Peach Girl 4 von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Peach Girl FF 4...........von Cou
Denn es war... Okayasu. Gerade der, von dem sie dachte, dass er sie als
EINENACHT-MÄDCHEN benutzt hat. Und dann noch diese Worte, gerade von ihm!
Sprachlosigkeit überkam sie, sodass Okayasu nach zwei Minuten dachte, dass mit
ihr nicht alles in Ordnung sei. Immer noch total traumatisiert nahm er sie auf
die Arme und brachte sie zu einer Sitzbank. Erst jetzt fing sich Momo wieder und
schaute verwirrt um sich herum. Ihr Blick fixierte sich auf Okayasu, der gerade
bemerkt hatte, das sie sich wieder gefangen hatte. "War ich so umwerfend, das du
so lange sprachlos warst?" "Schwachkopf!" "Wer?" "Du!"
Es wehte eine leichte Brise. Sie saßen schweigend da, bis Momo anfing zu reden.
"Ich dachte du hältst mich für eine .."doch weiter kam sie nicht, denn sie
wurde von Okayasu unterbrochen. "Das habe ich nie getan. In deiner Wohnung waren
wir alleine und du warst so bezaubernd(ähm.. mehr oder weniger), das ich nicht
wiederstehen konnte. Aber seit dem mag ich dich um so mehr." "Schwachkopf!"
"Wieso?" "Ich bin nicht in dich verliebt! Merke dir das!"
Momo richtete sich auf und schaute auf ihre Uhr. Weil es schon einigermaßen
spät war, stand sie auf und ging nach Hause. Doch sie war nicht alleine...
Hinter ihr her ging Okayasu. "Wie wär's mal mit Bedanken?" "Wofür denn?" "Das
ich dich von dem Typen gerettet habe, vielleicht, so ein bisschen?" "Ich hätte
es auch alleine geschafft!" "Ja ja..." Doch nach ein paar Schritten kam aus
Momo doch noch ein "Danke" heraus. Zwar war es so leise, das man es kaum
verstanden hat, doch Okayasu, der auf ihre Lippen geachtet hatte, hätte auch
ohne Ton verstanden, was sie meinte.
Nun kamen sie zu dem großen Hochhaus, in dem Toji wohnte. "Wie lange willst du
denn noch hinter mir her latschen?" "Für alle Ewigkeit!"
Doch diesen Satz hätte er nicht aussprechen dürfen, denn soeben war eine Schar
Mädchen erschienen, die sich jetzt um Okayasu sammelte.
Nichtbeachtend ging Momo weiter. Nach eine Weile hatte es Okayasu aufgegeben,
sich von der Mädchenschar zu befreien, denn es machte bei den 10- 20 Mädchen
sowieso keinen Sinn. So ging Momo
gemütlich nach Hause. Doch auch diesmal erwartete sie eine Überraschung vor
ihrer Wohnungstür...
Wieder stand eine männliche Person vor ihrer Wohnungstür. Das Licht war nicht
an , sodass man nicht erkennen konnte, wer da stand.
Vom Körperbau sah die Person genauso aus wie Okayasu. Momo war sich sicher, das
es Okayasu war. "Was willst du wieder vor meiner Tür? Denkst du ich falle
zweimal auf den gleichen Trick rein? Ich werde mich nicht wieder verführen
lassen! Und küssen wirst du mich schon gar nicht, geschweige denn noch weiter
gehen!" Nachdem sie alles ausgesprochen hatte, wurde es still. Keiner von ihnen
sagte etwas. Momo wurde es zu still und sie ging zu ihrer Wohnungstür. Doch da
machte die andere Person das Licht an....
In Momo stieg auf einmal Sprachlosigkeit, Wut auf sich selbst und Scham hoch,
denn vor ihrer Tür stand.....Toji!
Sie sahen sich tief in die Augen bis es für Momo so unerträglich wurde, das
sie einfach den Blick abwendete und irritiert zu Boden schaute.
"Lässt du mich rein?" , fragte Toji, für den es jetzt auch unerträglich
wurde. "J...a, ja." ,stammelte Momo. Wortlos ging sie zur Tür und machte diese
auf. Still gingen beide rein. Die Schuhe ausgezogen führte Momo Toji in das
Wohnzimmer, in dem auch schon Okayasu gesessen hatte. Momo machte Musik an, den
sie hielt diese unerträgliche Anspannung in der Luft nicht aus. "Wie geht's
dir?", fing Toji an. "Gut .. gut.!" "Momo ist alles O.K?" "Ja, ja!" Sie erwachte aus ihren Gedanken. "Was
führt dich hierher?" Ja genau... was führte ihn hierher?" "Weißt du, heute in
der Schule war die Hölle los. Die Gerüchteküche kochte nur so... Ich kam her
um zu erfahren, ob an diesen Gerüchten was dran ist. Doch jetzt hat sich meine
Frage schon von selbst beantwortet. Und eigentlich könnte ich jetzt gehen..." "
Nein! ...Ich meine ..ähm.. Ich könnte dir was zu trinken bringen!? Wie wär's
mit Limo oder so?" Momo spürte wie Panik in ihr hochkam. "Ich hätte gerne einen Tee, wenn du
schon so fragst." "O.K. einen Tee. Kommt gleich!" so schnell sie konnte
verschwand Momo in der Küche und fing an den Tee zuzubereiten. Was sie aber
nicht merkte war, das Toji ihr nachkam. Er trat in die Küche ein und schaute
sich eine völlig verwirrte Momo an, bei der anscheinend alles schief ging. Er
trat näher an sie ran und beobachtete nun ganz genau wie sie alles machte. Und
dann, auf einmal umschlang er mit seinen Armen von hinten ihren Körper und
hielt sie fest....
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ENDE IV. Kapitel. ~*~ Ich bin jetzt mal fies und hör mal auf ... ^^ (har har)
Seid aber nicht sauer ich versuche so schnell wie möglich weiterzuschreiben.
Ihr wisst ja Kommentare und so... Schreibt einfach mal, was euch gefällt und
was nicht. Bis dann .... eure Cou
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