Seto likes me von RinSohma (KOMPLETTFASSUNG) ================================================================================ Kapitel 2: 2~ ------------- Titel: Seto likes me Genre: Shonen ai, yaoi Autor: Kirsche Serie:Yu-Gi-Oh! Art: Fanfic Paaring: Seto x Joey Teil: 2/2 ~Für nur eine Nacht?~ Ich hörte Kaibas keuchenden Atem, als wir uns voneinander lösten und er mich mit sich in Richtung Sofas zog.... Ich lies mich mitziehen, wollte ich doch genau das, was er anscheinend von mir wollte. Meine Erregung war nun deutlich. Allein seine erotische Stimme genügte um mich zu erregen. Als wir telefonierten, hatte ich jede Minute der Nacht gebetet, dass er endlich auflegen würde und meinen Atem nicht noch schneller gehen lässt. Nun war mir das alles eigentlich egal. Ich wusste nicht, ob er mit mir spielte, ob er mich doch nur für eine Nacht wollte, aber dass war mir eigentlich egal. Leicht grinsend sah er mich an und öffnette seine Knöpfe des schwarzen engen Hemdes. Seine eisblauen Augen fuhren dabei genau über meinen Körper. Er wusste wie sexy er war und wie ich auf ihn reagierte. Genau dass könnte mich zur Weisglut treiben, aber es machte mich gleichzeitig auch verdammt an. „Willst du da ewig rumstehen?“ Grinste er, als er sich frech grisend auf dem Sofa rekelte. „Sonst verbiete ich dir noch, mich anzufassen.“ Er streifte sich das Hemd langsam von den Schultern und betrachtete mich weiter. Ich schluckte schwer, ging auf ihn zu und grinste. Drehte vor ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. Mein Shirt schob ich langsam höher. „Du darfst mich nun nicht berühren.“ Sagte ich kühl und warf ihm das Shirt vor die Füße. Das ich mich mal vor ihm ausziehen würde, hätte ich auch nicht gedacht. Aber Kaiba wäre nicht Kaiba, wenn er sich nicht doch gegen mich wehren könnte. Ich hörte nur ein surren eines Reisverschlusses und das rascheln eines Stoffes. Einen kurzen Blick riskierte ich nach hinten, zu ihm aufs Sofa. Seine Hose war geöffnet und er grinste zu mir empor. „Du glaubst, dass du mich schlagen kannst, wie?“ Es war wie ein Machtkampf zwischen uns beiden und doch gleichzeitig ein erotisches Vorspiel, bei dem wir uns beide nur noch zusätzlich anheizten. Aber ich hätte damit rechnen müssen, dass es zu so etwas kommt. Weder ich, noch ganz besonders er ließen uns so einfach den Rang streitig machen. Mein Atem hatte sich entzwischen beschleunigt und ich trat auf ihn zu, beugte mich über ihn und stützte mich auf den Sofalehnen ab. Er schlang die Arme um meinen Hals und zog mich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss zu sich herunter. Unsere Zungen kämpften um die Oberhand, Seto gewann diesen Kampf. Ich lies mich auf seinem Schoß nieder, saß nun breitbeinig auf ihm. Seine Hose war ein Stück herunter gerutscht und seine Shorts schaute hervor. Nun wanderten seine Hände über meinen Hals zu meiner Hose und spielten mit dem Saum, fuhren mit dem Finger spielerisch über die Gewölbte Stelle in meiner Hose, was mir ein keuchen entlockte. Ihm gab es ein zufriedenes Grinsen bevor er sich an dem Knopf und dem Reisverschluss zu schaffen machte und vorher noch einmal über meinen Po fuhr. Sobald beides geöffnet war, schob er mit die Hose tiefer, bis sie an meinen Beinen herunterutschte. Ich stoppte kurz und sah ihn an. Jetzt wo ich wusste, dass er weiter gehen würde, bekam ich doch etwas Angst. Ich war sehr erregt, was auch nicht zu übersehen war, aber ich konnte ihm nichts bieten. Ich hatte noch niemals Sex, weder mit einer Frau, geschweige denn mit einem Mann... genau wie vieles Anderes, was ich eigentlich können müsste. Aber so etwas vor ihm zugeben? Niemals. Doch er spürte, dass etwas zwar, immerhin hatte ich gestoppt. „Was ist?“ Fragte er mich mit einer Gelassenheit, die ich eigentlich nicht von ihm kannte. Ich sah ihn an. „Nichts..“ sagte ich leise und küsste ihn stürmisch. Noch war es nicht so weit. Noch brauchte ich nichts zu sagen, obwohl ich hoffte, es gar nicht zu müssen. Ich wollte mich nicht blamieren, besonders nicht vor ihm. Langsam stand ich auf und zog ihn mit mir. Ich hatte die Lage schon ausreichend erkundet und wusste, dass es auch ein Bett gab. Mein erstes Mal sollte nicht auf einem engen, zweisitzer Sofa stattfinden. Seto verstand sofort und warf mich schon halb auf das Bett. Seine blauen Augen folgten meiner Gestalt und musterten mich ausgiebig. Ich konnte das verlangen in seinen Augen ablesen, bevor er sich die Hose von den Oberschenkeln schob und in Shorts zu mir kam. Wie in Zeitlupe sah es für mich aus. Wunderschön. Auch als er sich über mich beugte und meinen Hals küsste, behielt ich den Anblick noch in Gedanken. Ich keuchte auf, als er sanft zu biss und einen kleinen Fleck hinter lies. Er schob mich weiter aufs Bett, sodass wir den ganzen Platz ausnutzen konnten. Er leckte über meinen Hals und knabberte an meinen Brustwarzen, bis sie steif wurden. Mir war inzwischen mehr als nur heiß geworden, auch Setos Körper glühte. Er wollte mehr von mir, dass spürte ich und auch ich wollte es mit ihm tun, wo ich so lange schon davon träumte. Aber ich könnte ihm nichts bieten.. ich hatte keine Erfahrungen. Er wanderte mit der Zunge langsam tiefer und verschwand in meinem Bauchnabel. Dann wanderte er mit den Lippen zu meinem Hosenbund und zog ihn mit den Zähnen nach unten. Ich zuckte und er schaute mit einem flüchtigen Blick zu mir hinauf, bevor er die Shorts weiterzog und schließlich über meine Beine nach unten rutschen lies. Nun wanderte sein Blick über meinen Körper. Ich konnte seine heißen Blicke auf meiner Haut prickeln spüren und es fühlte sich verdammt gut an. Unsicher war ich schon, als er mich so musterte. Doch sofort spürte ich seine Hände über meine Haut fahren und frech meiner Erregung ausweichend zugleich. Er wusste, was er tat und wie er mich verrückt machen konnte, sonst hätte er dies hier nicht getan. Auch ich wollte ihn spüren, mit den Händen ertasten und meinen Körper an seinen drücken. Mit den Händen schob ich langsam seine Shorts hinab und der erste Gedanke der mir kam war, dass 'er' verdammt groß war und mich verdammt heiß machte. Eigentlich machte mich alles an Seto heiß. Doch so hatte ich es mir in meinen verdorbensten Träumen nicht vorgestellt. Ich zog ihn fest an mich, musste leicht stöhnen, als ich ihn so fest an mir spürte und seine Erregung direkt an meiner war. Seto wanderte mit den Lippen zu meinem Ohr und knabberte daran, hauchte dann in seiner erotischen Stimme ein „Ich will dich jetzt und hier sofort“ in mein Ohr, woraufhin ich rot anlief und kurz inne hielt. Seto hingegen sah mich an und seufzte. „Dein erstes Mal?“ ich zuckte und blickte zur Seite. Er hatte mich ertappt und ich nickte leicht. Sicherlich hatte ich ihn jetzt enttäuscht. „Ich kann dir auch so nichts in der Hinsicht bieten..“ Nuschelte ich leise, als Seto daraufhin auflachte. „ Na dass sieht man aber nicht. Antörnen kannst du ziemlich gut.“ Er rückte von mir ab. Super, ich hatte es geschafft, er hatte sein Interesse an mir verloren. Ich war ihm dann wohl doch zu langweilig. Doch ich hatte mich geirrt, da er nur etwas aus der Schublade nahm und es auf seinen Fingern verteilte. Schließlich rückte er zu mir zurück und küsste mich stürmisch, sodass ich erst gar nicht die eindringenden Finger wahr nahm, dann aber wieder leicht aufstöhnen musste, als er sie bewegte um mich zu weiten. Ich sagte nichts und fragte auch nicht, was es sollte, ich wollte nicht noch dummer darstehen. Ich gewöhnte mich recht schnell daran und schien dies auch zu zeigen, da Seto seine Finger zurück zog und sich über mich beugte. „Entspann dich..“ hauchte er und bevor ich reagieren konnte, spürte ich ihn schon in mir. Erst nur ein kleines bisschen, dann mehr und schließlich ganz. Setos keuchende Stimme brachte mich um den Verstand, als er sich auchnoch bewegte, verlor ich komplett das Blut aus meinem Kopf und krallte mich ins Laken. Zuerst nur wegen dem Schmerz, dann aber wegen dem angenehmen Gefühl, welches sich durch meinen Körper zog. Seto war sanft, er wurde erst fester, als er merkte, dass es mir gefiel. Es war schön ihn zu spüren und als seine Hand sich um meine Erregung schloss, war es gänzlich um mich geschehen. Seto konnte lange, im Gegenteil zu mir, aber allein sein Stöhnen als er kam, war Goldwert. Und die Wärme die ich empfand war wunderbar. Er lies sich auf mir nieder und drehte sich, sodass ich oben war. Seine blauen Augen sahen in meine. Ich traute mich nicht zu fragen, aber ich wollte es wissen. „Warum.. hast du ...?“ Er sah einen Moment verdutzt aus. „Meinst du ich habe niemals mitbekommen, wie dein Atem am Telefon schneller ging oder dein Blick auf meinem Körper ruhte, wenn ich aus der Dusche kam. Wie du mich beobachtet hast und wer weiß, was du dir zu Hause vorgestellt hast..... ich sagte es dir bereits, doch ich wiederhole es für dich... Joey...All das, was du dir vorgestellt hast, werden wir tun, jedes bisschen deiner Träume, denn ich will dich nicht nur diese Nacht.“ Soooooooooooo, fertig^^ danke fürs lesen und danke für eventuelle Kommis^^ hat mir Spaß gemacht mal so etwas zu tippen^^vielleicht mach ich es mal wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)