrabbel!!!! XDDDDD~ hel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 8: Never ending….hört die Rache denn niemals auf? „Sakura!“ Sakura wurde unsanft aus ihren Träumen gerissen. „Was? Wo? Wieso?“, brachte sie verwirrt hervor und hielt sich die Hand die Stirn, so als ob sie jemand mit einem Schlag aufgeweckt hätte. „Wenn du nur schläfst und mir nicht hilfst, kannst du auch gleich wieder nach Hause gehen!“, schimpfte sie Tsunade. „Ja, es tut mir Leid!“, entschuldigte sich Sakura und machte sich wieder daran die Papierstapel zu ordnen. „Sasuke war immer noch nicht bei mir“, bemerkte Tsunade beiläufig und musterte sie von ihrem Schreibtisch aus. Sakura nickte nur und war sofort wieder in Gedanken. *Warum war er gestern nur so verändert? Er war doch auch mal so nett zu mir?! Er hat mir Frühstück gemacht und wollte mich fast küssen! Und jetzt? Jetzt reagiert er genauso wie früher! Vielleicht hab ich was Falsches gesagt?* Sakura ordnete alle Akten nach Alphabet und sortierte sie wieder ins Regal ein -. Ohne auch nur irgendwas zu sagen. Tsunade musterte sie immer noch. *Ihr geht es ganz schön nah, dass Sasuke wieder da ist. Normalerweise ist sie doch sonst nicht so still!*, überlegte sie sich. „Sakura, was ist…-…?!“ Doch weiter kam sie schon gar nicht mehr, denn Shizune kam mit noch mehr Akten beladen in das Büro der Hokage. „Was noch mehr?!“, stöhnte Tsunade und betrachtete die Daten mit abfälligem Blick. „Draußen liegen noch mehr rum, Tsunade-sama!“, erklärte Shizune und auch in ihrer Stimme konnte man erkennen, dass sie sehr erschöpft war. „Ok. Sakura, hilf Shizune beim herein tragen!“, bestimmte Tsunade und legte den Kopf in beide Hände. Man konnte genau sehen wie Leid sie es war immer diesen ganzen Papierkram zu erledigen. Viel lieber würde sie jetzt eine Runde Poker mit Jiraya spielen, auch wenn sie immer verlor. Oder vielleicht würde sie auch einfach eine Portion Ramen essen und sich danach mit Sake betrinken?! Aber was helfen all diese süßen Gedanken, wenn man noch so viel Arbeit vor sich hat? Nichts. Genau und nichts konnte ihr im Moment nicht weiter helfen. Also machte sie sich wieder an die Arbeit. Sakura und Shizune gingen bepackt bis oben hin mit Akten den langen Gang zu Tsunades Büro entlang, als ihnen Shikamaru, Ino und Kiba entgegen kamen. Ino mal wieder ganz nah an Shikamaru klebend, doch der lies sich davon nicht beirren und legte ihr den Arm um die Schulter. Kiba dagegen, anstatt mitzukuscheln, lobte Akamaru, wie toll er in dieser Mission gewesen war. „Hey Ino!“, rief Sakura und rannte auf die genannte Blondine zu. „Sakura? Was machst du denn hier?“ Ino ließ Shikamaru los und beäugte Sakura fragend. „Ich arbeite wie dir vielleicht auf gefallen ist!“, sagte Sakura und deutete lachend auf ihre Akten in der Hand. „Und was macht ihr hier?“ „Wir kommen gerade von einer Mission zurück! Wohlgemerkt einer gelungenen Mission!“, berichtete Ino. „Das ist doch toll! Was musstet ihr den machen?“, fragte Sakura gleich. „Wir sollten so ein paar Ninjas aus Oto geheime Schriftrollen abknüpfen! Was natürlich nicht schwer war, wenn man so ein Genie wie mich dabei hat!“, feuerte sich Ino selber an. „Ja, ja, ist klar! Und Kiba und ich haben mal wieder nichts gemacht oder wie?“, murmelte Shikamaru. „Doch, doch! Ihr habt mir ein bisschen geholfen!“, lachte Ino und stupste Shikamaru in die Seite. Jetzt schaltete sich Kiba ein: "Und welche spitzen Nase hat uns zu den Gegner geführt?“ „Ja ok, ihr habt recht! Ich hab schon verstanden: Wir waren alle gut!“, gab sich Ino geschlagen. Sakura musste lachen. Und Shika, Kiba und selbst Ino stimmten in ihr Lachen ein. „Was ist denn hier so lustig?“, fragte Tsunade und streckte den Kopf aus ihrem Büro heraus. „Hallo Tsunade-sama!“, grüßte Ino freundlich. „Unsere Mission verlief perfekt! Die Schriftrollen haben wir auch dabei.“ „Gut das zu hören! Also die Mission von Ino Yamanaka, Shikamaru Nara und Kiba Inuzuka war erfolgreich. Gebt euren Bericht später bei Shizune ab“, damit beendete Tsunade das Gespräch und verzog sich wieder in ihr Büro. „Und Sakura? Gibt es etwas Neues bei dir?“, fragte Ino mit einer höhnischen Mine und Sakura wusste sofort worauf sie anspielte. „Nicht hier Ino!“, flüsterte Sakura ihr zu und es klang fast so als ob sie Angst hätte, die Wände könnten sie belauschen. „Ok dann später bei mir!“, lachte Ino dafür doppelt so laut als Sakuras Flüstern. *Ach Ino, auf dich ist immer verlass!*, dachte sich Sakura, bevor sie sich von Ino, Kiba und dem schon wieder träumenden Shika verabschiedete. Sakura seufzte als ihr bewusst wurde wie viel Arbeit sie noch vor sich hatte. Also machte sie sich wieder an die Arbeit und kaum hatte sie Tsunades Büro wieder betreten und angefangen mit Akten einsortieren klopfte es an der Tür. „Ja bitte!“, sagte die Hokage und man konnte genau hören, dass dabei ein genervter Unterton mitschwang. „Hallo!“, sagte eine tiefe Stimme, die Sakura sofort erkannte. Diese Stimme würde sie überall erkennen, egal ob sie sie klar und deutlich hörte oder nur ein kleines stöhnendes Echo vernahm, sie konnte sie überall erkennen. Und natürlich lag sie auch dieses Mal nicht falsch. „Sasuke Uchiha! Was für eine Überraschung!“, sagte Tsunade mit gespielter Freundlichkeit, die Sasuke natürlich sofort durchschaute. Sakura drehte sich um. „Sasuke? Was machst…-…?“ Weiter kam sie nicht. „Sakura, geh raus!“, kommandierte er Sakura rum ohne sie überhaupt anzuschauen. „Was? Aber wieso?“ Sakura bewegte sich nicht. „Es geht dich nichts an, was ich hier mit dem Hokage bespreche! Also geh raus!“, sagte er immer noch unwirsch und trat näher an den Schreibtisch hin. „Aber…!“ Dieses Mal wurde Sakura aber von Tsunade unterbrochen: „Was fällt dir ein? Du hast hier Niemanden herumzukommandieren. Sakura ist meine Schülerin und ich vertraue ihr also darf sie hier bleiben!“ Sie funkelte Sasuke an, der wiederum funkelte genauso – wenn nicht noch böser – zurück. „Gut dann bleib halt hier!“, gab er sich geschlagen. Sakura atmete aus und war für einen Moment erleichtert und gleichzeitig auch dankbar Tsunade gegenüber, denn durch sie konnte die Rosahaarige vielleicht doch noch etwas über Sasuke erfahren. Doch da hatte sie sich geschnitten, denn aus Sasuke hatte sich auf die schnelle eine Taktik einfallen lassen, denn zu mindestens schien es so. Er fragte lediglich nur, wann Kakashi zurückkomme. „Ich weis es nicht genau, aber die Frist ist bis jetzt noch auf eine Woche gesetzt“, antwortete Tsunade ihm nur kurz angebunden und machte sich wieder daran neue Akten zu unterzeichnen. „Ist noch etwas?“, fragte sie schließlich doch noch die Ruhe selbst. Sakura beobachtete das ganze Geschehen und ließ ihren Blick vor allem auf Sasuke ruhen. Dem platze jetzt anscheinend der Geduldsfaden, was ihm vorher noch nie passiert war. Er ballte seine Fäuste und presste nur zwischen den Zähnen hervor: „Das wollte ich eigentlich alleine mit ihnen besprechen!“ „Nun gut, wenn es dein Wunsch ist!“, antwortete diese nur mit gespielter Höfflichkeit und zu Sakura sagte sie: „Sakura, ich rufe dich nachher wieder herein, mach eine kleine Pause! Du hast eh schon genug gearbeitet.“ Sakura ging stumm vorbei an Sasuke bis zum Ende des Zimmers. Sein kalter Blick erschreckte sie ein bisschen, doch an der Tür drehte sie sich noch einmal zu ihm um. Sasuke zeigte immer noch keine Regung. Er stand nur weiter da mit geballten Fäusten und wartete darauf, das Geräusch der ins Schloss fallenden Tür zu hören. Sakura ging mit gesenktem Kopf aus dem Büro und lehnte sich gegen die Tür. Sie fing an leise zu wimmern, doch sie riss sich zusammen als sie die ernsten Worte von Sasuke hörte. „Worüber ich mit ihnen reden wollte“, fing er an, „ich werde das Dorf wieder verlassen!“ Sakuras Augen weiteten sich bei diesen Worten und sie spürte ein Stechen in ihrem Herz. *Was? Er verlässt mich wieder?* Ihre Brust schmerzte und sie konnte kaum noch klar denken. „Wieso verlässt du Konoha wieder?“, fragte Tsunade. Sasuke lehnte sich gegen die Wand. „Es wäre besser, denn wenn ich bleibe wird Konoha angegriffen werden!“, bemerkte er nur beiläufig. „Ach! Und wer sollte es zerstören wollen? Orochimaru ist tot! Ich habe ihn mit eigenen Händen getötet.“ Tsunade verzog immer noch keine Mine. Sakura spitze ihre Ohren. Sie wollte auf keinen Fall etwas verpassen. Noch immer spürte sie die Messerstiche in ihrer Brust doch was sie noch mehr schmerzte, war der Gedanke, dass Sasuke ihr so wenig vertraute, dass sie nicht mal bei seinem Gespräch mit dabei sein durfte. „Itachi. Itachi Uchiha. Er wird das Dorf angreifen, damit er mich quälen und töten kann!“, erklärte Sasuke ihr. Bei diesem Namen durchzuckte Tsunades schönes Gesicht eine hässliche Grimasse. „Itachi also…!“, sie sprach seinen Namen so aus, als ob sie eine ansteckende Krankheit beschreiben würde. Bei diesem Namen stockte Sakura der Atem. *Was? Itachi, der Itachi Uchiha, will Sasuke, seinen eigenen Bruder töten? Aber…das kann doch nicht sein! Nicht Sasuke!* Sakura schloss die Augen und dachte noch mal an den ersten Tag als Ninja. Damals als sie, Naruto und Sasuke Kakashi trafen und sie sich vorstellen sollten. Schon damals hatte Sasuke gesagt, er lebe nur um eine bestimmte Person zu töten und seinen Klan wiederaufzubauen. (zu versammeln, so wie es laut Pokito heißt!!! >.< *prust*) *Doch was war jetzt? Itachi verfolgt Sasuke? War das nicht immer anders rum?*, fragte sich Sakura und horchte weiter dem Gespräch von Sasuke und Tsunade. „Und die Wunden? Von wem sind die? Es bringt nichts zu lügen Sakura hat mir schon alles erzählt!“, stellte Tsunade gleich mal klar. „Ich bin in eine Falle getappt.“ Sasuke betonte es so, dass man schon heraus hören konnte, dass es ihm peinlich war. Tsunade bemerkte es natürlich. „Mach dir nichts draus, du bist auch nur ein Mensch!“, verkündete sie freundlich und Sasuke wollte schon etwas erwidern, doch sie kam ihm zu vor: „Also waren es doch Itachi und seine Leute?“ „Ja, es waren 4 der Akatsuki Mitglieder. Doch gekämpft habe ich nur gegen Kisame und Itachi!“ Den Namen seines Bruders betonte er extra abfällig. „Kannst du auch noch die anderen Namen nennen?“, fragte ihn Tsunade jetzt interessierter. „Deidara und Sasori“, antwortete Sasuke ihr ohne zu zögern. Sakura lauschte nun nicht mehr geschockt sondern begierig noch mehr zu erfahren. *Ganz Akatsuki verfolgt ihn? Und er kommt zu mir? Vielleicht mag er mich doch?!?!* „Nein Sakura, bild dir nichts ein!“, ermahnte sie sich selber. „Er ist nur zu dir gekommen, weil ihm niemand besseres einfiel, das heißt nicht, dass er dich mag!“ Sakura schloss wieder die Augen um ihre Tränen zurück zu halten. „Also werde ich Konoha verlassen und mich Itachi stellen!“, sagte Sasuke und stieß sich mit seinem Fuß von der Wand ab. „Da stellst du dich deinem sicheren Tod!“, schrie ihn Tsunade jetzt an. Sakura hatte sie noch nie so aufgebracht erlebt und normalerweise reizte Tsunade auch noch nichts so stark, dass sie anfing zu schreien. Doch wenn sie sah, dass jemand in Gefahr war oder sich jemand in Gefahr begeben wollte (so wie Sasuke), dann reagierte sie immer genau richtig und deswegen vertrauten ihr auch alle im Dorf. „Ich werde Itachi töten, bevor er mich tötet und selbst wenn ich mit ihm sterbe, ist es immer noch besser als vor ihm abzuhauen wie ein verängstigtes Kaninchen!“, erläuterte Sasuke ruhig. „Aber du wirst sicher bei dem Versuch sterben! Du kannst es noch nicht mit einem Akatsuki Mitglied aufnehmen und im schlimmsten Fall sind es sogar 4 oder mehr! Das schaffst du nie! Ich weis zwar nicht wie stark du jetzt bist, aber eins kann ich dir sagen: ich bin mir nicht mal sicher ob Jiraya oder ich als Sannin Ninjas gegen Akatsuki ankommen würden!“ Nun war Tsunade richtig außer sich. Mit diesen Worten hatte sie Sasuke zum Stocken gebracht. Tsunade setzte sich wieder hin, denn sie war vor lauter Wut über Sasukes Worte aufgesprungen. *Was? Nicht einmal Tsunade oder Jiraya kämen gegen Akatsuki an?! Und dann will Sasuke alleine gegen sie kämpfen? Das muss ich verhindern und wenn ich ihn mit Gewalt aufhalten muss!*, beschloss Sakura. Sie drehte sich um und wollte gerade die Tür zu Tsunades Büro öffnen als sie jemanden kommen hörte. Shizune. Sakura hatte sie ganz vergessen, dabei war sie nur weg gewesen um neue Dokumente zu holen. „Sakura? Was machst du da? Belauschst du etwa Tsunade-sama?“, ertappte sie Shizune. Sakura achtete gar nicht darauf sondern öffnete die Bürotür und stürmte hinein. „Nein Sasuke, du darfst nicht gehen! Ich will nicht, dass du stirbst!“ Sakura rannte auf ihn zu und umklammerte Sasuke sachte von hinten. Tsunade und er sahen sie sichtlich perplex an. „Du hast alles mitbekommen?“, fragte Tsunade sie. „Ja, aber ich wollte nicht lauschen. Ich wollte nur…ich meine…ich will nicht, dass Sasuke geht! Und wenn, dann komm ich mit ihm!“, verkündete Sakura mehr schüchtern als selbstsicher. Endlich regte sich auch Sasuke aus seiner Erstarrung. „Sakura, lass los. Und ich werde dich auch ganz sicher nicht mitnehmen!“ und als wie wenn er sich verabschieden wollte fügte er noch hinzu: „Tsunade, ich glaube wir haben alles geklärt! Ich komm in den laufenden Tagen noch einmal vor bei.“ Sakura ließ ihn los und sah im verletzt und verdutzt hinterher. Da knallte auch schon die Tür ins Schloss. „Tsunade-sama, ich wollte nicht lauschen. Ich…-…!“ „Sakura, ich hätte dir so oder so alles erzählt und noch was: beim nächsten Mal versteck dich besser oder unterdrücke dein Chakra! Das konnte man ja 10 Meter gegen den Wind spüren!“, lachte Tsunade und sah Sakura an. „Okay…!“, konnte Sakura nur darauf antworten und blickte verlegen zu Boden, da sie nicht daran gedacht hatte, dass sie jemand auf Grund ihres Chakras entdecken konnte. „Wie auch immer! Du weist jetzt Sasukes Standpunkt und wenn er dir wirklich was bedeutet, dann überzeug ihn davon hier zu bleiben“, legte Tsunade fest. „Ich werde mein Bestes geben! Und vielleicht…vielleicht kann ich ihn überzeugen!“, murmelte Sakura mehr zu sich selbst als zu Tsunade, doch die Antwort kannte Sakura auch schon: Sasuke würde gehen, ohne auch nur ein Mal kurz wegen Sakura zu zögern. Denn sie wusste, dass man eher ganz Konoha zerstören konnte, als Sasuke Uchiha von seinem Plan abzubringen. Dieser Gedanke traf sie mitten ins Herz. Am liebsten wäre sie in Tränen ausgebrochen, doch sie riss sich zusammen. „Sakura, ich denke es reicht für heute. Du kannst nach hause gehen!“, sagte Tsunade und wies mit einer Geste zu Tür. „Danke!“, brachte Sakura nur hervor bevor sie auch schon nach draußen lief, auf dem direktem Weg Sasuke aufzuhalten. Shizune betrat das Büro von Tsunade. „Weist du was, Shizune?! Die Jugend von heute stellt ganz schön viele Sachen an!“ Tsunade musste lachen, obwohl sie genau wusste wie ernst die Lage war. „Wie meinen sie das, Tsunade-sama?“, fragte die sichtlich verwirrte Shizune und lud die neuen Akten auf dem Schreibtisch ab. „Ach vergiss es einfach!“, winkte Tsunade ab und lies ihren Blick wieder über die Dokumente streifen. Auch Shizune machte sich weiterhin an die Arbeit. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars mit meinem 8 kapi.....*puhhh...* Würde mich sehr sehr sehr über ein paar kommis freuen!!!!^^ Was meint ihr? O.o Kann Sakura Sasuke überzeugen oder nicht? schreibt mir mal eure meinungen....XD Also leute ich hoffe nicht, dass dieses kapi zu kurz ist....wenn doch sry....^.^° also dann.... hel ps: das nächste kapi wird vielleicht ein bisschen länger dauern, da die schule bald wieder los geht und wir sooooooo viele schulaufgaben schreiben...aber ich werd mich beeilen!!!^^ Hosted by Animexx e.V. 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