Zwillinge retten zwei Pferde von _Coyote_ ================================================================================ Kapitel 4: Max und Sternchen ---------------------------- Max und Sternchen Am Mittwochnachmittag gab es weder Sporttraining noch sonst irgendein Programm. Der Himmel war seidenblau, die Luft sanft wie Buttercreme. Der Wind war kein Wind, sondern ine angenehme leichte Brise. Frau Martin saß auf der Terrasse und nähte Pailletten in allen Farben auf ein rosafarbenes T-shirt. Mamsell sprühte vor guter Laune, vergaß, dass sie jemals Rheuma gehabt hatte, und erzählte einer Runde kleiner Mädchen aus der ersten Klasse haarsträubende Geschichten aus ihrer ach so herrlichen Jugend. Hanni und Nanni hockenau der Brüstung und amüsierten sich. "wenn die Martina in dem Pagageihemd vor unserer Thobaldine erscheint, wird sie glatt gefeuert.", kcherte Nanni. "Nein", meinte Hanni. "Bevor die Theo sie feuern kann, bricht sie mit einem Herzanfall zusammen." "Nein", warf Carlotta ein, die ebenfalls ihre Beine über daas Steinmäuerchen schwang. "Bevor die Thoebaldine herzinfrktet niedersinkt, ist die Martina längst aus dem rosa Fetzen rausgeplatzt. Das Ding ist doch zwei Nummern zu klein für sie. Unser Martinchen hat wieder zugelegt. Und nicht zu knapp." Nachdem sie sich ausgelacht haten, schlug Nanni vor in den Wald zu gehen. Sie brauchte ein paar Pflanzen für den Botanikunterricht. Die anderen fanden, ein Waldspaziergang waäre eine Gute idee. Marion, Jenny und Carlotta schlossen sich an. Anne kam dazu und meinte, das wäre prima, sie wollte auch mitkommen, "weil man beim Wandern abnimmt". "Wollen wir nicht Anja fragen, ob sie Lust hat?", meinte Marion, und gleich darauf verschwand sie um Anja zu holen. Anne schaute auf die Uhr. "Schon halb vier. Glaubt ihr nicht, dass wir Hunger Kriegen? Ich frage mal die Hausmutter...." Sie sauste davon, so schnell es ihre Rundungen erlaubten. Als sie zurückkam, hatte sie eine prallgefüllte Tüte im Arm. Es wurde ein wunderschöner kleiner Ausflug. Die Mädchen schoben abwechselnd Anjas Rollstuhl. Nanni sammelte Kräuter und verstaute sie sorgsam in ihrem Beutel. Als Carlotta Himbeeren entdeckte, schüttete Nanni ihre kostbaren Kräuter aus, denn ein Behältniss für die Früchter war wichtiger. Anja, die nicht durchs Himbeerdickicht kriechen konnte, und Anne, die zu Faul dazu war, hüteten auf einer Lichtung sowohl die Kräuter als auch den Proviant. Später gab es Butterkuchen mit Himbeeren. Natürlich fehlte ein Stück Kuchen, denn Anne hatte es vor Hunger nicht mehr ausgehalten. Keine wollte die mitgebrachten Äpfel essen. "Wir können doch auf dem Heimweg beim Zierer-Bauern vorbeigehen", schlug Hanni plötzlich vor."Max und Sternchen und die anderen besuchen. Wir waren schon lange nicht mehr dort und sie freuen sich bestimmt über unsere Äpfel." Die anderen nickten. "Wer sind Max und Sternchen?", wollte Marion wissen. "Wenn ihr ihnen Äpfel mitbringen wollt...., sind das vielleicht Pferde?" "Ja", sagte Nanni. "Sehr nette Pferde übrigens. Sechs insgesamt. Max und Sternchen sind die ältesten. Sie gehören einem Bauern, ganz in der Nähe. Er gibt nebenbei Reitunterricht. Einen Sommer lang durften wir bei ihm reiten. Hanni und Carlotta und ich und ein paar aus den anderen Klassen. leider ist der Zierer ein ziemlich ekelhafter Kerl. Seit dem Tod seiner Frau säuft er. Und wenn er betrunken ist, wird er grob." "Manchmal war er auch gemein, wenn er nüchtern war", ergänzte Carlotta. "Einmal hat er eine kleine geohrfeigt, nur weil sie sich ungeschickt anstellte. Daraufhin hat Frau Theobald die reitstunden verboten." "Aber die Pferde sind so nett", fuhr Hanni fort."Wir besuchen sie manchmal und füttern sie mit Möhren und Äpfeln. Den alten zierer sehen wir kaum." Marions gesicht wurde hart vor Abwehr. "geht ohne mich", murmmelte sie. "ihr wisst ja...., ich möchte nicht." "Ja", sagte nanni, "wir wissen es. Gut, dass du uns deine geschichte gleich am ersten Abend erzählt hast, sonst würden wir glauben, du spinnst. Trotzdem, komm bitte mit. Du kannst nicht dein Leben lang allen Pferden aus dem Weg gehen." Marion wusste, dass sie Recht hatte. "Nein sicher nicht meine Leben lang. Aber vorerst..." "Kein Aber", mischte sich Carlotta energisch ein. "Das sind keine hochgezüchteten Superrenner wie die pferde, die du früher geritten hast. Das sind mehr oder weniger Bauernrösser, mit dennen die Anfänger lernen, wie man auf einen Gaul sitzt oder wie man runterfällt. Du gibst ihnen einen Apfel oder lässt es bleiben. Jedenfalls läufst du nicht davon. Du bist doch kein Feigling." Das wirkte. "Okay", sagte Marion und nickte ernst. Die Koppel war beinahe leer. Nicht mehr sechs Pferde grasten hier wie früher, nur Max und Sternchen waren da. Max war ein grobknochiger, fast schwarzer Wellach, ein kräftiges altes Tier. Er hinkte auf der linken Hinterhand. Sternchen war eine zierliche, hübsche, goldbraune Stute, die ihren Namen einer Sternförmigen Blesse auf der Stirn verdankte. Sie hatte keine Behinderung, aber sie war ebenfalls alt. Zu alt um Bauernarbeit zu verrichten, zu alt um geritten zu werden. Max und Sternchen waren Freunde. Seit Jahren standen sie im Stall nebeneinander. Auf der koppel grasten sie gemeinsam. Manchmal rieben sie ihre Köpfen aneinander und schmusten. Als die Mädchen am Zaun standen und die Pferde riefen, kamen sie sogleich um sich streicheln zu lassen und die Äpfel in Empfang zu nehmen. Sie verspeisten sie genüsslich. Marion kraulte Sternchen hinter den Ohren und redete leise mit ihr, in dem sanften, ruhigen Ton, von dem sie wusste, dass Pferde ihn mögen. Es war dumm von ihr gewesen, dass sie nicht gleich hatte mitkommen wollen. Den Reitstall zu Hause konnte sie nicht ertragen, mit ihm waren so viele Erinnerungen verknüpft und zu viele zerstörte Hoffnungen. Sie würde auch bestimmt nicht so bald ein reitturnier besuchen oder sich wieder wie neulich eines im Fernsehen anschauen. Aber diese freundlichen alten Pferde auf der Wiese, das war etwas anderes. Es tat gut wieder ein Pferd anzufassen, zu streicheln, zu riechen. "Komisch, dass die anderen nicht da sind",wunderte sich Jenny nach einer Weile. "Ob der Zierer sie verkauft hat? Es wollte ja keiner mehr bei ihm reiten." "Vielleicht", meinte Hanni. "Die beiden hat er behalten, weil sie schon so lange bei ihm auf dem Hof sind." "Das ist klar", sagte Marion sachverständig. "Max und Sternchen konnte er gar nicht verkaufen. Die sind zu alt. Austragtiere." "Bitte, was sind Austragtiere?", wollte Anja wissen. "Alte Tiere, sie nichts mehr leisten können. Sie sind sozusagen in Rente. Sie verbringen im Stall und auf der Weide ihren Lebensabend und bekommen das Gnadenbrot." Als die Mädchen gehen wollten, erschien Herr zierer. Unrasiert wie immer, auch sonst ziemlich schlampig, das Hemd hing ihm hinten aus der Hose. Aber er schien nüchtern zu sein und guter Laune. Er lachte die Mädchen an. "Hallo", rief Hanni, "wie geht's?" "Prima geht's mir." Er kam an den Zaun, zündete sich eine zigarette an. "Max und Sternchen geht es auch gut", sagte Carlotta. "Wo sind denn die anderen? Doch nicht etwa im Stall bei dem schönen Wetter? Oder haben sie sie vielleicht verkauft? Der Bauer nickte und lachte breit. "Genau das. An einen reitstall in der Großstadt." "Ach", meinte Hanni bedauernd, "wie schade. Dann kommen die Tiere kaum mehr auf eine Wiese, sondern müssen den ganzen Tag in der Halle im Kreis laufen. Warum haben Sie sie denn verkauft? Hier ist doch so viel Platz." "Natürlich ist hier viel Platz. Aber nicht mehr für die Pferde. ich habe auch das Haus und den Grund verkauft. An eine Gesellschaft. De Burschen haben eine Menge geld ausgespuckt. Sie wollen Ferienwohnungen bauen. Und einenSwimmingpool. Und einen tennisplatz und was weuiß ich noch alles. Eine feine Sache nicht?" Er grinste. "Ich hb mein Leben lang geschuftet. jetzt brauche ich keinen Finger mehr zu rühren. ich habe einh kleines HAus im Städtchen gekauft. Meine Schwester zieht zu mir und besorgt mir den Haushalt. Sie kocht fabelhaft, denn sie hat bisher in einem restaurant gekocht, nicht in irgendeiner Wirtschaft, sondern in einm ganz feinen Restaurant. Alles ist schon abgemacht." Die Mädchen wussten nicht, was sie sagen sollten. Sie dachten voller Mitleid an die Pferde, die in zukunft nur noch im Kreis traben sollten. ihnen gefiel auch der Gedanke nicht, dass bald nahe Lindenhof eine ferienanlage entstehen würde. Bisher hatten sie das gefühl gehabt, als gehörten ihnen die Wiesen und der Wald fast alleine. Anja bemühte sich um Höflichkeit. "Das ist schön für Sie, herr Zierer. Dann nehmen Sie also nur Max und Sternchen mit und bello. Hoffentlich haben Sie einen großen Garten." "Ja", sagte der Bauer, "den Hund nehme ich mit. Aber die pferde nciht. Der Garten ist klein. Gerade so, dass die Lisa gemüse darin Pflanzen kann. Leider konnte ich Max und Sternchen nicht verkaufen. Zu alt, und Max hat ja das kaputte Bein. Schade drumm. jetzt habe ich mit dem Abdecker verabredet, dass er die beiden holt, wenn ich hier ausziehe. in drei oder vier Wochen ist es soweit. Bis dahin sollen sie noch ihr Gras fressen. Was sein muss, muss sein, aber nicht eher als nötig." "Zum Abdecker?" Das war Marion. Ihre Stimme klang empört. "Was ist eigentlich, ein Abdecker?", fragte Hanni unsicher. "Ich meine....., ich dacht.....,das kann doch nicht....." "Du denkst ganz richtig", sagte Marion. "Ein Abdecker schlachtet alte Pferde unhd verwertet das, was man brauchen kann, das Fell, die Knochen aus dennen macht man Leim." Die Mädchen starrten erst Marion an, dann den Bauern, zuletzt Max und Sternchen. Die Stute hatte ihren Kopf an den Hals des Wellachs gelehnt und beide wirkten zufrieden und glücklich. Nanni faste sich als Erste. "Das dürfen sie nicht tun, Herr Zierer", sagte sie. "Sie könenn Max und Sternchen nicht einfach schlachten und..... und verwerten lassen. Sie haben so lange bei Ihnen gelebt. Und sie sind schließich nicht krank." der Mann zuckte die Achseln und zündete sicheine neue Zigarrétte an. "Doch", meinte er. "Ich kann die Pferde zum Abdecker geben. Mir bleibt gar nichts anderes übrig. Was soll ich mit ihnen? In meinem neuen Garten gibt es nur Gemüsebeete und ein paar Rosensträucher. Die Lisa versteht was von Rosen. nein, nein, Kinder, das ist in Ordnung." Plötzlich lachte er, so sehr, dass er husten musste. "Wenn euch so viel an Max und Sternchen liegt, dann kauft sie mir doch ab. ich gebe sie ja nicht gern dam Abdecker, ich bin schließlich kein Unmensch. Aber es wollte sie keiner haben. In Lindenhof ist eine Menge Platz. Oder die Eltern von einer von euch nehmen sie bei sich auf. Ihr habt ja lauter reiche Väter." Die Mädchen schwiegen. Dann fragte Hanni, der Blitzartig etwas einfiel: "Was glauben Sie, was der Tierschutzverein dazu sagt, wenn Sie Ihre Pferde zm Abdecker bringen?" Vor Aufregung stotterte sie beinahe. Der Bauer lachte wieder. "Gar nichts. ES sind alte Tiere, zu nicht mehr nütze, keiner will sie und ich kann sie nicht mehr versorgen. Aus. Ende. Noch etwas ihr blöden Gören? Bei euch drüben im feinen Lindenhof gibt es sicher öffters Kotletts oder einen Braten. meint ihr, die Schweine oder die Rindviehcher springen eurer Köchin freiwillig in die Pfanne? Ein Schlachthof ist auch kein Vergnügungslokal." Er drehte sich mürrisch um. Hanni schluckte. Sie begriff, dass an dem, was Herr Zierer gesagt hatte, etwas Wahres dran war. Ein Kotlett..., ein Schwein...., Max und Sternchen.... Trotzdem stimmte der vergleich nicht. Aber im Moment war keine Zeit darüber nachzudenken. Später... Marion zwickte sich in den Arm. "Es bringt nichts mit ihm zu streiten", flüsterte sie. Der Bauer stapfte zum Haus zurück. "Aber vielleich....." Sie rief ihm nach: "Herr Zierer! Wie lange bleiben Max und Sternchen hier?" Er drehte sich um. "Hab ich euch doch gesagt. Drei bis vier Wochen." Er ging weiter. "Herr Zierer?" "Himmeldonnerwetter, könnt ihr nicht Ruhe geben! Ich habe zu tun." "Nur einen Augenblick. Was bezahlt der Abdecker?" "Vierhundert Mark pro Pferd. Für Achthundert kannst du sie beide haben. Mit Vergnügen. Aber überlegs dir nicht zu lange." Die Mädchen gingen bedrückt nach Hause. Nanni kaute an ihrer unterlippe. Sie dachte über das nach, was Herr Zierere über die Kotletts und den Schlachthof gesagt hatte. "Im Schlachthof werden die Tiere auch getötet", sagte sie auf einaml. "Und wenn sie tot sind, dann spüren sie nichts mehr. Ob mann einen Braten aus ihnen macht oder ob man sie.... sonstwie verwertet...., na ja. Trotzdem, ich finde, es gibt einen Unterschied. Einen großen sogar. Wir Menschen brauchen Fleisch. Nicht nur, weil es uns schmeckt, sondern auch,um gesund zu bleiben." "Meine Tante ist Vergetarerin", erzählte Jenny. "Sie isst nie Fleisch. Ich könnte das nicht durchhalten." "ich auch nicht", sagte Anne ernsthaft. Alle lachten. "Eine Freundin von unseren Eltern ist auch Vegetarerin", meinte Hanni. "Wenn sie zu Besuch kommt, kocht sie vegetarisch für unsere Familie. Alos, manches schmeckt toll. Ein paa Tage lang. Sie und Paps haben darüber diskutiert, ob es richtig ist, vegetarisch zu leben. Damals hat es mich nicht so interessiert. Jetzt fällt es mir wieder ein. Paps, er ist Arzt, wie ihr wisst, sagte, der Mensch ist kein Kaninchen und kein Pferd, sondern grundsätzlich ein 'gemischt Fresser'. Ein Einzelner kann schon ohne Fleisch leben, wenn es außer Gemüse auch Milch und Eier isst. Aber auf die Dauer, wenn man zum Beispiel Kinder hat, also durch die generation, wärre es ungesund. Und deshalb brauchen wir uns nicht zu schämen, wenn wir Fleisch und Wurst mögen." "Hör doch auf mit deinem Gerede über Vegetarier", mischte sich Marion ein. "Das hat nix mit Max und Sternchen zu tun. Die müssen nicht sterben, weil Menschen Fleisch essen wollen. Sondern nur, weil sie dem Zierer lästig sind. Dabei sind sie gesund und kräftig und könnten noch ein paar Jahre leben. Ich würde ihnen so gerne helfen!" "Aber wie?", fragte Anja. "Der zierer hat gesagt, er verkauft sie uns für achthundert Mark. Wenn wir unsere Eltern um eine Spende bitten, wenn wir mit den anderen reden, nicht nur mit denen aus unserer Klasse, sondern mit allen in lindenhof, dann kreigen wir das Geld sicher Zusammen", schlug Carlotta vor. "Eine Superidee", strahlte Jenny. "ich dachte zuerst, so viel Geld haben wir nicht, aber....." Marion schüttelte den Kopf. "Quatsch. natürlich sind achthundert Mark kein großes Problem. Bloß, was dann? Wohin mit den Pferden? Glaubt ihr, dass sich irgendwelche Eltern bereit erklären, Max und Sternchen bei sich aufzunehmen? Wer hat Platz genug im Garten? Wer hat einen Stall für den Winter? Ein Pferd kaufen, das ist einfach. Ein Pferd halten ist schon viel schwieriger und mit einer Menge Unkosten verbunden. Denkt nur an das Futter und den Tierarzt.... Aber versuchen sollten wir es. Wenn jedes Mädchen in Lindenhof seine Eltern fragt...., könnte es klappen." "Am schönsten wäre es natürlich, wir dürften Max und Sternchen in Lindenhof behalten", sagte nanni verträumt und erntete Gelächter. "Die Theo sagt bestimmt ja!`", feixte Carlotta. "In der Garage ist so viel Platz. Max und Sternchen könnte seine Beine unter den Buss schieben, wenn er schlafen will. Und für Sternchens Kopf wäre die Kühlerhaube von frau Theobalds Wagen ein Prima Ruheplatz." Sie wussten alle, dass die direktorin keine Tiere in Lindenhof haben wollte. Die Katze des Hausmeisters war die einzige Ausnahme und man erzählte sich, dass er ohne sie die Stellung nicht angetreten hätte. "Lass und nachdenken", schlug Hanni vor. "Und mit den anderen reden. Erst mal mit unserer Klasse. Wir müssen das Problem ja nicht heute lösen. Aber wir wollen uns anstrengen. Seid ihr einverstanden?" Sie waren es. Sie gaben sich die Hand darauf, alles zu unternehmen, um Max und Sternchen vor dem Abdecker zu retten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)