Sakura und Sasuke von CarolineForbes (Eine große Liebe? danke danke und arigato an alle die meine ff lesen!!!! Und bitte seid doch so lieb und hinterlasst ein paar kommis!!!!!^^ hab euch lieb und mein nächstes kapi (kapi 8) steht schon in den starlöchern....also arigato an euch alle! hel) ================================================================================ Kapitel 6: Because of you...nur wegen dir habe ich Schmerzen ------------------------------------------------------------ So da bin ich wieder und mit dabei hab ich ein weiteres Kapitel meiner Geschichte!!! Danke für die lieben Kommis!!! Dieses Kapitel widtme ich akane66 weil sie mich so lieb gefragt hat weiter zu schreiben!!^^ Danke!! Und für _ani-chan_ weil ich dich einfach zu meinem fan ernannt habe!!! XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD~ Also jedenfalls gehts jetzt in die 6. runde meiner ff und ich hab versucht mal ein bisschen Spannung auf zu bauen und kurz vor ende habe ich eine Strophe von einem Lied eingebaut, welches ich immer gehört hab als ich dieses Kapitek geschrieben habe. ich hoffe es stört euch nicht und ich hoffe dieses Kapitel kommt nicht all zu dramatisch rüber!!!^^ hel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6: Because of you…nur wegen dir habe ich Schmerzen Sakura drehte sich erschrocken um und blickte zwei vertrauten Gestalten entgegen. „Ino! Shikamaru! Was macht ihr hier?“, brachte sie perplex raus. „Tja…wir wollten eigentlich das gleiche machen wie ihr…“, antwortete Shika ihr mit einem Grinsen und legte die Hand um Inos Taille. Diese kicherte nur und lies sich von ihm näher an sich heran ziehen. „Ähm….ja…also ich und Naruto…wir ähm…waren spazieren…und ja…“ weiter kam sie schon gar nicht mehr, denn Naruto war schon aufgesprungen und zu den beiden hin gelaufen. *Oh nein was macht er jetzt wieder?*, fragte sich Sakura und versuchte auch auf zu stehen, was ihr sehr schwer fiel, denn ihre Beine waren eingeschlafen. Doch mit was auch immer Sakura gerechnet hatte, Naruto befolgte es nicht. Naruto streckte Shikamaru einfach seine Hand entgegen und als der ihn misstrauisch beäugte sagte er nur mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht: „Gratuliere Shika, du hast es endlich geschafft Ino deine Liebe zu gestehen!“ Das war jetzt zu viel für Ino, erst musste sie das perplexe Gesicht ihrer besten Freundin und Konkurrentin sehen, und jetzt das verdutzte Gesicht Shikas und Narutos breites der-Tag-ist-wunderschön-Grinsen. Sie brach in Gelächter aus und krümmte sich nur so vor Lachen, dass Shikamaru Schwierigkeiten hatte sie noch aufrecht zu halten. Auch wenn niemand direkt verstand warum die Blondine auf einmal so lachte, stimmten sie alle mit einem leicht verlegenen Lachen auf Sakuras Seite ein. Man konnte einfach nicht widerstehen, wenn Ino anfing zu lachen, denn ihr fröhliches Lachen brachte einfach jeden dazu einzustimmen. Wenig später, als sich alle wieder gefangen hatten, setzten sich Shika und Ino zu Naruto und Sakura auf die Decke ins Gras. Kaum hatte sich Shikamaru gesetzt legte er auch schon gleich seine Hände in den Nacken und schloss die Augen. Doch statt es ihm gleich zu tun beugte sich Ino über ihn und gab ihm einen langen Kuss. Naruto drehte seinen Kopf, nachdem er den beiden ein bisschen beim turteln zu gesehen hatte, zu Sakura. Am liebsten hätte sie ihn jetzt geschlagen. Sein Gesichtsausdruck verriet alles, auch wenn er noch so versuchte es zu verbergen. Er schaute ihr in die Augen. Sakura sah seinen „Hundeblick“, der ihr schon sagte: „Du Sakura! Ich will auch so behandelt werden wie Shika von Ino!“ Sie schaute nur finster zurück. Seine Augen weiteten sich erschrocken. *Warum bin ich gerade so finster zu Naruto? Er hat mir doch eigentlich nichts getan?! Außerdem hab ich mir doch gesagt, dass ich ihm eine Chance gebe! Aber irgendwas stimmt nicht mit mir, ich fühle mich auf einmal so seltsam…* Sakura wandte ihren Blick schnell ab von Naruto und schaute der immer noch untergehenden Sonne zu wie sie mit ihren letzten warmen Strahlen die Häuserdächer von Konoha beleuchtete und in warme Pastellfarben tauchte. *Wieso kann ich Naruto nicht einfach auch küssen? Irgendwas in mir blockiert sich gegen ihn! Aber was?* Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen oder besser tauchte die Person vor ihrem inneren Auge auf: SASUKE. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, sie liebte ihn immer noch. *Aber er hat mich doch so verletzt? Wieso ihn? Ausgerechnet ihn? Wieso?* Sakura spürte wie ihre Augen feucht wurden und die orangefarbenen Dächer von Konoha sich zu einem dunklen Orange vermischten. Schnell vergrub sie ihren Kopf in den Händen, die sie auf ihre angezogenen Beine gelegt hatte, damit Naruto nicht bemerkte wie eine einzelne Träne ihre Wange herunter rollte. Doch es half nichts, sie musste von hier weg. Sakura stand so plötzlich auf, das Naruto vor Schreck beinahe um gekippt wäre. Jetzt sahen alle drei Ninja erstaunt zu ihr auf. „Sakura? Was ist los?“, fragte Naruto sie und streckte seine Hand aus um sie wieder neben sich zu ziehen, doch Sakura wich ihm aus und machten drei kleine Schritte rückwärts und bei jedem Schritt, den sie machte, schaute sie von einem erstaunten Gesicht ins andere. „Sakura, ist was passiert?“, schaltete sich jetzt auch Ino ins Gespräch ein. „Nein...nein… mir geht es gut! Ich muss nur….nur noch mal zu Tsunade-sama.“ Sie drehte sich auf den Zehenspitzen um und rannte den Hügel hinunter ohne sich noch ein Mal um zu drehen. „Sakura! Warte doch!“, hörte sie Naruto noch mal schreien doch sie lief einfach weiter. Ihr Herz schmerzte und ihre Lunge gleichte einem Ballon, der gleich platzen würde. Sie hielt erst wieder an als sie sich in einer dunklen Seitengasse wieder fand. Sakura lehnte sich erschöpft gegen die Wand und atmete tief ein. Doch der Schmerz in ihrer Brust wollte sich nicht wieder legen. Sie griff mit ihrer linken Hand an ihre Brust und klammerte sich schon fast hilflos an ihr Oberteil, mit der rechten Hand stützte sie sich an der Hauswand ab. Doch die Stütze half nichts und Sakura rutschte langsam in ihrem Gefühlstaumel die Wand hinunter. Jetzt hielt sie auch nichts mehr und mehrere Tränen flossen ihr die Wange hinunter. *Ach Sasuke, wieso bist du immer noch in meinem Kopf? Ich wollte dich doch vergessen? Wieso ausgerechnet du? Was hab ich dir getan, dass du mir so viel Schmerz zufügst?* Sakura zog ihre Beine an und legte ihren Kopf abermals auf ihre Hände. Nur wenige Meter entfernt von Konoha sicher versteckt im Wald unterhielten sich zwei dunkle Gestalten. „Wann hattest du geplant, dass die Mission losgeht?“, fragte eine dunkle Stimme. „Bald“, antwortete eine weitere tiefe Stimme kurz angebunden. „Bald, bald, bald! Immer höre ich nur bald! Ich will endlich wissen, wann es losgeht!“ „Nicht so ungeduldig, Kisame!“, murmelte die zweite dunkle Gestalt und trat nun ins helle Mondlicht, welches seinen schwarzen Mantel mit den roten Wolken zu erkennen gab. Es war kein anderer als Itachi Uchiha. „Aber ich will mich endlich dafür rächen, was dein Bruder mir angetan hat!“, sagte Kisame und ballte vor Wut schon wieder die Fäuste. „Das kannst du schon noch, doch wir müssen den richtigen Zeitpunkt abwarten! Und noch was: Sasuke gehört mir, ich möchte ihn quälen und ihn töten“, sagte Itachi weder aufgeregt noch mit zu gewaltigen Hass, sondern einfach nur bestimmt und ruhig. „Aber er hat mir mein linkes Auge genommen!“, brachte Kisame erbost und zum teil auch erschrocken über Itachis Aussage über Sasuke heraus. „Du wirst deinen Spaß schon noch bekommen! Denn was ich mit ihm vorhabe, wird noch viel grausamer sein als alles andere!“, erklärte Itachi und ein kleines boshaftes Lächeln spielte um seinen Mund. „Ich werde ihm alles nehmen!“ Und mit diesen Worten begab sich Itachi Uchiha von dem Baum und verschwand in die Dunkelheit genauso tat es ihm Kisame nach. Als Sakura wieder die Augen öffnete, erkannte sie, dass es schon mitten in der Nacht sein musste, denn es war so dunkel um sie herum, dass sie kaum ihre eigene Hand sehen konnte. *Ich muss eingeschlafen sein*, stellte sie fest und stand auf. Immer noch an die Wand gelegt versuchte sie sich an ihren Traum zu erinnern, denn sie gehabt hatte. Sie wusste er vermochte nichts Gutes, doch sie konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern. Das einzige was sie noch wusste war, dass Sasuke drin vorkam und sie geweint hatte. *Was soll ich nur machen? Soll ich Sasuke meine Liebe gestehen? Nein, er hatte es bestimmt auch so gemerkt! Doch er hat sich auch verändert, vielleicht liebt er mich jetzt auch? Ach was Sakura, bilde dir nichts ein!*, ermahnte sie sich selber. Sakura stieß sich von der Wand ab und setzte mehrer Schritte auf den leeren Marktplatz, der sonst am Tag immer überfüllt mit Leuten war. Doch nun herrschte hier nur Stille und der Mond tauchte ihn mit seinem Licht in ein dunkles blau-grau. Sakura hob ihren Kopf und sah zu den Sternen hinauf. *Ach ja die Sterne. Die Begleiter einsamer und verlassener Seelen in der Nacht. Sie widerspiegeln meinen Kummer und Schmerz! Wieso kann ich nicht auch einfach weg gehen? Alles hier verlassen? Was hält mich hier noch?* Sakura umfasste sich mit ihren Händen, da sie ein kalter Schauer überzog. *Die Nacht. Sie ist mein Freund. Sie lässt einen nie im Stich. Diese Dunkelheit und die Kälte lässt mich für kurze Zeit meinen Schmerz vergessen.* if ever you wonder if you touched my soul, Yes, you do… Since I met you, I'm not the same You bring life to everything I do Just the way you say hello With one touch I can't let go Never thought I'd fall in love with you Sakura dachte an Sasuke und wie sie ihn das erste Mal traf. Wie glücklich sie war, als sie erfuhr mit ihm in einem Team zu sein. Sie war so glücklich, damals, doch dann als er ging… Ihr Herz verkrampfte sich wieder. Der Schmerz lies nicht nach. Sie konnte einfach nicht anders, sie musste weinen. Tränen liefen ihr über die Wange und blieben an ihrem Kinn kurz hängen, bis sie dann hinab fielen um auf ihren Armen, die sie immer noch um sich gelegt hatte, eine nasse Spur zu hinterlassen. Silberne Tränen kullerten Sakura nun über die Wange. Jede einzelne drückte ihren Schmerz aus. Sie fing an zu wimmern und auf ihrer Unterlippe zu kauen. Wieder spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. *Was soll ich nur machen?* Ein weiterer Stich, der sich an fühlte wie von einem Messer, in ihr Herz. *Wieso tut es nur so weh?* Es fühlte sich an als ob ihre Brust gleich zerspringen würde. *Kann ich ihn nicht einfach vergessen?* Noch ein Messerstich. Doch sie wusste die Antwort bereits. Nein, sie konnte ihn nicht vergessen, dafür liebte sie ihn zu sehr. *Sasuke, wieso erkennst du meine Liebe nicht? Wieso kannst du sie nicht einfach erwidern?* Sakura ging langsam nach Hause. Auf der Straße war es schon so still, dass sie sich selber atmen hörte. Auch ihr Herz pochte so stark, dass sie sich einbildete es hören zu können. Und auch Sakura verschwand in der Dunkelheit auf dem Weg nach Hause. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ich hoffe es hat euch gefallen und ich mach mich bald an das nächste Kapitel!!!^^ hinterlasst doch bitte auch ein paar liebe kommis!!!! Also ich zähl auf euch!!! Hel massaka_co Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)