Die Tat vergisst man nie von -abyss_seven- (was du mir angetan hast, wirst du bald am eigenen Leib spüren...) ================================================================================ Prolog: Erinnerung ------------------ "Bitte erhebt euch alle für eine Schweigeminute! Seit bitte leise und denkt an die Verstorbene.", sagte Mrs Creed. Sie war die Fremdsprachenlehrerin an der Madington Highschool. Eigentlich war sie eine ziemlich nette und hilfsbereite Person, doch ab und zu kam ihre Hochnäsigkeit durch. Nach kurzem Zögern standen alle Schüler auf, falteten die Hände und waren ruhig. "O-o-oh nein! I-ich muss schon w-w-wieder daran denke-hen!", brachte Christoph mit Tränen in den Augen hervor. "Der Ge-gedanke, das wir an ihrem To-to-tod schuld sind, macht-t mich noch wah-ha-ansinnig...!" Er hielt die Hände vors Gesicht und fing an zu Schluchzen. "Ich verkra-krafte das nicht!", stotterte der sensible Junge leise vor sich hin. Mrs Creed ging langsam auf Christoph zu und legte ihm eine Hand auf die Schultern. "Wir wissen alle, das du sehr sensibel bist, aber kannst du der Verstorbenen nicht wenigstens die letzte Ehre erweisen und etwas leiser sein?", meinte sie nun etwas strenger als zuvor. "I-ich würde e-es so gerne, aber es ge-eht nicht..." "Seine Tränenanalyse beweist, dass er eindeutig zu leise ist, wenn er weint. Dadurch verlängert sich die Weinphase mehr, als bei lautem Tränenfluss. Verstehen sie Mrs Creed? Dies ist ein idealer Zeitpunkt seine noch nicht sehr weit entwickelte Sensibilitätsphase zurück zu stufen, so dass er eine...", Albert tippte hastig auf seinem Taschenrechner herum und kaute dabei auf einem Bleistiftstummel,"ha!...eine 30 prozentige Chance auf Erfolg hat. Ist das nicht toll? Nein! WÄR das nicht toll?" Albert sah die Lehrerin mit großen Augen an, als ob er wiedermal nach einer Belobigung strebte und kurz darauf bekam er sie auch. Zwar etwas zögernd und seufztend, aber für ihn war die Art und Weise völlig egal. Mey verdrehte genervt die Augen und warf ihr glänzendes Haar nach hinten. "Dieser Idiot!", murmelte sie vor sich hin. "Als ob ihr Tod nicht schwerwiegend genug für uns alle ist..." Tom stimmte ihr mit einem leichten Nicken zu. Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Jede Einzelheit, jeder Schrei saß in seinem Kopf fest als ob man es eingepflanzt hätte. Wahrscheinlich konnte er sich nur so gut daran erinnern, weil ihm zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal klar wurde, was er den armen Tieren antat. Dann wurde es ruhig. Die Schweigeminuten begannen und Tom ließ alles, das ganze Geschehen, den ganzen Tag noch einmal durch seinen Kopf laufen. An dem Tag war das Wetter so wunderschön. So überaus schön. Allein dies kam ihm schon merkwürdig vor, aber etwas anderes war noch seltsamer. Es ließ ihn schon im Voraus ahnen, dass etwas schief ging. Dieses Etwas war der Tag. Der Tag mit dem Namen Freitag. Freitag der 13. April 2019. Wahrscheinlich spürten die Anderen es auch, aber er war sich nicht sicher. Der Tag, das Wetter. Irgendetwas war seltsam daran. So unglaubwürdig. Das schönste Wetter und der schrecklichste Tag des Jahres. Das passte einfach nicht zusammen. Aber was sollte das schon heißen? Purer Zufall, dachte er sich noch vor 10 Tagen. Doch das stimmte nicht. Es war genau bestimmt worden. Das erkannte er allerdings erst, als das Mädchen über die Reling fiel. Vor 10 Tagen war die 10 köpfige Klasse auf Sprachreise nach Spanien gegangen. Der Flug war ganz schön lang. War ja auch klar. Von einer kleinen Stadt in Lateinamerika bis nach Spanien war es ja auch kein Katzensprung. Sie sollten insgesamt 3 Wochen dort bleiben und viel sprechen, damit sie sich dann fast fließend unterhalten können. Jeder flog nur mit einem Koffer, einer Bauchtasche und ein wenig Handgepäck. Ziemlich wenig für 3 Wochen. Aber wegen zu wenig Gepäck, macht man keinen Aufstand. Als sie in Spanien ankamen war es sehr warm. Damit hatten alle überhaupt nicht gerechnet, denn der Wetterbericht sagte mal wieder was anderes. Shit Wetterbericht! Das dachte sich Tom. War aber egal. Sie hatten ja zum Glück noch die praktische Erfindung namens Schere dabei. Damit hatten die Schüler sich die Sachen im Hotel etwas gekürzt. Am Nachmittag schlugen die 4 Mädels vor, eine kleine Bootstour zu machen, da das Wetter doch sehr schön war. Das Wetter. Nun sind wir wieder bei dem Thema. Und wie schon mal ein Dichter sagte: der Schein kann trügen. Nach der Wetteraussage sahen die 6 Jungs in den Himmel und stimmten zu. Man musste sich schließlich auch nur bei schlechtem Wetter vor einer Bootstour hüten. Aber das war an diesem Tag nun überhaupt nicht der Fall. Sie gingen zum Hafen, der ganz in der Nähe ihres Hotels lag. Ein schöner und alter Hafen, der schon viele Generationen überstanden hatte. Dort gingen alle zum Bootsverleih und suchten sich ein schönes Exemplar aus. Alle Boote kosteten gleich viel und genau da kam schon der erste Streit angeschlichen. Stanley wollte ein großes mit viel Proviant. Phil wollte ein modernes und schickes, womit man richtig angeben konnte. Tia hätte gern ein altes genommen, wo vielleicht ein paar geheime Türen waren. Missy ein sicheres mit einem Rettungsboot, Rettungsringen und Schwimmwesten. Jeff ein modernes mit vielen elektonischen Geräten, dessen Funktion er heraus finden könnte. Marie ein buntes Boot. Albert ein kompliziert gebautes mit noch komplizierterer Bedienung. Christoph ein fröhliches mit bunten Farben, weich ausgestopften Kissen und guter Laune Drops. Mey hätte gern ein Bott mit Laufsteg, Bar, Swimmingpool und Schminkraum. Und Tom wollte eines mit vielen Ratten nehmen, die er dann nach und nach in die Luft jagen konnte. Jeder wollte ein Anderes, also ließen die 10 den Verkäufer entscheiden. Dieser riet den Jugendlichen ein altes, aber dennoch sicheres zu nehmen und lieber Morgen aufs Meer hinaus zu fahren. Als Begründung sagte er, es sei einfach windig und die Wellen könnten zu hoch werden. Sie ließen sich aber nicht abwimmeln und mieteten das Boot. Dieses hatte, wie alle anderen auch, einen Autopiloten installiert. Für den Fall, dass niemand der Passagiere einen Bootspass besaß. Sobald alle auf dem Boot waren und abgelegt hatten, verdunkelte sich der Himmel langsam. Niemand bekam dies wirklich mit, da es nur teilweise und ziemlich langsam geschah. Nach einer Weile waren die 10 schon sehr weit draußen. Die Wellen wurden immer größer, desto weiter sie sich vom Ufer entfernten. Missy wurde schon langsam ungeduldig und bekam es mit der Angst zu tun. "Die Wellen werden immer größer! Wollen wir denn nicht langsam zurück?", rief sie verängstigt den anderen zu. "Man bist du nen Feigling. Kaum sind die Wellen einen halben Meter größer als du, machst du dir in die Hose.", meinte Phil abneigend. Marie sah lächelnd aufs Meer. "Macht euch keine Sorgen, denn Gott ist mit uns. Er kümmert sich um jeden und passt auf, dass keinem etwas passiert" Plötzlich knallte es und ein roter Strahl schoss den Himmel hinauf. "Sag mal spinnst du Tom?! Die arme Ratte! Musstest du sie denn umbringen!", keifte Mey wütend. Darauf hörte sie nur ein: "Ja, dass musste sein." Wütend stampfte Mey ins Innere des Bootes wohin ihr Christoph, Albert, Stanley und Missy folgten. "Ich hab noch eine Maus!", kam es von Tia. Tom ging eilig zu ihr und nahm die Maus an sich. Dann fesselte er sie an eine weitere Leuchtrakete. "Gut. Mal sehen, wie hoch diese fliegt!" Dann schwankte das Boot stark nach rechts und alle sahen aufs Meer. Die Wellen wurden tatsächlich immer höher. "Es wird uns nichts passieren. Denkt dran. Gott ist mit uns.", beruhigte sie Marie. Alle verdrehten genervt die Augen und glaubten erst gar nicht, an Marie´s Gefasel. "Halt doch einfach die Klappe Marie! Uns wird auch ohne deine ach so mächtigen Gott nichts passieren..", rief Tia als einzige zu ihr hinüber. Die Anderen sagten schon gar nichts mehr dazu. Es brachte sowieso nichts. Tom zündete die Leuchtrakete an. Er und Tia rannten eilig ein paar Schritte rückwärts, um nicht von der Rakete getroffen zu werden. Plötzlich schwankte das Boot sehr stark nach links und Wasser lief aufs Deck. Tom wurde gegen die Wand eines Unterstands geschmissen, die anderen fielen um, aber von Tia war keine Spur. Jeff stand als erster wieder auf seinen eigenen Beinen und sah sich um. "Seid ihr alle in Ordnung?" , rief er und sah sich dabei um als er bemerkte, dass jemand fehlte. An Deck war sie nicht, aber vielleicht ist sie durch die Tür gefallen? Marie ging herein und suchte nach ihr. Nichts! Sie war wie vom Erdboden verschluckt. "Wo ist Tia? Hat einer von euch sie gefunden?", schrie er nun etwas hektischer. Langsam wurden sie ungeduldig. So lange konnte Tia doch nicht einfach verschwunden sein und das Boot war auch nicht sehr groß. Die Panik breitete sich aus. Marie, Phil, Tom und Jeff riefen nach ihr, suchten sie überall, aber fanden sie nicht. Niemand kam auch nur auf die Idee, dass sie vielleicht von Bord gefallen sein könnte. Niemand außer Marie. Langsam schritt sie am Rand des Bootes entlang und schaute nach unten. Dann blieb sie stehen. Etwas regte sich im Wasser und dann tauchte Tia auf. Nach Luft ringend, versuchte sie sich verzweifelt am Boot festzuhalten, rutschte dennoch ständig wieder ab und schluckte literweise Salzwasser. Am Boot war weder eine Leiter noch ein Strick an dem sie Halt finden konnte. "Hilf..mir Marie...bi-..bitte..", brachte sie zwischen dem ständigen Untertauchen hervor. "Nein!", erwiederte diese nur kurz und entschlossen. "Du hast die armen Tiere umgebracht und nun wird dich Gott dafür bestrafen. Wenn Gott dich ertrinken lässt, dann soll es so sein..." Marie war zum ersten Mal kaltherzig, dennoch streng gläubig. Tia erstarrte. Sowas hätte sie niemals von jemandem erwartet und erst recht nicht von ihr. Von Marie. Von einer Freundin. Konnte Glaube wirklich stärker sein als Freundschaft? Tia wusste es nicht. Dann kam erneut eine große Welle und Tia wurde untergetaucht. Sie war schon zu schwach, um ganz an die Oberfläche zu kommen. Langsam verschwand sie. Erst ihre blond-braunen Haarspitzen, dann ihr Oberarm. Jeff bemerkte Marie´s leicht zufriedenen Blick und rannte zu ihr. Gerade noch rechtzeitig sag er Tias Arm unter Wasser gleiten. "Marie was hast du vor!?" Eilig nahm er den Rettungsring, der in der Nähe hang und schmiss ihn in Tia´s Richtung. Sofort griff die untergehende Hand nach ihm, als diese den Ring bemerkte, aber als erneut eine starke Welle kam und die 9 Leute an Bord von den Beinen riss, war sie verschwunden. Der Rettungsring samt der Hand und damit auch Tia. Jeff stand auf und sah schockiert über die Reling. Fassungslos war er im Gegensatz zu Marie, die sich nur zufrieden grinsend umdrehte und zu den Anderen ging. Seit dem hatte Tia keiner mehr gesehen. Die Polizei erklärte die 9 für ein wenig schockiert von den hohen Wellen, nachdem sie den Teil mit Tauchern absuchen ließen, dennoch keine Leiche fanden. Sie dachte, dass dies alles nur eine reine Vorstellung war, nachdem diese hohen Wellen die 9 überraschten. Aber selbst der Bootverkäufer meinte, er hätte das Mädchen noch nie im Leben gesehen. Als sie wieder zurück kamen, gab es nur eine Person, die ihrer Geschichte wirklich Beachtung und Glaube schenkte. Diese Person war zu ihrem großen Erstaunen Mrs Creed. Sie hatte bemerkt, dass Tia nicht zurück kam und sah dies als einzigen Grund für ihr Verschwinden. Nun standen alle in der Klasse kerzengerade da, den Kopf gesenkt und versuchten sich an irgendeine gute Seite an Tia zu erinnern... Kapitel 1: Ankunft im Ungewissen -------------------------------- Es war ungefähr ein Jahr nach Tia´s Verschwinden und schon jetzt machten sich manche Leute über den Vorfall lustig. Sie lachten, zogen die Geschichte in den Dreck und versuchten jede Schuld von sich zu schieben. Dieses Mädchen ist tot und trotzdem ist es für niemanden etwas ernsthaftes, was man mit mehr Respekt betrachten sollte. Unglaublich, nicht? Wie kann man nur? Das dachten die 9 auch, aber inzwischen reden sie genauso darüber wie die Anderen. Auf jeden Fall noch so lange, bis ihnen das Gleiche wiederfährt... Es war der 1. April, als die 9 köpfige Klasse sich auf den Weg zum Flughafen machte. Ein Flug nach Europa, so wie vor einem Jahr. Doch dies schien niemanden wirklich zu interessieren. In der Schule war es nur noch ein Witz, eine Lachnummer. Ein Geschehen, wovon jeder sowieso nur profitierte. Die 6 Jungen versammelten sich auf dem Schulparkplatz, wo sie teilweise ungeduldig warteten. In wenigen Minuten sollten sie von hier von einem Reisebus abgeholt werden, der sie anschließend zum Flughafen bringt. Doch immer noch fehlten Missy, Mey und Marie. Schon vor 10 Minuten sollten sie hier sein. "Heute morgen stand in der Zeitung, dass es in der Stadt ziemlich viel Stau geben sollte und zu 50% könnte dies auch der Fall sein.", rief Albert umher, als ob diese Antwort ein Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde wert war. "Tu nicht immer so alles wissend! Das weiß jeder der entweder Fern sieht, Radio hört, die Zeitung ließt oder mal ins Internet geschaut hat." "Ach.. Reg' dich nicht auf Jeff.", meinte Phil, der sich gerade von einem Zaunpfahl abstieß und auf die kleine Gruppe zukam, "Beachte ihn einfach nicht. Er bettelt doch förmlich um Aufmerksamkeit. Und da die 3 Weiber sind, nehm' ich mal an, dass es einfach nur daran liegt, dass sie länger brauchen als wir. 'Wisst doch; Schuhe, Klamotten und so nen Zeug. Das brauchen die doch, um zu überleben." Phil blieb nun neben Jeff stehen, der ihm leicht gelangweilt zunickte und sah zu Albert. Dieser setzte seinen grimmigen und ignoranten Blick auf, womit er seine Abneigung gegenüber Phil zum Ausdruck brachte. //Dieser aufgeblasene Macho. Denkt wohl, der kann jeden hier fertig machen und ist besser als wir. Das kann der sich aber abschminken. Irgendwann wird er schon noch bemerken, dass er nicht der einzige Mensch auf der Welt ist.// Niemand der 10 konnte sich wirklich gegenseitig leiden oder waren sogar Freunde. Das kam hier nicht vor. Nicht hier, in einer Gruppe von Einzelgängern. "Hey Jungs!" Abrupt drehten sich die 6 zur Straße, wo Mey geradewegs auf sie zu rannte. "Ihr sitzt wohl echt auf den Ohren oder?", meinte sie vorwurfsvoll mir wütender Stimme. "Ich hab’ euch 4 Mal gerufen und keiner von euch hat auch nur in meine Richtung gesehen. Sag mal habt ihr überhaupt eine Ahnung was für Auswirkungen das auf meine Stimme haben kann?" "Hey, hey, hey. Freche Vorwürfe sind hier fehl am Platz. Jetzt komm erstmal runter Kleine.", plusterte sich Phil wie üblich auf. Wenn jemand anderen Vorwürfe machen durfte, dann er. Das war sein Posten und den verteidigte er auch. Phil musste nicht viel machen, da hielt Mey sich schon zurück. Kapitel 2: unheimliche Begegnung -------------------------------- UNHEIMLICHE BEGEGNUNG Christoph lag die ganze Nacht wach in seinem Bett. Ab und zu sah er zu Albert hinüber, um zu prüfen ob er auch nicht schlafen konnte. Doch er hatte Pech. Albert schlief so fest, wie die faulen Katzen am Tag. Christoph zitterte. Er hatte Angst vor dem Schloss, den dunklen Gängen und Dem, was in den Schatten der Mauern auf ihn wartete. Er hatte überhaupt vor allem Angst. Doch damit war nun schluss. Immer wurde er ausgelacht wegen seiner Angst, dem Stottern und der Sensibilität. Das hatte er nun endgültig satt. Darum nahm er seinen ganzen Mut zusammen und stand auf. Er wollte sich endlich seiner Angst stellen, um sie los zu werden. Langsam richtete er sich auf. Die dunklen Wände wirkten bedrohlich auf ihn und die Fakeln hatten etwas böses an sich. Der Griff war reich verziert und verschnörkelt. Eigentlich sah es ganz schön aus, aber die Farbe... Jeder Griff der Fakeln war blutrot gefärbt und genau die machte ihm Angst. Christoph schluckte. //Ich schaff das, ich schaff das...ich werde mich meiner Angst stellen und sie besiegen...//, sagte er sich immer und immer wieder. Dann atmete er tief durch um sich selbst noch überzeugender vor zukommen und nicht mehr so nervös zu sein. "Es ist alles halb so schlimm Christoph...was soll dort draußen denn sein? Was soll dort sein und dir Angst einjagen? Nichts! Siehst du? Dort ist Nichts, außer kahlem Stein und ein paar Fackeln." Mit diesen Worten verließ er sein Schlafzimmer und trat auf den in fackellicht getauchten Gang. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ das Kapitel ist noch nicht fertig, also nicht wundern^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)