Is it a dream...?
Ein kleines, dunkles Zimmer. Das Fenster ist geschlossen, die Fensterläden lassen kein Licht eindringen. In einer Ecke kauert Etwas, auf den ersten Blick nicht genau zu erkennen ob Junge oder Mädchen.
Leises Schluchzen.
Plötzlich geht die Tür auf und eine Person betritt den Raum, lange, leicht abstehende weiße Haare mit einem undefinierbaren Blick. Seine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, was jedoch relativ schnell geschieht. Er schließt die Türe und schaltet das Licht an.
"Ryo, verdammt ! Was soll das Geflenne ?!", motzt Bakura seinen Hikari an. Dieser erhebt sich langsam und blickt den Geist des Rings ängstlich an. "Ich habe dich gefragt, was das Geheule soll !", brüllt Bakura und geht auf den Kleineren zu, drückt ihn gegen die Wand. Ryo bringt keinen Ton heraus, was den Geist nur noch mehr in Rage versetzt. Er wirft den anderen zu Boden, blickt ihn abfällig an und verlässt den Raum wieder.
Ryo kauert auf dem Boden und ist nicht fähig, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Unaufhaltsam fließen die Tränen seine leicht geröteten Wangen hinab, versiegen letztendlich im Teppich.
"Wieso ? Warum tust du mir das an ?", wispert der Junge zu sich selbst.
Kein Tag ohne Qual.
Kein Tag vergeht, ohne das jemand den zerbrechlichen Jungen verletzt. Sie merken nicht, wie er daran zerbricht, immer weiter stirbt. Sehr langsam steht Ryo nun auf, tapst auf sein Bett zu und lässt sich hineinfallen. Der einzige Ort, an dem er sich fallen lassen kann. Behutsam streckt er seinen Arm aus, betrachtet seine Hand, seine dürren Finger. Sein Blick wandert weiter in Richtung Unterarm, welchen viele kleine Narben zieren. Niemand hat ihn je gefragt, woher sie kommen.
Wenn sie nur einmal das erleben müssten, was er jeden Tag über sich ergehen lassen muss.
Wenn Bakura nur ein einziges Mal so leiden müsste wie er. Wieder rinnen Tränen seine Wangen hinab.
Tränen der Wut.
"Ich wünschte, Bakura müsste mein Leben leben. Nur für einen Tag. Ich verfluche dich, Bakura. Ich hasse dich, ich hasse dich so sehr..." Ryo wird immer ruhiger, sein kompletter Körper entspannt sich. Seine Herzfrequenz sinkt und sinkt, bis das Herz schließlich aufhört zu schlagen. Ein letzter gequälter Atemzug entweicht ihm, ehe sein Körper regungslos im Bett liegt.
Mit der Zeit sinkt die Körpertemperatur und die leere Hülle versteift sich.
Erst Stunden später betritt Bakura erneut den Raum, blickt sich um und sieht Ryo im Bett liegen. "Hey, jetzt wird nicht geschlafen !", motzt er und geht auf den Jungen zu. "Hey, hörst du mir überhaupt zu ?!" Bakura packt seinen Hikari am Arm und erstarrt daraufhin. Ryo ist kalt.
Eiskalt.
Schnell lässt der Geist den anderen los, entfernt sich ein, zwei Schritte. Er fährt sich mit den Händen durch die Haare, schüttelt den Kopf. Das kann nicht wahr sein, Ryo kann nicht tot sein.
Nicht einfach so. Nicht ohne Fremdeinwirkung.
Völlig fertig flüchtet Bakura aus dem Zimmer. Was soll er jetzt machen ? Die Polizei ? Man würde ihn verhaften. Aber die Leiche muss weg ! "Beruhige dich, ganz ruhig. Das ist immerhin nicht die erste Leiche, die du siehst. Warte einfach, bis es dunkel ist und vergrab sie dann irgendwo." Langsam geht er ins Wohnzimmer, setzt sich auf die Couch. Er weiß nicht, wieso, aber er hat ein ganz schlechtes Gewissen. Außerdem beschleicht ihn ein Gefühl von Angst. Bisher vollkommen unbekannte Angst. Er fährt sich mit den Händen durch das Gesicht und wartet auf die Dunkelheit.
Im Schutz der Nacht befördert Bakura den toten Ryo unauffällig auf eine kleine Wiese, die sich hinter der Mauer eines alten Friedhofes befindet. Schnell gäbt der Geist ein Loch, in welches er den toten Körper legt und wieder zubuddelt. Nachdem er die geschafft hat, rennt Bakura nach Hause und schließt sich in seinem Zimmer ein.
Weshalb hat er eine solche Angst ? Vor was denn ?
Während er über die Antworten zu diesen Fragen grübelt, döst er langsam aber sicher ein.
Er schläft unruhig. Bakuras Körper beginnt zu zittern, er erleidet Schweißausbrüche und wacht schlussendlich mit einem lauten Schrei auf. "Nur ein Traum...", flüstert Bakura und streicht sich eine verklebte Strähne aus dem Gesicht. Er wirft einen flüchtigen Blick auf sein Deck und erschrickt: Eine der Karten leuchtet !
Er traut seinen Augen nicht, weshalb er aufsteht und die Karte in die Hand nimmt. "Change of Heart...", flüstert der Geist und es überkommt ihn ein mulmiges Gefühl. Es war Ryos Lieblingskarte. Plötzlich entsteht ein Sturm und Bakura wird in das Innere der Karte gezogen...
Irritiert blickt der Geist sich um. Er kennt diesen Ort, er kennt ihn nur zu gut...
"Das Reich der Schatten", murmelt er. Auf einmal erscheint vor ihm ein Licht und eine Gestalt formiert sich vor ihm. "D-das kann nicht...Wahr sein !" Vor lauter Schreck plumpst Bakura auf den Boden. Vor ihm steht Ryo. Der Ryo ! In Form der Karte Change of Heart ! Das ist eindeutig zu viel für den Geist des Milleniumsrings. Er versteht die Welt nicht mehr. Ryo blickt ihn mit ausdruckslosen Augen an, nähert sich ihm einen Schritt. "Bakura", flüstert der Tote. Bakura sitzt nur auf dem Boden, nicht fähig etwas zu erwidern oder gar sich zu bewegen. "Bakura", flüstert Ryo abermals. Erst nachdem er den Namen ein drittes Mal ausgesprochen hat, antwortet der Geist mit einem schwachen "Ja ?". Ryo geht noch einen Schritt auf den anderen zu und beugt sich zu diesem hinunter.
"Hast du Angst, Bakura ? Fühlst du dich nicht wohl in deiner Haut ? Sag, hast du nun den Hauch einer Ahnung, wie es mir ergangen ist ?" Bakura blickt seinen Hikari entsetzt an. Was soll das ? "Ich verfluche dich, Bakura...Ich hasse dich. Mein Tod, meine Erlösung, das war der Anfang für deine Qual. Ich bin mit unsagbarem Hass auf dich gestorben, du hast mich missbraucht und misshandelt. Dafür wirst du bezahlen, du wirst leiden. Ich verdamme dich dazu, mein Leben zu leben." Ryo erhebt sich, sieht Bakura mit ein gehässigen Grinsen an und beginnt zu leuchten. "Was...?!", gibt Bakura von sich, ehe er vom Licht geblendet wird und das Bewusstsein verliert.
"W-wo bin ich...?" Bakura öffnet die Augen, sieht sich um. Er ist nicht bei sich daheim, nein; er liegt auf der Wiese, wo er gestern Nacht Ryos toten Körper begraben hat ! Langsam erhebt er sich, sieht an sich hinunter...
Seine Kleidung ist dreckig, voller Erde. "Was zum Teufel geht hier vor ?", fragt er sich selbst, als ihm das Ereignis im Reich der Schatten wieder in den Sinn kommt. "Tse, das kann unmöglich wirklich passiert sein. Aber wie komme ich hier her ?" Der Geist macht sich auf den Weg nach Hause, als er auf halber Strecke von ein paar Jugendlichen angemacht wird. Bakura, extrem irritiert und von diesen Idioten genervt, holt aus und möchte einem von ihnen eine verpassen, doch der war schneller und so spürt der Geist einen Schlag in den Magen. Diesem einen folgen weitere Schläge und Tritte.
Bakura ist schon fast weggetreten, als eine Person kommt und die Jugendlichen vertreibt. Der Geist kann die Augen kaum mehr offen halten, als sein Retter sich zu ihm hinunterbeugt und flüstert:"Na Ryo ? Haben wir uns mal wieder alleine aus dem Haus geschlichen ?" Für einen kurzen Moment glaubt Bakura, sich verhört zu haben, doch derjenige hat ihn wirklich Ryo genannt ! "Ich bring dich nach Hause." Somit spürt der Geist, wie sich zwei starke Arme um ihn schlingen und ihn hochheben. Bakura sieht die Person an, die ihn da trägt und erleidet einen Schock. Sein Retter ist kein Geringerer als Yalik !
"Ryo...Er sagte, er verfluche mich. Ich solle sein Leben leben...", denkt Bakura und wird kreidebleich. Jetzt weiß er, wie sein Hikari das meinte.
Während er von Yalik getragen wird, beschleicht Bakura eine unheimliche Angst. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er Angst um sich, um sein Leben.
Das war der erste Teil meiner etwas abgedrehten Fanfiction.
Ich hoffe, ich habe nicht massenweise Rechtschreibfehler o.ä. drin...~__~
Über Kommis würde ich freuen, nehme auch Kritik, Morddrohungen oder Liebeserklärungen an.
MfG
XSerberusX/~MoD~
Relationship ?
Verwirrt sitzt Bakura auf dem Bett. Ryos Bett...
Yalik hat ihn einfach dort hingesetzt und ist irgendwohin verschwunden. Seitdem sitzt der Geist des Ringes nun da, ohne sich auch nur einen Zentimeter bewegt zu haben. Immer noch denkt Bakura über die Worte Ryos nach, kann er doch nicht recht begreifen, wie das alles geschehen konnte. Natürlich gibt es Übersinnliches; er ist der beste Beweis dafür, doch das hier ? Das übersteigt eindeutig sein Fassungsvermögen. "Vielleicht... Ist das alles nur eine Illusion ? Eine Schattenillusion...", flüstert Bakura und steht auf. "Irgendwo gibt es bestimmt ein Dimensionstor¹, ich bin mir ganz sicher." Der Weißhaarige tastet die Wand ab, den Kleiderschrank, das Bett, einfach alles, jedoch vergebens. Kein Dimensionstor, nichts, das seine Vermutung irgendwie bestätigen kann. "Ich kann doch nicht wirklich... Im Leben des Kleinen feststecken." Verzweifelt setzt Bakura sich auf den Boden, vergräbt den Kopf in den Händen. Nach einiger Zeit fasst der Geist sich wieder, steht auf und betrachtet sich im Spiegel. Er sieht aus wie immer, die leicht abstehenden, weißen Haare, die bei seinem Hikari ja mehr anliegen und doch hatte Yalik ihn Ryo genannt. Plötzlich schleicht sich ein hämisches Grinsen auf sein Gesicht.
Er hat zwar keine Ahnung, was gespielt wird, doch Bakura beschließt, mitzumachen:"Es ist mir egal, was hier abgeht oder nicht. Spielen wir einfach mal ein bisschen mit, dann werden wir schon herausbekommen, was genau hier läuft." Er wirft einen flüchtigen Blick zum Fenster hinaus und sieht einen, nur kurz aufleuchtenden, hellen Lichtpunkt. Mit einer wegwerfenden Handbewegung tut er dieses Ereignis ab und wartet darauf, dass sich etwas, oder genauer gesagt jemand, um ihn kümmert.
Seit mehreren Stunden befindet sich der Geist des Ringes im Zimmer, ohne dass auch nur irgendjemand nach ihm gesehen hat. So langsam aber sicher neigt sich seine Geduld dem Ende zu, weswegen er sich vom Bett erhebt und mit der Faust gegen die verschlossene Zimmertür hämmert:"Hey ihr !! Lasst mich gefälligst raus, dieses Spiel geht nun schon viel zu lange !!" Nur wenige Minuten später wird die Tür aufgeschlossen und Yalik betritt, wütend, den Raum. Schnell hat er Bakura im Visir, schreitet auf ihn zu und drückt ihn gegen die Wand:"Was fällt dir eigentlich ein, hier so rumzubrüllen, Ryo ?! Hast du sie noch alle ?!!" Bakura möchte sich wehren, doch er kann nicht. Seine Kraft reicht nicht einmal aus, um Yalik auch nur ein klein wenig von sich weg zu drücken.
Aber wieso nicht ?
Seit wann war er denn so schwach ?
Plötzlich betritt eine weitere Gestalt das Zimmer; weiße, anliegende Haare, jedoch mit einem Blick zum Fürchten.
"R-ryo...?", fragt sich Bakura in Gedanken, als Yalik ihn loslässt und Ryo auf ihn zukommt. "Werden wir mal wieder aufmüpfig ? Haben wir denn vergessen, was das letzte Mal passiert ist, als wir meinten, wir müssten gegen die Tür hämmern ?"
In der Stimme des Jungen lag so viel Kälte und Verachtung, dass Bakura leicht mulmig wurde. Das war nicht Ryo. Das war er selbst, in der Gestalt des jungen Japaners. "Oh, hat es dir jetzt die Sprache verschlagen ? Das tut mir aber Leid..." Nur wenige Augenblicke später lässt Ryo seine Hand in das Gesicht Bakuras fetzen, woraufhin dieser einen Schritt zur Seite machen muss, damit er nicht hinfällt. "Das... Kann nicht sein, Ryo ist bei weitem nicht so stark", schießt es dem Geist durch den Kopf. Als er in die Gesichter von Ryo und Yalik blickt, gefriert ihm fast das Blut in den Adern. In ihren Augen ist der unaufhaltsame Drang zu Töten zu sehen, dass es Bakura kalt den Rücken herunterläuft. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verlassen die zwei das Zimmer und schließen die Tür ab. Immer noch entsetzt starrt Bakura dorthin, wo Ryo gestanden hat. Er kann es nicht fassen.
Es ist tatsächlich so, wie Ryo gesagt hat: Er muss nun sein Leben leben.
"Und was willst du mir nun damit zeigen ? Was soll das Ganze für einen Sinn haben, hä, Ryo ? Möchtest du mir nun Angst machen ? Keine Sorge, ich habe nur kurz ein wenig Zeit gebraucht, um die Situation zu verstehen. Jetzt bin ich gewappnet, so schnell kriegt man mich nicht unter. Lass mal sehen, was du noch für Dinger herauskramst, um mir Angst einzujagen. Ich bin gespannt...", wispert Bakura und setzt sich in eine dunkle Ecke des Zimmer, gespannt darauf, was als nächstes folgen wird.
In den letzten Tagen ist rein gar nichts geschehen. Der Geist des Rings sitzt nun auf seinem Bett und wartet darauf, dass die Tür geöffnet wird und Ryo beziehungsweise Yalik eintreten. Er braucht Unterhaltung.
Zu seinem Erstaunen geht die Tür wirklich auf, allerdings betritt weder Ryo noch Yalik den Raum, sondern Marik !
"Was willst du denn hier ?", fragt Bakura erstaunt. Er kann sich nicht entsinnen, Marik jemals bei Ryo gesehen gehabt zu haben. Marik jedoch lächelt ihn nur traurig an und setzt sich neben ihn:"Ich dachte mir, dass du vielleicht ein klein wenig Gesellschaft gebrauchen kannst, Ryo. Immerhin bist du nun seit nunmehr fünf Tagen eingesperrt." Schüchtern legt der Ägypter seine Hand auf die des Anderen und errötet dabei ein klein wenig. "Was geht denn hier für ein Film ? Sag nicht, dieser minderbemittelte Hikari ist schwul", schießt es Bakura durch den Kopf und ehe er sich versehen kann, hat der 'minderbemittelte Hikari' auch schon seine Hand gegriffen und ihr, also der Hand, einen hauchzarten Kuss gegeben. "Du musst stark sein, Ryo... Ich verspreche dir, dass ich dich aus dieser Hölle heraushole." Somit hat Bakura den zweiten Kuss an diesem Abend bekommen, diesmal jedoch nicht auf den Handrücken, sondern auf die Stirn. Der Geist sieht seinen Gegenüber misstrauisch an, was diesem natürlich nicht entgeht:"Was ist los ? Du bist heute so anders. Als würdest du dich gar nicht freuen, mich zu sehen. Bakura und Yalik sind nicht da, also..." Marik fährt sich durch die Haare und sieht den Geist besorgt an. "Na toll, mein Hikari hat ein Verhältnis mit so einer Lusche und ich darf das nun auch haben. Recht herzlichen Dank Ryo", denkt Bakura und antwortet:"Mir ist nicht gut, das ist alles." Bakura streicht sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und kann mit ansehen, wie Marik bei dieser Geste regelrecht dahinschmilzt. "So ein Loser", spukt es Bakura im Kopf herum, doch er muss sich zusammenreißen. Wer weiß, wie lange dieses Spielchen noch geht und ohne Sex würde er das Ganze keine zwei Tage mehr aushalten. Also ran an den Speck !
Behutsam legt der Geist dem Ägypter die Hand an die Wange und zieht ihn ein klein wenig näher an sich heran. Zuerst scheint Marik verwundert zu sein, doch nach wenigen Augenblicken überwindet er die letzten Zentimeter und legt seine Lippen auf die von Bakura. Der Kuss dauert nur wenige Sekunden und doch kommt es Bakura so vor, als hätte er Ewigkeiten gedauert. Als sie sich voneinander gelösten haben, fragt Marik schüchtern:"Du bist heute wirkllich seltsam. Normalerweise weist du mich immer zurück und heute... Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Auf Wiedersehen..." Zum Abschied gibt er Bakura noch einmal einen zarten Kuss auf die Stirn, dann verlässt er das Zimmer und verschließt die Türe wieder.
Kurz nachdem er die Wohnungstüre hat zugehen hören, springt Bakura auf und keift wütend herum:"Hätte mir dieser Horst das nicht früher sagen können ?! Na danke, jetzt habe ich mich selbst in ein Verhältnis mit Marik reingeritten !!!" Der Geist sieht sich um und sein Blick fällt auf ein kleines, mit Sand gefülltes Stofftier, welches Ryos Mutter seinem Hikari einmal schenkte. Schnell ergreift er es und schleudert es gegen die Schranktür. Noch einmal tief ein- und ausgeatmet und der Geist setzt sich wieder auf das Bett. Flüchtig blickt er auf die Uhr. Kurz nach 16 Uhr...
"Ich hoffe nur, dass Ryo bald wiederkommt. Mir ist langweilig, ich habe Lust auf Stress." Somit lässt sich Bakura nach hinten fallen, streckt alle Viere von sich und schläft unerwartet ein.
[]¹: Eine eigene Erfindung.
Teil zwei meiner abgedrehten FanFiction.
Ich hoffe doch, dass ich Feedback erhalten werde.
MfG
XSerberusX/~MoD~
Change of Heart
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
