Zeitreise mit Folgen- 6 von silvermoon ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ich bin nett, oder? Schreib ich doch als Gene "Romantik", obwohl ne Lemon drin ist. Na ja, es ist halt nicht nur Lemon und der Teil ist eben etwas länger. Ich hoffe ich kriege auch weiterhin ein paar Komment. Wenigstens ein paar, ja? Zeitreise mit Folgen- 6 Langsam legte Goku den Prinzen auf das weiche Bett und wanderte nun von dessen Mund zum Hals. Vegeta schnurrte leise und drehte den Kopf zur Seite, damit Goku besser heran kam. Ohne sein Tun am Hals zu beenden, fingen seine Hände an sich langsam unter Vegetas Anzug zu schieben. Vegeta drückte Goku leicht von sich. Als Goku protestieren wollte, bemerkte er, dass der Saiyajinprinz sich nur seine Kampfweste ausziehen wollte. Er wartete ungeduldig und zu seiner Überraschung zog sich Vegeta weiter aus. Die Stiefel, die Handschuhe, den Anzug, bis er nur noch in Boxershorts vor dem Jüngeren stand. Goku schluckte leicht, ahnte, was nun folgen würde und zog sich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus. Dann nahm er Vegetas Hand, zog ihn aufs Bett und begann dessen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Ab und zu wurde er vom Prinzen zu einem innigen Kuss hochgezogen und gab sich ganz den Empfindungen hin. Die Zunge des Jüngeren leckte nun spielerisch um Vegetas Brustwarze, nahm dann eine in den Mund und begann leicht daran zu saugen. Der andere Saiyajin wandte sich unter den Berührungen des Jüngeren und begann schneller zu atmen. Mit seinen Händen krallte sich Vegeta in Gokus Haaren fest, als dieser mit seiner Zunge langsam abwärts glitt und sie schließlich im Bauchnabel versenkte. Der Prinz keuchte laut auf und bald wurde daraus ein unterdrücktes Stöhnen. Als Goku weiter nach unten wandern wollte, wurde er von Vegeta nach oben gezogen, innig geküsst und dann auf den Rücken verfrachtet. "Ich bin dran." Sagte Vegeta und grinste den unter ihm Liegenden an. Langsam leckte Vegeta über Gokus Brust, was diesen aufstöhnen ließ. Der Prinz grinste und lenkte seine Zunge weiter nach unten. Gokus Atmung wurde immer unkontrollierter und bald war das ganze Zimmer von Stöhngeräuschen erfüllt. Vegetas Hand wanderte nun über den Bund von Gokus Boxershorts, doch bevor er weiter machte, sah der Prinz zum Jüngeren auf. "Wie weit willst du gehen?" Noch bevor er die Frage beendet hatte, kannte er die Antwort. Die Leidenschaft und das Verlangen, welche er in Gokus Augen lesen konnte, entsprachen genau seinen eigenen Empfindungen und daher gab es für ihn keinen Grund länger zu zögern. Vegetas Hand glitt unter die Boxershorts und streifte leicht Gokus Glied. Der jüngere Saiyajin krallte sich im Bettlaken fest, um nicht von seinem Verlangen übermannt zu werden. Die Boxershorts wurden von Vegeta für überflüssig erklärt und danach achtlos zur Seite geworfen. Nun beugte sich der Prinz wieder nach vorne und küsste den Jüngeren leidenschaftlich. Dieser aber löste sich aus dem Kuss um laut aufzustöhnen, da der Ältere seine Hände sanft um dessen pulsierende Erregung geschlossen hatte. Goku konnte kaum noch klar denken so sehr wurde er von seinen Gefühlen übermannt. Vegeta grinste leicht, aber eh er sich versah lag er plötzlich unter dem jüngeren Saiyajin und stöhnte ebenfalls laut auf. Ein Schrei entrang sich Vegetas Mund, als Goku seinen Kopf zwischen Vegetas Beinen platzierte und vorsichtig dessen Glied in den Mund nahm. Leicht begann der Jüngere dran zu saugen, und merkt wie Vegeta seinem Höhepunkt schnell näher kam. "JA!!!!... Mach weiter, nicht aufhören... HMM!!!" Stöhnte der Prinz vor Ekstase. Ja, das fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Ich halt das nicht mehr lange aus. Der ältere Saiyajin riss erschrocken die Augen auf, als er auf den Bauch verfrachtet wurde und kurz darauf einen stechen Schmerz im Unterleib spürte. Dieser Schmerz wandelte sich bald in unbändiges Verlangen um und er stemmte seinen Unterleib Goku entgegen. Dieser ging auf die Aufforderung ein und stieß zu. Immer heftiger und schneller nährten sich beide Saiyajin ihrem Höhepunkt. Dann ertönte ein erlösender Schrei und beide ließen sich erschöpft sinken. Vegeta schlang die Arme um den Jüngeren und drückte ihn an sich. Dann hörte er nur noch ein "Ai shiteru, ouji-sama" und danach ein leises Schnarchen von Seiten Gokus. Der Prinz blieb noch etwas wach und dachte über das Geschehende nach. Ich fass es nicht. Ich liebe ihn wirklich und er liebt mich. Ich habe gerade mit Kakarott geschlafen. Ich glaub das nicht. Ist mein Traum wirklich war geworden? Aber wenn ich neben mich blicke sehe ich in dein friedliches Gesicht und frage mich wie so ein naiver Kämpfer die Welt retten und mein Herz erobern konnte. Vegeta strich Goku noch eine feuchte Strähne aus dem Gesicht und schlief dann ebenfalls ein. Goku war am nächsten Morgen als erster wach. Das Erste was er bemerkte war, dass ihm sehr warm war und jemand einen Arm um seine Taille geschlungen hatte. Er drehte seinen Kopf leicht zur Seite und blickte in Vegetas sanftes und friedliches Gesicht. Schon seltsam, wenn du schläft siehst du ganz anderes aus, als wenn du wach bist. Dein Gesicht ist so sanft und du siehst so unschuldig aus, als ob du keiner Fliege was zu leide tun könntest. Aber wenn du wach bist, dann blitzen deine Augen, sie leuchten wie die Sterne. Aber du kannst auch grausam sein, das weiß ich. Wirklich seltsam... Goku sah an sich erhab und bemerkte, dass er nichts anhatte und es Vegetas Arm war, der um seine Taille geschlungen war. Ein leichter Rotschimmer breitet sich auf Gokus Gesicht aus, als er an die vergangene Nacht dachte. Neben ihm regelte sich Vegeta und schlug kurz darauf die Augen auf. Ein schwaches Grinsen huschte über sein Gesicht, er lehnte sich vor und gab Goku einen sanften Kuss. Goku schloss seine Augen und wartet darauf, was folgen würde. Zu seiner Enttäuschung stand Vegeta danach auf und als er den fragenden Blick bemerkte antwortete der Prinz ruhig: "Wir sind hier nicht zum Vergnügen, Kakarott. Hast du etwa vergessen, dass wir Bulma beschützen wollten? Wir sollten langsam wieder zu den anderen zurückkehren. Was meinst du?" "Du hast recht. Das hatte ich vollkommen vergessen." Goku lachte so naiv wie immer und kratzte sich mit der einen Hand am Hinterkopf. "Ach ja, bevor ich es vergesse," setzte Vegeta an "nenn mich bitte nicht mehr "ouji-sama". Das ist zwar sehr höflich von dir, aber du weißt so gut wie ich, dass ich auf der Erde eigentlich kein Prinz bin. Du brauchst mich also nicht so förmlich anzureden, vor allem nicht nach unserem gestrigen Erlebnis." Nun grinste Goku, und als ob er darauf gewartet hätte, antwortete er: "Ist gut Geta-chan, dann rede ich dich von jetzt an nur noch mit diesem Spitznamen an, o.k.?" Man konnte die Blitz, die von Vegetas Augen ausgingen schon fast sehen, sosehr erzürnte ihn dieser Spitzname. Aber auf Gokus treuen Hundeblick hin akzeptierte er den Namen und drehte sich dann um, um unter die Dusche zu gehen. Der Jüngere folgte ihm und nach einer gemeinsamen Dusche und einem mehr als reichlichem Frühstück, waren beide bereit zu den anderen zurückzukehren. "Berühr mich, Vegeta, dann teleportiere ich uns zu den anderen." Darum ließ sich Vegeta nicht zweimal bitten, schlang seine Arme um Goku und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Scho... mpf... kann ich mich... mpf... aber nischt konzentrieren." Brachte Goku zwischen den Lippen hervor. Daraufhin löste sich der Prinz von Goku und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Sei mir nicht böse, aber wenn wir bei den anderen sind, werde ich mich wie immer verhalten. Als ob nichts geschehen ist." Flüsterte Vegeta Goku ins Ohr und setzte dann sein normales grimmiges Gesicht auf. Goku seufzte leise, setzte Zeige- und Mittelfinger an die Stirn und eh sich Vegeta versah, standen sie am Strand der kleinen Schildkröteninsel. Goku ging zielstrebig auf die Tür zu, klopfte höflich an und trat dann ein. Vegeta folgte ihm und stellte sich wie gewohnt mir gekreuzten Armen in eine Ecke des Raums. Gokus Freunde waren schon wach und wollten gerade Frühstücken, als die Besucher aus der Zukunft erschienen. "Guten Morgen. Wie geht's euch?" Fragte Goku fröhlich in die Runde. Seine Heiterkeit war ansteckend und schon erschien ein Grinsen auf den Gesichtern der Anwesenden. "Hi, Son-Goku! Uns geht es gut. Sag mal kannst du uns verraten, warum du gestern Nachmittag einfach abgehauen bist, oder ist das ein Geheimnis?" Kuririn war wie Goku an diesem Morgen sehr gut gelaunt. Goku lächelte seinen langjährigen Freund an und antwortete: "Nun ja, Kuririn, ich musste mit Vegeta noch etwas privates Besprechen, was ihr nicht unbedingt wissen solltet. Ich hoffe ihr versteht das nicht falsch. Ihr seid meine Freunde, aber es gibt Dinge, die ich nur mit einem aus meinem Volk besprechen kann und will. Seid mir bitte nicht böse." Vegeta hörte sich die Ausrede an, ohne mit der Wimper zu zucken, doch innerlich musste er grinsen. Ja, ja, Kakarott. Du musstest etwas privates mit mir "besprechen". Wer's glaubt wird selig. Meinst du wirklich sie nehmen dir diesen Quatsch ab? Von wegen nur mit einem aus deinem Volk... Na, mal sehen wie deine Freunde darauf reagieren. //He, Kakarott! Was besseres ist dir wohl nicht eingefallen, was? Immer noch so naiv wie eh und je, aber gerade das finde ich so süß an dir.// telepartierte der Prinz dem Jüngeren zu. Dieser versuchte sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen, als er plötzlich Vegetas Stimme in seinem Kopf vernahm. Doch das allein war es nicht, was ihn so überraschte. Vielmehr war es die offene Art Vegetas, wie er sagte, was er an ihm mag. Goku konzentrierte sich und antwortete auf die selbe Weise: //Was hätte ich den sagen sollen? Ich hab mich in Vegeta verliebt und wollte mit ihm schlafen? Was glaubst du wie sie reagiert hätten? Das wäre dir bestimmt auch nicht gerade angenehm gewesen.// Daraufhin hatte Vegeta nichts mehr zu erwidern. Was keiner der beiden Besucher bemerkt hatte war, dass Tenshinhan und Chao-zu die beiden belauscht hatten. Im Gegensatz zu Muten Roshi benutzten sie die Telepathie viel öfter und hatten demnach auch mehr Erfahrung. So war es für die beiden keine Schwierigkeit gewesen die Saiyajins zu belauschen, aber nun bereuten sie schon fast, was sie getan hatten. Beide standen wie versteinert da und wussten nicht was sie denken oder fühlen sollten. "He, was ist denn mit euch los?" Wurden die beiden von Bulma unsanft aus den Gedanken gerissen. "Äh, Bulma? Könntest du uns wohl für einen Moment allein lassen?" Fragte Tenshinhan immer noch etwas neben sich. "WAS? Warum müsst ihr Männer mich nur ständig herum kommandieren?" Keifte die Blauhaarige. Aber trotzdem tat sie ihren Freunden den Gefallen und verschwand in die Küche um Lunch zu helfen. "Von wegen rumkommandieren. Sie schreit doch immer alles zusammen." Jammerte Kuririn mit einem leicht genervtem Unterton. Nachdem Bulma das Zimmer verlassen hatte, richteten alle ihre volle Aufmerksamkeit auf Tenshinhan. "Was ist denn nun, Tenshinhan? Warum hast du sie raus geschickt?" Wollte der Herr der Schildkröten wissen, setzte sich bequem hin und nippte an seinem Drink. "Hab ihr beide uns nicht etwas zu erzählen?" Wandte sich der Angesprochene an die Besucher aus der Zukunft. Vegeta war durch den gefährlichen Unterton sofort allarmiert und setzte ein noch düstereres Gesicht auf. Goku schien auch bemerkt zu haben, worauf sich Tenshinhans Andeutung bezogen hatte und kratzte sich etwas nervös am Hinterkopf. "Na ja,... also wisst ihr..." stammelte der jüngere Saiyajin vor sich hin. Was soll das denn werden, Kakarott? Warum rückst du nicht endlich mit der Sprache raus, hm? Ist dir das so peinlich? Also wenn du es nicht machst, dann sag ich es ihnen. Ist mir doch egal, was deine Freunde von mir denken und dir sollte es auch egal sein. Du sollst schließlich auf deine Gefühle hören und nicht nur immer auf deine Freunde. Schließlich hielt es Vegeta nicht mehr aus und platzte heraus: "Mensch, wie lange soll ich mir das Gestammel denn noch anhören? Sag es doch einfach. Sie werden dir schon nicht den Kopf abreisen." Durch Vegetas Worte ermutigt fasste sich Goku, atmete mehrmals tief durch und sagte dann mit vollkommen ruhiger Stimme: "Ich, Son-Goku, gestehe hiermit, dass ich mich in Vegeta, den Prinzen der Saiyajin, verliebt habe. Ihr könnt mich jetzt für pervers oder bescheuert oder sonst was halten, aber ich weiß, das meine Gefühle echt sind." Die Andere starrten Goku nur ungläubig an, währen sich Vegeta über dieses Geständnis die Hand an die Stirn knallte. "Ganz so förmlich hätte es nun auch wieder nicht sein müssen, Goku-chan." Sofort schlug sich der Prinz die an vor den Mund. Habe ich das jetzt wirklich laut gesagt? Scheint so, denn Gokus Gesichtsausdruck sieht ziemlich erstaunt aus und auch die Anderen schauen mich so komisch an. Aber das könnte auch an Gokus Liebeserklärung liegen. "Was starrt ihr mich so an? Hab ich was falsches gesagt?" Fragte Vegeta mit einem verschmitztem Grinsen auf den Lippen. "Äh, nein, Koi." Erwiderte Goku leise. Die anderen zuckten bei der Anrede leicht zusammen. Schließlich schienen sie sich doch wieder gefasst zu haben und Muten Roshi meinte: "Nur gut, dass du Bulma vorher rausgeschickt hast, Tenshinhan. Aber woher wusstest du das?" "Na ja", stotterte er etwas verlegen herum, "Gestern hab ich gesehen, dass Vegeta Bulma beobacht hat, und eben haben Chao-zu und ich Vegeta und Goku telepatisch belauscht. Es tut uns wirklich leid, wir werden eure Privatsphäre in Zukunft in Ruhe lassen." Die beiden ehemaligen Kranichschüler verbeugten sich entschuldiged vor den Saiyajin. "Das will ich auch schwer hoffen. Sonst kriegt ihr gewaltigen Ärger von mir." Grummelte Vegeta. "Sei ihnen nicht böse, Koibito, sie haben sich doch entschuldigt." Goku schlang seine Arme um Vegeta und küsste ihn vor den Augen seiner Freunde, denen die Kinnlade vor Erstaunen runterklappte. "Nur mal so ne Frage, Son-Goku, seit wann bist du eigentlich schwul? Oder besser, wann wirst du schwul?" Fragte Kuririn neugierig. "Also, so genau weiß ich das auch nicht. Außerdem hab ich nie behauptet, dass ich Chichi nicht mehr lieben würde. Ich hab allerdings keine Ahnung, wie ich ihr das alles erklären soll. Und was werden Son-Gohan und Son-Goten von mir denken." Goku sah seinen Geliebten etwas traurig an und setzte sich dann zu den Anderen an den Tisch. Vegeta setzte sich neben ihn, machte ansonsten aber keine Anstallten Goku aufzumuntern. "Hey, ich dachte du liebst ihn, Vegeta. Warum unterstützt du Son-Goku nicht. Du siehst doch wie er leidet und er könnte jetzt gut deine Hilfe gebrauchen." Belehrte Yamchu Vegeta, der diesen Hinweis allerdings kaum zur Kenntnis nahm. "Nur zu deiner Information, Schwächling, ich habe ähnliche Probleme wie Kakarott. Ich liebe Bulma und Trunks und ich weiß nicht, wie sie darauf reagieren werden." Jetzt waren Gokus Freunde noch mehr erstaunt. "Du bist mit Bulma zusammen und Son-Goku mit Chichi und trotzdem seit ihr beide schwul? Wie geht das denn?" Fragte der kleine Chao-zu. "Ganz einfach, wie du siehst. Ich liebe Chichi noch immer, liebe aber auch Vegeta von ganzem Herzen. Und ich weiß, dass er genauso fühlt, auch wenn er es nicht oft zugibt." Goku warf Vegeta ein glückliches Lächeln zu, doch dieser starrte weiterhin mit einem finsteren Gesichtsausdruck in die Runde. "Seid ihr wohl so nett und verratet es den beiden Frauen nicht? Wenn Bulma z.b. erfährt, dass Vegeta mich liebt, dann würde Trunks nie geboren werden und das hätte nun wirklich ernsthafte Konsequenzen für die Zukunft. Obwohl, damals hatte er mich ja gehasst und war nicht in mich verliebt. Es könnte also sein, dass es doch keine so großen Schwierigkeiten geben wir. Aber verratet es bitte trotzdem nicht." "Natürlich Son-Goku, du kannst dich ganz auf uns verlassen." Antwortet der Herr der Schildkröten und nickte den beiden aufmunternd zu. "Allerdings können wir nicht versprechen, dass sie es nicht früher oder später doch erfahren." Setzte Tenshinhan noch hinzu. "Keine Sorge, wir sind erst hier in dieser Zeit zusammengekommen und vorher haben wir keinerlei Andeutungen gemacht, dass wir uns für den jeweils anderen interessieren." Sagte Vegeta ruhig und legte eine Hand beruhigend auf Gokus Schulter. In der Zukunft bei Gottes Palast Yamchu, Kuririn und der Herr der Schuldkröten zuckten plötzlich zusammen, als hätte sie etwas gestochen. Piccolo sah die drei von der Seite an und fragte dann: "Ist irgendwas? Warum zuckt ihr plötzlich zusammen?" Die drei Angesprochenen sahen sich nur kurz an und nickten dann einstimmig. "Wir haben nur plötzlich neue Erinnerungen und mussten das erst mal verarbeiten. Mehr nicht." Rief Yamchu und winkte ab, als die anderen Wartenden die neuen Erinnerungen wissen wollten. "Aber wenn ihr neue Erinnerungen habt, dann bedeutet das, dass Goku und Vegeta irgendwas in der Vergangenheit verändert haben müssen. Hoffentlich nichts wichtiges." Trunks lief unruhig hin und her und hoffte, dass Gogeta bald zurück kommen würde. Ende Teil 6 Hier mach ich erst mal Schluss und diesmal will ich wirklich was hören, oder eher lesen. Sagt mir bitte wie ihr diesen Teil gefunden habt und ob ich nen 7. Teil schreiben soll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)