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Kagomes Schmerz und ihre Liebe

Kagome x Sesshomaru
von

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Prolog

Huhu Ihr Lieben,
 

nach dem ich einige positive neue Kommentare bekommen habe, habe ich beschlossen die Story zu überarbeiten. Ich werde sie neu hochladen.

Daher - bitte einfach auf den folgenden Link klicken:
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/219320/343030/
 


 


 


 


 

Huhu
 

meine zweite FF hier in Animexx, aber keine Sorge, meine erste FF: Kagomes Amour wird nicht leiden.

Diese hier aber auch nicht.

Ich hoffe ich werde hier auch ein paar Kommis bekommen.

In meinem Prolog ist Kagome noch 16 und trägt ihre Uniform.
 

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Da stand er, der große Feind. Inuyasha stand ihm gegenüber und schaute ihn hasserfüllt an.

"NARAKU!", schrie er.

"Du wirst heute sterben und ich werde alle Rächen die du getötet hast."

Naraku lachte nur.

"Was willst du schon gegen mich ausrichten? Kikyo ist tot und deine ach so tollen Freunde auch, nur eine lebt noch und das ist diese Wiedergeburt."

Inuyasha schaute kurz über seine Schulter, da saß sie, Kagome!

Kein Glanz war mehr in ihren Augen, keine Lebensfreude.

Ihre Freunde waren tot, alle.

Miroku, er wurde durch die giftigen Insekten getötet.

Sango, sie hatte sich als Kohaku zu ihnen kam täuschen lassen und war durch seine Hand gestorben.

Er selbst wurde von Naraku getötet der den Juwelensplitter einfach entfernte.

Shippo, er wurde durch Narakus Diener getötet, er war der erste der tot war, danach kamen Miroku, Sango und Kohaku.

Kagome hatte alles mit angesehen, sie hatte auch Wunden, aber sie unterlag diesen nicht.

Wieso auch?

Sie war eine Miko, eine Miko des Lichts und die Hüterin des Juwels der Vier Seelen, sie musste überleben.

Inuyasha sah wieder zu Naraku, dieser lachte wieder.

"Sie ist nicht mehr sie selbst, ich habe ihren Willen gebrochen und bald werde ich sie ganz besitzen, wenn du stirbst dann werde ich sie zu meiner Frau machen."

"Das wirst du nicht!", rief eine Stimme.

Naraku wandte sich zu dem jenigen der das gerufen hatte.

Kouga.

Seine Wölfe waren bei Kagome und er selbst stand vor ihr.

"Sie wird meine Frau."

Kagome sah zu Kouga, ihre Augen waren immer noch Ausdruckslos und zeigten nicht was in ihr los war.

Zeigten nichts, nur die leere die sie fühlte.

*Kouga.*, dachte Kagome.

*Geh, geh, alle die bei mir sind, die sind zum tote verurteilt.*

Kouga wollte sich gerade auf Naraku stürzen als dieser seine Rankenarme zu ihm schoss und sein Herz durchbohrte.

Kouga viel nach hinten, direkt mit dem Kopf in Kagomes Schoss.

*NEIN!*, schoss es Kagome durch den Kopf.

"Kagome......", hauchte Kouga.

"ich......lie......liebe dich!", dann schloss Kouga seine Augen, für immer.

Nun konnte Kagome ihre Tränen nicht mehr zurück halten.

"Oh kleine Miko, das ist noch nicht alles, wenn du nach Hause gehst, in deine Welt dann wirst du von ihr nicht mehr als Schutt und Asche finden und deine Familie wird tot sein."

"Nein.", flüsterte Kagome.

"Doch, ich habe sie getötet, deiner Bruder sagte: Kagome, komm schnell.

Und als ich ihn tötet weinter er und meinte: Kagome wird dich dafür töten."

Naraku lachte höllisch.

"Wenn ich dich jetzt so anschaue, dann bezweifle ich das du deine Freunde rächen willst."

Kagome schaute Naraku an, leben kehrte in ihre Augen zurück, sie stand auf und nahm ihren Bogen zur Hand.

Den Köcher mit den pfeile hing noch an ihrer Schulter.

Inuyasha grinste.

er wandte sich Naraku zu.

Ein fehler.

Ein großer Fehler.

Naraku schoss wieder mit den Ranken nach Inuyasha, doch dieser bemerkte sie zu spät und wie Kouga wurde sein Herz durchbohrt doch er schickte mit Tessaiga ein letztes Mal das Kaze no Kizu in Narakus Richtung.

Kagome schoss schnell noch einen Pfeil hinterher, dann kippte Inuyasha um und Kagome wurde durch die Explosion die ihr Pfeil und Inuyashas Kaze no Kizu zurück geschleudert.

Sie landete hart auf dem Boden.

Naraku und das Juwel wurden zerstört.

Kagome sah noch einmal auf.

Alle ihre Freunde lagen hier, sie waren alle tot und das würde auch sie bald sein.

Dann umgab Dunkelheit sie.
 


 

Sesshomaru hatte alles beobachtet, einmischen das wollte er sich nicht, Naraku war dank ihm ja schon geschwächt, er sah alles.

Wie Kagomes Freunde starben, wie kOuga durchbohrte wurde und auch hörte er seine Worte und er bemerkte Naraku wie er höllisch lachend Inuyasha angriff, doch wurde auch Naraku besiegt.

Sesshomaru ging auf das Schlachtfeld und sah wie Kagome zusammen sackte, sie hatte ihn nicht mehr bemerkt.

Er ging zu ihr, sie lebte noch.

Er hob sie auf seine Arme und verschwand mit ihr im Wald.

Als er an der Höhle ankam in der Rin und Jaken warten sollten, kam Rin fröhlich hümpfend aus der Höhle.

Als sie jedoch Kagome sah erschrak sie.

"Sesshomaru Sama, das ist Kagome Sama."

Sesshoamru nickte.

"Warum.......warum ist sie soller Blut?"

"Sie ist verletzt und auch klebt noch das Blut ihrer Toten Freunde an ihr.", Sesshoamru sagte das so kalt das selbst Rin erschrocken zu ihm auf sah.

Sesshomaru ging an ihr vorbei, in die Höhle, Jaken saß am Feuer.

Als er seinen Herrn bemerkte verbeugte er sich.

"Hol Wasser und Rin bereite ein Lager für die Miko vor."

Jaken und Rin riefen im Chor: "HAI!"

Rin hatte Kagomes Lager schnell fertig und Jaken kam mit dem Wasser wieder.

"Geht raus und Jaken besorg einen Kimono für die miko."

"Miko Tracht, Herr?"

"Nein, einen einfachen aber eleganten Kimono!"

"Jawohl Herr."

Rin und Jaken verließen die Höhle, Jaken stieg auf Ah Uhn und flog in ein nahe gelegendes Dorf für den Kimono.

Rin setzte sich vor den Höhlen eingang.
 

Sesshoamru betrachtete Kagome, ihr schwarzes Haar, es fiel ihr in ihr Gesicht.

Vorsichtig, darauf achtend ihr nicht weh zu tun, strich er es weg.

Sie war blass.

Sesshoamru nahm das Wasser und einen Lappen und zog Kagome ihr Oberteil aus.

Eine Wunde am bauch kam zum vorschein und einige Schrammen an ihren Armen.

*Wieso mache ich das hier?*, fragte sich Sesshomaru selbst.

Plötzlich hörte ein Rufen.

Jaken.

"Ich habe den Kimono."

Sesshoamru ging nach draußen nahm ihn Jaken ab und ging wieder in die Höhle, der Kimono war schwarz und mit roten Blüten verschönert.

Sesshomaru legte ihn zur Seite und verarztete Kagome.

Dann zog er ihr den Kimono an und legte sie in ihr Lager, er deckte sie zu und rief:

"Jaken, Rin kommt wieder rein."
 

Prolog Ende
 

3 Jahre später

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Kapitel 1

Huhu
 

es geht weiter, ich hoffe ihr kommt nicht durcheinander, wegen meiner anderen FF aber ich vertrau euch.
 

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Kagome ging auf dem Schlossgelände umher, wieder sahen ihr alle Wachen hinterher.

Kagome hatte sich verändert, sie war gewachsen hatte langes scharzes Haar und trug immer wunderschöne Kimonos.

Obwohl sie ein Mensch war und die meisten Wachen an Sesshoamrus Schloss Youkais, schauten diese ihr nach.

Sesshoamru stand an einem Fenster und beobachtete sie.

*Sie hat sich verändert, in diesen 3 Jahren hat sie sich sehr verändert. Sie ist reifer, ruhiger und höflicher. Aber wo ist das Temperament von früher, so etwas kann man nicht so einfach ablegen, egal wie oft ich versuche sie zu reizen sie bleibt ruhig.*

Sesshoamru dachte zurück, zurück an den Moment in den Kagome aufwachte und sie die ganze Wahrheit einholte.
 

*Rückblick*
 


 

Kagome blinzelte.

*Wo.....wo bin ich?*

"Sesshoamru Sama sie wacht auf!", rief eine Mädchenstimme.

*Rin*

Kagome schlug die Augen ganz auf.

"Endlich wach?!"

"Sesshoamru?"

"Sama, immer noch für dich."

"Sesshoamru Sama, wie..........wie komme ich hier her?"

"Ich habe dich gefunden und dich mitgenommen."

"Mitgenommen?"

"Weißt du es nicht mehr?"

"Was?"

"Naraku?", fragte Sesshoamru.

"Inuyasha......und die anderen........sie sind alle?"

"Ja."

"Wie könnt ihr das nur so kalt sagen?"

"Ich bin ein Youkai, Gefühle zeigen und haben liegt nicht in meiner Natur."

Kagome versuchte sich aufzusetzen wurde aber von einem knurren unterbrochen.

"Bleib gefälligst liegen."

Kagome ließ sich zurück sinken.

*Sie sind alle tot, Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kiara, Kouga, Mama, Sota und Opa! Was macht das Leben für einen Sinn wenn einem alles genommen wird? Ich werde keine Gefühle mehr haben, nie mehr. Nur wegen mir sind sie tot, ich werde keine Gefühle mehr zeigen, ich werde wie Seshoamru!*

Kagome unterdrückte die aufkommenden Tränen, Sesshoamru war das nicht entgangen sagte aber nichts.

Nachdem Kagome wieder gesund war, besorgte Jaken einen Langbogen und Pfeile.

Kagome fing sofort nachdem sie den Bogen und die Pfeile hatte an zu trainieren und auch Trainierte sie ihre Stärke im "Keine Gefühle zeigen".

Es gelang ihr nach und nach und nach einem halben Jahr konnte sie besser als Kikyo mit dem Bogen umgehen und besser als Sesshoamru ihre Gefühle verstecken und unterdrücken, sie hatte noch kein einziges Mal geweint, nie hatte sie geweint wegen ihrer Freunde.
 

*Rückblick Ende*
 

Sesshoamru keehrte in die Gegenwart zurück und ging hinaus.

Kagome war schon lange an dem Trainingplatz für Bogenschützen angekommen, sie saß unter einem Baum nahe den Zielen.

Plötzlich schrie ein Wachmann:

"Herrin!"

Kagome die ein Buch gelesen hatte, hatte den Pfeil der auf sie zu kam schon lange bemerkt, sie sah auf und hob ihre Hand, der Pfeil stoppte vor ihrer Hand, als sie die Hand zu einer Faust machte, zerbrach der Pfeil und nur noch wenige Einzelteile blieben übrig.

Der Wachmann kam auf sie zu,

"Alles in Ordnung MyLady?"

"Ja.", war ihre knappe Antwort, die Wachen wussten das sie nur wenig Sprach.

"Setzt euch doch besser wo anders hin, nachher passiert euch noch was."

"Mir geschieht schon nichts, trotzdem danke."

Kagome stand auf und ging an dem Wachmann vorbei, der Wind spielte mit ihren Haaren und ließ sie noch schöner wirken.

Sesshoamru hatte alles beobachtet.

*Sie ist gut.*, war sein einziger Gedanke.

Kagome kam auf ihn zu und verbeugte sich leicht.

"Sesshoamru Sama."

"Ich möchte mit dir reden."

"Wir ihr wünscht."

"Komm mit."

Kagome folgte Sesshoamru, er ging mit ihr in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür ab.

"Was ist los mit dir?"

"Was soll mit mir sein, Herr?"

"Als ich dich kennenlernte warst du frech und hattest keine manieren, du hattest Temperament, was ich ehrlich gesagt geschätzt habe, du warst mutig und nicht wie jetzt ruhig und zurückhaltend."

"Ich habe mich nur verändert."

"Und das gefällt mir nicht."

"Das tut mir leid aber ich bin nun mal so."

"Du hast noch nie geweint."

"Wieso noch nie, bevor ich zu euch kam, habe ich viel geweint."

"Ja aber jetzt hast du noch nie geweint, hast du je wegen deinen Freunden und deiner Familie getrauert?"

"Nein. Denn in meinem Herzen sind sie immer bei mir, ich habe ihren Tot akzeptiert."

Sesshmaoru packte Kagome an den Schultern und zog sie zu sich.

"Du solltest trauern."

"Ich sehe keine Veranlassung."

"Du verdrängst."

Sesshoamru umarmte Kagome, er hielt sie fest im Arm, zuerst ließ Kagome es sich gefallen als ihr aber klar war das sie Gefühle zuließ, wehrte sie sich.

"Lasst mich bitte los."

"Nein."

"Bitte.", Kagomes Stimme klang als ob sie ersticken würde.

"Nein, nicht eher bist du einmal wegen ihnen geweint hast."

"Nein ich darf nicht......."

"Natürlich darfst du.", flüsterte Sesshoamru sanft.

Nun konnte Kagome ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken, sie weinte, sie weinte alles was sie in sich hinein gefressen hatte hinaus.

Als sie sich beruhigt hatte, sackte sie stück für stück in dich zusammen.

Sesshoamru sah in ihr Gesicht und hob sie hoch.

Die spuren ihrer Tränen glitzerten noch leicht.

Aber ihr schlafender Gesichtsausdruck war friedlich und sie lächelte leicht.

*Kagome.....damals fragte ich mich warum ich dir half, jetzt weiß ich es, weil ich dich Liebe.*

Kapitel 2

Hallo
 

nach einer langen Pause geht es weiter, ich hatte viel zu tun deswegen konnte ich nicht eher weiter schreiben ein großes SORRY an alle.
 

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Sesshoamru brachte Kagome auf ihr Zimmer, alle Bediensteten die ihm entgegen kamen staunten nicht schlecht als sie sahen das Kagome in Sesshoamrus Armen lag.

Doch Sesshomaru achtete nicht darauf, als er Kagomes Zimmer erreicht hatte, öffnete ein Diener die Tür und schloss sie auch wieder hinter Sesshomaru und Kagome.

Sesshomaru ließ Kagome sanft in ihr Bett gleiten, ihr Zimmer war in blau-schwarz Farben gehalten.

Die Wände waren blau und alle Möbelstück ein dem Zimmer schwarz.

*So wollte sie wohl trauern, ich bin froh das du wenigstens einmal wegen ihnen geweint hast.*

Sesshoamru deckte Kagome vorsichtig zu und strich ihr eine Strähne von ihrem schwarzen Haar aus dem Gesicht.

Dann ging er leise hinaus, einem Diener befahl er, das wenn Kagome aufwachen würde man ihn sofort rufen sollte.

Der Diener nickte und setzte sich neben die Tür.

Sesshoamru machte sich wieder auf den Weg in sein Arbeitszimmer.
 

Kagome schlief bis es dunkel wurde, dann fing sie an sich zu rühren, der Diener vor ihrem Zimmer ( er ist ein Youkai) vernahm das und machte sich sofort auf den Weg zu Sesshomaru.

Als er vor dem Arbeitszimmer stand klopfte er.

"Herrein.", rief Sesshoamru von drinnen.

Der Diener trat ein und verbeugte sich tief.

"MyLord ich wollte euch mitteilen das MyLady dabei ist aufzuwachen."

"Gut, du kannst dich entfernen."

"Wie ihr wünscht."

Der Diener verbeugte sich nocheinmal und verschwand dann aus dem Zimmer, Sesshoamru der hinter seinem Schreibtisch gestanden hatte ging nun auch aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zu Kagome.

Vor ihrem Zimmer blieb er kurz stehen und lauschte.

Hörte er da Wasser?

Ganz klar, aber was war das, ein blubbern?

Blubbern?

*Sie will sich doch nicht........*

Sesshoamru riss die Tür auf und warf sie hinter sich zu, das blubbern hörte aber nicht auf, Sesshomaru ging Richtung Badezimmer riss auch dort die Tür auf und schaute zu Kagome.

Diese saß bis zum Hals im warmen Wasser der Badewanne und machte diese blubbern mit ihrem Mund.

*Gott sei dank.*

Doch als sie bemerkte das Sesshoamru hinter ihr stand erschrak sie, nahm schnell das Handtuch was neben der Wanne lag und rief:

"Dreht euch um!"

"Wieso sollte ich?"

"Weil ich euch darum bitte."

Sesshoamru drehte sich um.

Kagome stieg aus der Wanne und band sich das Tuch um.

"Kann ich nun schauen?"

"Ja."

Sesshomaru drehte sich um.

*Eine Göttin!*, schoss es ihm durch den Kopf.

Kagomes schwarze Haar war nass und tropfte noch.

Das Handtuch verdeckte nur das nötigste und durch ihre Haut glänzte noch wegen dem Wasser.

"Stimmt irgendetwas nicht Herr?"

"Nein alles in Ordnung, nun zieh dich an."

"Wie ihr wünscht."

Kagome huschte an Sesshoamru vorbei und nahm sich einen Kimono aus dem Schrank, der Kimono war schwarz (so wie fast alle ihre Kimonos), auf dem Kimono waren rote Rosen gestickt.

Kagome verschwand hinter einer Trennwand und zog sich um, Sesshoamru stand vor ihrem Bett und konnte ihre Konturen durch die Trennwand gut erkennen.

*Sie ist wunderschön.*

Sesshoamru spürte wie seine Innere Bestie rief er solle sie zu seiner machen.

*Noch ist es nicht soweit.*, rief er sich immer wieder ins Gedächnis.

Kagome kam wieder hinter der Trennwand hervor.

Der Kimono stand ihr gut so wie alles andere auch.

"Es wird bald ein Ball statt finden, Rin und du werdet auch daran teilnehmen, such dir also schon mal ein Kleid aus."

"Wann ist der Ball, Herr?"

"In 5 Tagen."

"Gut ich werde mir bis dahin ein Kleid aussuchen."

"So sei es und nun wieder zu unserem Thema von heute Mittag."

"Wovon redet ihr Herr?"

"Du weißt wovon ich rede."

"Ich kann es mir denken......Herr."

"Setz dich."

"Jawohl."

Kagome setzte sich auf ihr Bett, Sesshoamru setzte sich neben sie.

"Warum hast du dich so verändert?"

"Ich weiß nicht Herr."

"Das soll ich glauben, verkauf mich nicht für dumm."

"Das will ich nicht Herr, aber seht ihr, damals war das ein großer Schock für mich und als ich bemerkte das wenn man keine Gefühle zu lässt, das dann der Tot eines Freundes nicht so schlimm ist."

"Das ist schwachsinn."

"Wie..........wie meint ihr das?"

"Ich musste auch trauern, auch wenn ich mich mit Inuyasha nicht immer verstanden habe gehörte er doch zu meiner Familie und nun habe ich keine Familie mehr, mein Vater ist tot und sied 3 Jahren auch Inuyasha."

"Ihr.......ihr musstet auch trauern?"

"Natürlich."

"Habt ihr geweint."

"Ja, einmal. Aber das bleibt unter uns."

"Natürlich."

"Du hast erst einmal wegen ihnen geweint und das erst jetzt, sag fühlst du dich nicht jetzt besser als vorher?"

"Doch es hat geholfen."

"Wo ist dein Temperament?"

"Fort."

"Wo?"

"Fort."

"Ich frage nur noch einmal, WO?"

"Herr das kann und will ich euch nicht verraten denn diese Temperament hat mir nur ärger gebracht."

Kapitel 3

Hallo
 

ich schreibe jetzt hier mal weiter hab euch ja lange genug warten lassen, leider funktioniert mein Word immer noch nicht.
 

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Sesshomaru sah Kagome nun leicht zornig an.

"WO?", rief er nun laut.

"Herr, wenn ich mein Temperament wieder hätte dann hätte ich nur wieder Probleme!"

"Das interessiert mich im moment wenig.", zischte Sesshomaru.

"Aber........."

"Verdammt, glaubst du Inuyasha oder deine anderen Freunde wollten das du dich so gehen lässt?"

"Nein.....aber selbst wenn ich wollte ich würde mein Temperament nicht wieder bekommen!"

"Sag mir endlich wo es ist? Man kann so etwas nicht wie einen Gegenstand verstecken!"

"Ich habe es in dem Flügel Gewand versteckt!" (Wer den 2. Movie kennt müsste wissen was das Flügelgewand ist!)

"Du hast was?"

Kagome nickte.

"Das Flügelgewand ist zerstört wurden."

"Ja das ist wahr aber na ja ich habe es wieder herauf beschworen und es Hojo zu kommen lassen er ist soweit ich weiß wieder auf dem Weg um es dieses Mal wirklich zu vernichten."

"Zum Fuji?"

"Ja."

"Wir werden aufbrechen und das Flügelgewand noch in 4 Tagen besorgen."

"Aber euer Ball?"

"Bis dahin sind wir wieder da."

"Aber....."

"Kein aber, mach dich fertig, wir brechen heute noch auf!"

"Wie ihr wünscht."

Sesshomaru stand auf und verschwand aus Kagomes Zimmer.

*Was denkt er sich nur dabei, ich werde mir mein Temperament nicht wiederholen.*

Aber dann fiel Kagome etwas ein.

*Inuyasha und die anderen liebten mein Temperament! Soll ich es vielleicht doch wieder holen?*

Kagome stand auf und ging auf ihren Balkon.

*Was soll ich nur tun?*

Plötzlich klopfte es.

"Herrein.", rief Kagome überrascht.

"MyLady ich bringe euch diese Kleidung, MyLord haben gesagt das ihr diese Kleidung tragen sollt."

Die Diener legte ein Mikogewand auf Kagomes Bett, dann verbeugte sich die Dienerin und verschwand wieder.

*Das ist doch nicht sein ernst?!*

Kagome nahm das Gewand und schüttelte den Kopf.

*Ich bin nicht Kikyo!*, dachte sie zornig.

*Was......was ist das? Es ist ja schon fast so als ob ich immer noch ein wenig Temperament in mir hätte?! Nein ich werde das nicht zu lassen, viel zu lange habe ich gebraucht als ob ich mir meine Maske ohne Gefühle wieder nehmen lasse.*

Kagome stand auf und dachte:

*Ich werde das Gewand anziehen wenn er es so will, bitte.*

Kagome ging hinter die Trennwand und zog sich um.

Dann ging sie aus ihrem Zimmer und ließ sich einen Beutel mit Nahrung und Wasser fühlen, die Tasche war zum Umhängen und somit recht praktisch.

Dann ging sie zum Bogenplatz und nahm sie einen Köcher mit Pfeilen und einen Langbogen.

Als sie auf dem Hof ankam stand Sesshoamru schon bereit.

"Ich muss mir nur noch etwas besorgen Herr."

"Beeil dich."

*Sie trägt tatsächlich das Gewand ich dachte ich könnte sie damit reizen aber das war wohl nichts.*

Kagome ging zu der Schmiede.

"Entschuldige, geb mir bitte ein Schwert."

"Ein Schwert?"

"Ja."

"Ähm, für euch müsste dieses gut sein."

Der Schmied hielt ihr ein Schwert unter die Nase. (Das Bild ist bei den Charas abgebildet)

"Gut."

Kagome nahm sich einen Gürtel und eine Scheide, steckte das Schwert hinein und band es sich um.

Dann ging sie zu Sesshoamru.

"Ich bin fertig."

"Gut wir gehen los."

Sesshomaru und Kagome verließen das Schloss und machten sich auf den Weg zum Fuji.
 

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Ein seeeeeehhhhrrr kurzer Teil aber das muss sein sonst verrate ich zuviel und das muss nicht sein.

Kapitel 4

Hallo
 

es geht weiter ich hoffe, dieser Teil wird länger -,-
 

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Kagome und Sesshomaru gingen nun schon eine ganze Weile.

*Mann, warum muss dieser Youkai so sturr sein?*

"Wie hast du dein Temperament in das Flügelgewand bekommen?", fragte Sesshomaru.

"Mit einem Mikozauber."

"Und wie soll das gehen?"

"Ich ging zum Fuji und habe das Flügelgewand neu herausbeschworen dann beschwor ich ein Siegel hervor und legte das Flügelgewand hinein. Tja und danach stellte ich mich daneben und beschwor den Zauber."

"Wie macht man das Rückgängig?"

"Na ja ich müsste wieder in das Siegel und dann mein Temperament zurück beschwören, aber Herr, nehmt es mir nicht übel, ich will es nicht wieder."

"Und ich sage dir du holst es wieder."

"Wie ihr wünscht."

Kagome sah sich um, der Pfad auf dem sie gingen war schmal, auf ihrer rechten Seite war ein wald und auf der linken Seiten waren Felder.

*Es wird wohl bald ein Dorf kommen.*

"Wir kommen gleich in ein Dorf.", teilte Sesshomaru Kagome nun mit.

*Kann er etwa Gedanken lesen?*

Kagome musterte Sesshomaru.

*Schlecht sieht er nicht aus, nein, gut sieht er aus. Aber was denke ich da, ich darf keine Gefühle zulassen, das weiß ich doch.*
 

Sesshomaru blieb nun stehen und fragte:

"Wieso hast du nie getrauert?"

"Herr, können wir dieses Thema nicht ruhen lassen?"

"Nein."

Kagome seufzte.

"Also?", fragte Sesshomaru.

"Durch mein Temperament wurden einige meiner Freunde verletzt."

Kagome erinnerte sich zurück.
 

Rückblick:
 

Inuyasha und seine Freunde standen Naraku gegenüber, dieser lachte sie an.

"Na was wollt ihr dieses mal machen?"

"Dich töten.", rief Kagome.

Inuyasha sah Kagome von der Seite an.

Ja, man sah ihr den Hass auf Naraku an, seitdem ihrer Familie tot war.

*Kagome, wir werden sie rächen.*

Inuyasha zog Tessaiga.

"Naraku, heute ist dein Totestag."

Inuyasha rannte auf Naraku zu, sein Schwert erhoben.

Sango schleuderte ihren Bummerrang auf Naraku doch der wich aus.

"Ihr seit schwach."

"Das ist nicht wahr.", schrie Kagome.

"Und ob! Soll ich es dir zeigen?"

Narakus Tentakel schossen auf sie zu.

Sango warf sich mutig vor ihre Freundin, der Tentakel durchbohrte ihren Körper. Naraku lachte als Sangos Körper auf den Boden knallte.

"NEIN!", schrie Kagome. Sie kniete sich zu Sango, doch da schoss ein weitere Tentakel auf sie zu.

Doch auch dieses Mal passierte ihr nichts. Miroku warf sich vor sie.

Bevor er tot umfiel sagte er noch zu Kagome.

"Nun sind Sango und ich doch noch zusammen und die Hüterin des Shiko no Tamas lebt noch, pass auf dich auf Kagome."
 

Rückblick Ende.
 

"Dieser Tag war schlimm.", flüsterte Kagome.

"Ja ein schlimmer Tag aber er ist Geschichte."

"Wie könnt ihr nur sowas sagen, tut es euch nicht weh an einen solchen Tag zu denken?", fragte Kagome zornig.

Dann klatschte sie sich die Hände vor den Mund.

*Mein Temperament.*

"Ach so ist das, umso näher wir dem Fuji kommen umso weniger kannst du verhindern das der Zauber verfliegt."

Sesshomaru nahm Kagome auf seine Arme und rannte los.

"Bitte nicht!", rief Kagome.

"Ich tue was ich will."

"ich bitte euch."

"Mir egal."

Kagome sah Sesshomaru mit großen Augen an, dann konnte sie die Tränen nicht mehr unterdrücken.

Sie kuschelte sich an Sesshomaru und fing an zu weinen.

Sesshomaru sah erstaunt auf sie herunter.

Dann sprintete er in den Wald und lief dort auf eine Lichtung.

Dort setzte er sich mit Kagome auf auf dem Arm unter einen Baum, Kagome bemerkte es nicht, sie weinte und weinte.

Als sie sich beruhigt hatte, schaute sie Sesshomaru traurig an.

"Tut mir leid, Herr."

"Lass dieses Herr weg, dutze mich wieder."

"Aber...."

"Kein aber."

Kagome sah zur Seite. Sesshomaru nahm ihren Kopf in seine Hände und zwang sie ihn an zusehen.

"Du bedeutest mir viel, sehr viel."

"Sesshomaru."

Sesshomaru beugte sich zu Kagome und küsste sie sanft.

Kapitel 6

Hallo
 

eigentlich wollte ich ja erst Kagomes Amour überarbeiten aber na ja, ich habe ne Idee wie es weiter gehen kann, also schreib ich ma weiter.
 

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Sanft strich Sesshomarus Zunge über Kagomes Unterlippe und bat somit stumm um Einlass. Zögernd gewehrte Kagome Sesshomaru diesen Einlass und dieser nutzte dies sofort aus. Seine Zunge erkundete sanft ihre Mundhöhle und Kagome wiederrum erkundete Sesshomarus Mundhöhle.

Nachdem sie sich wieder gelöst hatten, sah Kagome Sesshomaru verwirrt an. "Ich will dich leben sehen, dich lachen und weinen sehen und ich will das du meine Frau wirst.", flüsterte sesshomaru sanft. Kagome starrte einen Moment geschockt an, doch lächelte sie sanft und flüsterte:

"Ich will deine Frau werden und ich werde für dich weiter leben."

Plötzlich umschloss Kagome ein helles Licht und als es wieder verschwand schauten Sesshomaru blinzende und Wärme ausstrahlende Augen an.

"Wie?", fragte er.

"Ich liebe dich und ich habe mein Temperament dadurch wieder bekommen, das ich Gefühle zu ließ."

"Tja dann können wir ja wieder zurück."

Kagome lachte hell auf und Sesshomaru musste lächeln, ja dieses Lachen wollte er hören.

"Wir sind gerade erst aufgebrochen."

"Na und?", fragte Sesshomaru zurück.

"Das is doch komisch wenn wir jetzt schon wieder auftauchen."

"Stimmt auch wieder. Mh ich weiß was wir machen könnten."

"Und was?", kam es von Kagome.

"Hier in der Nähe sind heiße Quellen wie wäre es mit einem Bad?"

"Sehr gerne."

Sesshomaru stand auf und nahm Kagome auf den Arm und lief Richtung Quellen.

Kagome kuschelte sich an Sesshomaru und genoss einfach nur seine Nähe, wie sehr hatte sie sich das doch gewünscht, es aber nie gezeigt oder gesagt.

Als sie an den Quellen ankamen verschwand Kagome hinter einem Gebüsch und kam wenige Minuten später wieder zurück, Sesshomaru saß schon in der Quelle und wartete. Kagome legte ihre Sachen neben die seine, durch eine Felswand, sah Sesshomaru Kagome noch nicht und diese rief:

"Dreh dich bitte um."

"Wieso?"

"weil....na ja...dreh dich bitte um."

Sesshomaru seufzte und tat wie sie sagt.

"Ich habe mich umgedreht."

Wenige Sekunden später hörte er ein plätschern und er wusste Kagome saß nun auch in der Quelle. Langsam drehte er sich um. Da saß sie, wie eine Göttin. Das Wasser umspielte sanft ihre Figur.

Sesshomaru setzte sich neben sie und Kagome schoss die Röte ins Gesicht.

"Ich liebe dich.", flüsterte Sesshomaru und beugte sich zu Kagome, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Doch vorher hauchte Kagome im entgegen:

"Ich dich auch."

Sanft und vorsichtig küssten sich die beiden und keiner der beiden wollte diesen Kuss lösen. Doch aus Luftmagel lösten sie sich schließlich doch.

Sanft fuhren Sesshomarus Hände zu den Brüsten Kagomes, doch bevor er sie berühren konnte, flüsterte Kagome:

"Nicht."

"Wieso?", fragte Sesshomaru verwirrt. "Versteh mich nicht falsch aber na ja das geht mir doch etwas zu schnell, wir haben uns gerade erst unsere Liebe gestanden."

"Oh...", murmelte Sesshomaru.

"Sei mir nicht böse." Kagome sah Sesshomaru flehend an. "Wie könnte ich dir böse sein, ich hätte mir denken können das wir es langsam angehen müssen. Ich denke ein bisschen Liebe zu Inuyasha ist noch da." Sesshomaru stand auf und verließ die Quelle. "Wenn du fertig bist, kannst du ja kommen."

Mit diesen Worten zog sich Sesshomaru an und verließ den Ort des geschehen und setzte sich auf unter einen Baum. Kagome starte auf die Stelle an der Sesshomaru gesessen hatte. "Ich Trottel.", murmelte sie.

*Ich hätte beim siezen bleiben sollen und ihm auch nicht meine Liebe gestehen sollen, jetzt hab ich es wieder geschafft, ich bin verletzt weil er mich missverstanden hat. Was solls, dann mach ich es wie damals, ich kann mein Temperament auch so zügeln, dafür werde ich es nicht wegschließen.*

Kagome stand ebenfalls auf und zog sich ihre Kleidung wieder an. Sofort klebte diese an ihr. "Mist, wenn ich krank werde ist das Sesshomarus Schuld. Außerdem kann er auch krank werden, seine Kleidung wird ja auch an seinem Körper kleben."

Langsam ging Kagome zu Sesshomaru. "Können wir?", fragte er.

"Ja Herr."

"Wieso nennst du mich wieder Herr?"

"Weil ich das möchte."

"Und ich habe dir gesagt das du das nicht, schließlich werden wir ja auch heiraten."

"Herr, soweit ich weiß muss der hohe Rat zu stimmen und da ich davon ausgehe, das er das nicht tun wird, denke ich sollten wir die Gedanken mit der Hochzeit vergessen."

"Du willst also wieder in deines altes Verhaltensmuster zurück."

Kagome nickte. "Ich denke das ist besser." "Wie du meinst.", knurrte Sesshomaru.

Er drehte sich um und lief los, Kagome hatte Mühe mit zu halten, aber beschwehren würde sie sich nicht, sie wusste Sesshomaru war sauer, aber das konnte sie nun nicht mehr ändern.

*Es ist besser so.*

Innerlich kochend ging Sesshomaru vor. *Warum?* Diese Frage quälte ihn, sie hatte gerade wieder Gefühle zu gelassen und sie hatte ihm gesagt das sie ihn lieben würde und dann als er ihr richtig zeigen wollte wie sehr er sie liebte, stieß sie ihn weg.

*Vielleicht war ich zu schnell, vielleicht sollte ich ihr Zeit lassen.* Kaum hörbar seufzte Sesshomaru. "Ich nehme dich wieder auf den Arm, dann sind wir schneller."

"Wie Ihr wünscht." Sesshomaru blieb stehen und Kagome neben ihm. Vorsichtig nahm er sie auf den Arm, dann rannte er auch schon los. Kagome drückte sich automatisch an ihn. er sagte nichts dazu und ließ sie gewehren.

Wenige Minuten später stand er mit ihr schon wieder in der Mitte des Schloshofes. Verwundert sahen ihn seine Bediensteten an. "Los an die Arbeit!!",schrie Sesshomaru nur und alle Anwesenden schauten das sie so schnell wie möglich an die Arbeit kamen. "Sesshomaru Sama, ich werde mich zurück ziehen und mich umziehen, meine Kleidung ist, wie soll ich sagen, ein wenig nass."

Sesshoamru nickte nur. Er sah Kagome nach. "Kagome.", flüsterte Sesshomaru.
 

Kagome währenddessen ging zügig in ihr Zimmer und zog sich um. Leise murrte sie, ihre Kleidung war nass, sie zitterte vor Kälte und wollte nur noch ins Warme Bett.

Kagome zog sich ihre Schlafsachen an und kuschelte sich in die Kissen ihres Bettes. Schnell war sie dann eingeschlafen.
 

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Nicht der längeste Teil aber lieber kruze Teile als gar keine oder was meint ihr?

Kapitel 7

Hallo
 

also es geht weiter, wie immer hab ich keine Ahnung wie lang das Kapi wird, aber ne ungefähre Vorstellung was rein soll. *gg*
 

Und los geht’s:
 

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Sesshomaru schnauzte alle Bedienstete an, die ihn auch nur schräg ansahen. Selbst Rin war vor ihm nicht sicher.

Mürrisch ging Sesshomaru den Gang entlang, er wollte zu Kagome und ihr noch sagen, das der Ball vorverlegt wurde und das sie die Gäste mit zu begrüßen hatte.

Als er dann vor ihrer Zimmertür stand, rang er kurz mit sich und klopfte dann doch an. Doch eine Antwort erhielt er nicht. Kurz runzelte er die Stirn und klopfte dann noch einmal.

Doch nichts. *Ist sie etwa nicht da?* Langsam drückte er die Klinge hinunter. Der Raum war abgedunkelt, die Vorhänge vor die Fenster gezogen und eine Gestalt lang im Bett.

*Wieso hat sie sich schlafen gelegt? Es ist Tag.* Langsam bewegte sich Sesshomaru auf Kagome zu und blieb am Bettrand stehen. Ihre Brust hob sich unregelmäßig, wie er sofort bemerkte und ihr Atem ging flach.

Sanft legte er seine Hand auf ihre Stirn, zog sie aber sofort wieder zurück. *Mist, das mit dem Baden war jetzt schon in zwei Dingen keine Gute Idee, erst ist sie sauer und fällt in ihr ein altes Muster zurück und jetzt hat sie sich dadurch auch noch eine Erkältung eingefangen und muss natürlich direkt Fieber bekommen.*

Sesshomaru richtete sich aus seiner gebückten Haltung auf und rief nach einem Diener, dieser erschien auch sofort.

"Ihr habt gerufen Herr?" "Korrekt, lasse den Arzt kommen." Der Diener nickte und verbeugte sich leicht und verschwand dann sofort wieder.

Fünf Minuten später kam er wieder und hinter ihm stand der Arzt von Sesshomaru. „Herr.“, beide verbeugten sich tief. Doch Sesshomaru winkte nur ab und meinte gebieterisch: „Los, untersuche sie und sorge dafür, das sie am Ball teilnehmen kann.“

„Ich werde mein Möglichstes tun.“ Mit diesen Worten trat der Arzt an Kagomes Bett und fing an sie zu untersuchen. Der Diener verließ das Zimmer und Sesshomaru setzte sich in die Sessel die an dem nicht entfachten Kamin standen.

Es kam Sesshomaru wie eine Ewigkeit bevor der Arzt sich von Kagome abwandte und sich zu Sesshomaru umdrehte. „Herr, ich glaube nicht das sie an dem Ball teilnehmen kann. Sie ist unterkühlt gewesen und da durch hat sie sich eine Erkältung bekommen. Das Fieber ist zu hoch als das ich es in 2 Tagen sinken lassen könnte.“

Sesshomaru knurrte, das konnte doch nicht wahr sein, das konnte nicht sein. „Sie muss kommen, mir ist es egal wie du das machst aber du wirst dafür sorgen, dass sie in zwei Tagen mit mir die Gäste begrüßen kann und das sie am Abend an dem Ball teilnehmen kann.“ „Ja Herr.“

Wütend verließ Sesshomaru das Zimmer und der Arzt wandte sich wieder an Kagome, diese war wach geworden und hatte Sesshomarus Worte mitbekommen. „Könnt ihr mir nicht ein Mittel geben, damit ich diesen einen Tag durchstehe?“, fragte sie schwach. „Ihr seid wach?“, fragte der Arzt verwundert. Kagome nickte nur, ihr fehlte es an der Kraft viel zu sprechen. „Ich würde Euch gerne so ein Mittel geben, doch so etwas habe ich nicht. Wir werden Euch so gut es geht aufpäppeln und dafür sorgen das ihr an dem Ball teilnehmen könnt.“

„Na hoffentlich klappt das.“ Der Arzt nickte. „Das hoffe ich auch.“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

Dieses Gespräch war nun schon 1 Tag her. Kagome lag immer noch im Bett und bekam verschiedene Medikamente. Andauernd kam ein Diener und brachte ihr irgendwas, von einer Suppe bis etwas zum lesen.

Kagome seufzte, sie hatte nun die letzte Stunde ruhe gehabt und geschlafen aber jemand hatte an ihre Tür geklopft und sie somit geweckt. Müde rief sie: „Herein.“

In der Tür stand Sesshomaru und betrachtete sie. *Sie ist blass und sieht nicht gut aus.*, stelle er fest und beschloss schon im voraus den Arzt noch mehr unter Druck zu setzen. Kagome musste an diesem Ball teilnehmen.

„Herr. Was kann ich für Euch tun?“, fragte Kagome schwach doch sah man ihr an wie überrascht sie war.

„Ich wollte sehen wie es dir geht und ob du am Ball teilnehmen kannst.“ „Ich denke schon.“, murmelte Kagome. „Das denke ich aber nicht, du bist blass und ich wittere das es dir nicht gut geht und das du immer noch Fieber hast.“ „Aber Ihr wünscht doch, dass ich komme und die Gäste mit begrüße, das heißt also, dass ich da sein werde.“

Kritisch sah Sesshomaru zu Kagome, er betrat das Zimmer nun ganz und schloss die Tür und setzte sich auf Kagomes Bett. „Ja es ist mein Wunsch, doch wenn du nicht kommen kannst dann kann man das nicht ändern.“ „Ach Herr.“, murmelte Kagome.

„Ich wollte dir in den Quellen nicht zu nahen treten, doch meine Liebe zu dir wächst von Tag zu Tag und ich dachte bei dir wäre es genauso. Was ist es, was verhindert das ich dich berühre?“

Erstaunt sah Kagome zu ihrem Herrn auf und flüsterte: „Es hat nichts mit Euch zu tun, doch ich…“, Kagome beendete den Satz nicht.

Doch so einfach wollte Sesshomaru Kagome nun nicht mehr in Ruhe lassen.

„Ich bitte dich, sag es mir und vielleicht kann ich es ändern.“ Kagome schüttelte den Kopf. Stumm rannen ihr Tränen über die Wangen, sie aber sofort von Sesshomaru weg gewischt wurden. „Sei doch wieder wie früher, so wie ich dich kennen lernte. Temperamentvoll und doch einfühlsam.“ „Wie kann ich das sein, wenn ich nicht mehr weiß wie und wie kann ich einfach so ein wie früher wo doch alle anderen Tod sind?“, fragte Kagome bitter.

Erstarrt saß Sesshomaru neben Kagome. Da war also der Punkt, der sie darin hinderte so zu sein wie früher. Es war die Angst, dass dies die anderen nicht gewollt hätten.

„Deine Familie und deine Freunde wollten und wollen bestimmt, dass du so bist wie früher, schließlich liebten sie dich deswegen so. Inuyasha betrachtete dich vor seinem Tod Stolz, du hattest wieder in Willen in den Augen zu kämpfen. Doch Naraku war unfair und Inuyasha hatte nicht schnell genug reagiert.“

„Also bin ich schuld.“, murmelte Kagome.

„Dich trifft keine Schuld.“, flüsterte Sesshomaru. „Doch, wäre ich ruhig geblieben und nicht wieder so auf 180 dann hätte Inuyasha nicht zu mir gesehen und hätte reagieren können.“

„VERDAMMT!“, schrie Sesshomaru. „ES IST VERGANGENHEIT, DU KANNST VIELLEICHT NICHT DIE VERGANGENHEIT NICHT ÄNDERN ABER DU KANNST WEITER LEBEN UND DEINEN FEINDEN UND FREUNDEN SOMIT ZEIGEN DAS DU DICH NICHT UNTERKRIEGEN LÄSST!“

„Was macht das für einen Sinn?“, kam die ruhige Frage Kagomes. Es störte sie nicht das Sesshomaru herum schrie. „DANN KÖNNTEST DU WENIGSTENS WEITERHIN DENKEN, INUYASHA UND DIE ANDEREN WÄREN STOLZ, WENN SIE DICH NUN SEHEN WÜRDEN DANN WÜRDEN SIE SAGEN; DASS DAS HIER NICHT DIE GLEICHE KAGOME IST UND DAS DU DIC HAST GEHEN LASSEN!“

Kagome sah erstaunt zu Sesshomaru, seine Augen glühten gerade zu und man sah ihm an wie sehr es ihn aufregte, das Kagome sich so gehen ließ.

„Vielleicht habt…hast du Recht.“, murmelte Kagome. „Du hast mich geduzt.“, stellte Sesshomaru nun fest. „Ja schließlich lasse ich mir nichts von einem Youkai bieten und anschreien lasse ich mich erst Recht nicht.“

„Das fällt dir aber schnell auf.“ „Lieber spät als nie und nun lass mich in Ruhe ich will noch etwas schlafen, damit ich Morgen gut neben dir aussehe.“

„Du siehst immer gut aus.“, schnurrte Sesshomaru nur und beugte sich zu Kagome hinab. Diese sah ihn lächelnd an und als sich ihre Lippen berührten zog sie ihn an seinem Kimono herunter und flüsterte: „Jetzt würde ich mich anfassen lassen.“
 

Sesshomaru löste sich erstaunt von ihr und fragte: „War das eine Einladung?“ „Wenn du es als eine ansehen möchtest, dann ja.“

Sofort drückte Sesshomaru Kagome sanft in die Kissen und küsste sie sanft. Seine Zunge bat stumm um Einlass dem ihm auch sofort gewährt wurde.

Sanft erkundete er das noch unbekannte Gebiet und kniete sich nun völlig über Kagome. Seine Hände wollten gerade unter Kagomes Nachtgewand schlüpfen als er klopfte. Wütend knurrte Sesshomaru und flüsterte: „Wer immer da auch steht, ich bring ihn um.“ Leise lachte Kagome. „Mh, bist du dir sicher.“ Sanft küsste Kagome Sesshomaru noch einmal, dieser setzte sich dann neben sie und zog sie in seine Arme. Dann rief er herein und wartete. Kagome versteckte ihr Gesicht in deiner Halsbeuge, sie wollte den erstaunten oder gar entsetzen Blick des Dieners nicht sehen, doch als eine Stimme rief: „Na endlich, ihr habt es geschafft.“, sah sie auf. Da stand….



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Kommentare zu dieser Fanfic (99)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inu-youkai-kristina
2014-12-21T11:09:02+00:00 21.12.2014 12:09
Ich würde gerne wissen wie es weiter geht doch verstehe ich denn drück das du auch andere Sachen im.leben hast und auch deine eigene Freiheit hast doch würde ich dich bitten wenn du mal zeit hast oder dir lw ist weiterzuschreiben also ich würde mich ehrlich freuen
Antwort von:  TheDeadAngel
30.12.2014 19:28
Wenn ich Langeweile habe, dann schreibe ich generell nicht - da kommt dann nichts bei rum, aber bei so lieben Kommentaren werd ich versuchen das ganze zu überarbeiten. Wer weiß vielleicht findet die Muse den Weg zu mir ;)
Antwort von:  Inu-youkai-kristina
30.12.2014 20:06
Also ich würde mich riesig Freuen;)
Und ich schrEibe aber veröffentliche sie nicht aber ich schreibe nur weil mir immer sonst lw ist...lesen macht doch immer noch mehr Spaß^^'kannst du bitte ENS schicken wenn du weiter machst
Von:  Katthani22
2014-11-23T00:19:54+00:00 23.11.2014 01:19
Hallo TheDeadAngle ich finde diese Fanfiction gut schreib bitte weiter, egal wie lange EA noch dauert. Man muss als Kommentator viel Geduld haben mit den Autor habe, die ich habe bitte schreib weiter. Gib dir einen ruck.
Mit freundlichen Gruß Mikoc
Antwort von:  TheDeadAngel
30.12.2014 19:27
Lach das ist echt süß, aber ich habe den Bezug zu der Story verloren, ich werd versuchen mich mal neu ranzusetzen und dann schau ich was daraus wird ;)
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-10-15T15:05:55+00:00 15.10.2014 17:05
Mann, schreib doch endlich weiter!! Alle warten schon seit Jahren!!
Antwort von:  TheDeadAngel
17.10.2014 21:03
Bei sooo netten Aufforderungen vergeht einem das Schreiben, die Story wird nicht mehr weitergeschrieben.
Antwort von:  Katthani22
23.11.2014 01:21
Wenn ich den selben Kommentar mal bekommen werde, lasse ich die FF eine Zeit nicht aktuel
Von:  Buffy12
2009-10-20T16:37:36+00:00 20.10.2009 18:37
bitte schreib schnell weiter ich möchte wissen wie es weiter geht
wer steht denn da nun
Von:  Buffy12
2008-07-21T17:32:17+00:00 21.07.2008 19:32
hör nicht auf das is gemein von dir aber das kap is klasse
Von:  Buffy12
2008-07-04T18:42:14+00:00 04.07.2008 20:42
schreib bitte schnell weiter das kap is gerade so spannend
Von: abgemeldet
2007-12-30T19:43:02+00:00 30.12.2007 20:43
AAAAHHHHH!!
VERDAMMT WER STEHT DENN DA?!
Das ist gemein an solch einer Stelle auf zu hören *schmoll*
ich hoffe doch sehr, dass es bald weiter geht
Von:  Askar
2007-07-01T14:02:04+00:00 01.07.2007 16:02
Das Kappi ist super!! Frag mich wer an der Tür steht entweder der Arzt oder die kleine Rin. Hoffentlich kann Kagome zu Sesshoumarus ball kommen. :-)

Askar
Von: abgemeldet
2007-06-27T11:36:13+00:00 27.06.2007 13:36
WER STEHT DAAAAAAAAAAA?????

ich will es unbedingt wissen!
du bist soooo gemein genau an dieser Stelle aufzuhören!!!! *schmoll*


*dich lieb anguck* *strahl* *immer mehr lächel*



Bekomme ich ne ENS wenn es weiter geht?

bitte

KiSs lana111
Von: abgemeldet
2007-06-25T21:04:15+00:00 25.06.2007 23:04
oh und wer steht da nun?????????
wieso schreibst du denn nich weiter??? *heul* *flenn* *schnief*
menno deine story is echt süß... auch wenn ich es schade finde, dass alle anderen tot sind..... *noch mehr heul*
menno wie geht es weiter???????????????
BITTE SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und würdest du mir ne ens schreiben wenns mal weitergehen sollte????
würde mich tierisch freuen und aufhören zu heulen!!!!!!!! ^.-
mfg darkbluefox


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