Hinter Gittern von FusselMajin (Die J-Rock-Groß-WG (Vorerst abgebrochen)) ================================================================================ Kapitel 23: Der dritte Themenabend - Schlafenszeit 1 ---------------------------------------------------- Endlich, endlich geht es weiter. Es tut mir so unglaublich leid. Persönliche Probleme, Probleme mit Freunden und mein bevorstehendes Abitur haben viel Zeit und Kreativität in Anspruch genommen. Doch nun geht es weiter. Ich weiß nicht, wann es mit diesem Kapitel weiter geht. Ich bin mitten in der Klausurphase, mein Abitur steht vor der Tür und ich muss nebenher arbeiten. Aber abbrechen tue ich diese FF auf gar keinen Fall. ICH MACHE WEITER!!! Und jetzt viel Spaß bei: Der dritte Themenabend – Schlafenszeit 1 Miku saß nervös auf seinem Bett, wartete auf Kanon, der noch schnell ins Bad verschwunden war. Kanon hatte ihn schön gefunden, er hatte nicht über ihn gelacht. Das musste ja heißen, dass der Bassist ihn mochte, oder nicht? Sofort wurde der Sänger rot. „Was ist denn?“, erklang eine ihm vertraute Stimme. Er blickte auf und direkt in die Augen Kanons. „Niedlich“, nuschelte der Bassist, strich dem Sänger sanft durchs Haar. Miku quietschte erschrocken auf. „Lass das!“ Kanon lachte. „Gott du bist so knuffig. Ich könnte dich den ganzen Tag lang knuddeln!“ „Dann mach’s doch…“, hauchte der Sänger, wurde noch eine Nuance röter im Gesicht, den Kopf gesenkt. „Hm… okay!“ Der Bassist hob den Sänger hoch, legte ihn vorsichtig aufs Bett, legte sich daneben, die Decke über sie beide ziehend. Dann nahm er Miku in den Arm, kuschelte sich an ihn. Miku ließ es geschehen, war viel zu angetan von der Wärme, die von dem anderen ausging. Er kuschelte dich näher an Kanon, genoss die Nähe. Der Bassist küsste den Sänger im Nacken, streichelte ihn sanft. „Du bist so süß Miku. Ich will dich ganz für mich alleine!“ „Wa… was meinst du damit?“ „Ich liebe dich Miku-chan!“ Das waren die Worte, die er so gerne hatte hören wollen. Nun hatte er sie gehört. „Ich liebe dich auch, Kanon!“ „Hm…“ Kanon drückte den Sänger an sich, küsste ihn zärtlich auf die Lippen. „Du schmeckst gut…“ Miku kicherte. Langsam ließ der Bassist seine Hände an Miku herabwandern, der darauf zufrieden seufzte. „Kanon… Ich bin müde. Können wir schlafen?“ „Mit mir?“ Miku errötete, schüttelte den Kopf. „Iie… Ich meinte…“ Kanon lachte. „Ist schon gut, Kleiner. Ich wollte dich nur ein wenig ärgern. Natürlich können wir schlafen.“ Er küsste die Stirn des Sängers und zog ihn näher zu sich. „Gute Nacht, Schatz!“ „Nacht!“, nuschelte Miku und kuschelte sich näher an Kanon, schlief recht bald ein. Gackt saß in seinem Zimmer, heulte das Telefon voll und merkte gar nicht, dass sich bereits eine Pfütze um ihn herum gebildet hatte. Wahrscheinlich würde er recht bald ertrinken. Zudem hatte er dem armen Hyde schon zum 37 Mal auf den AB gesprochen, 32 Mal die Mailbox zugemüllt und schon zum 7. Mal dessen Mutter angerufen. Jedes mal war es die gleiche Nachricht gewesen. „Haidoooooooooo… Hilfäääää!!! Hol mich hier doch endlich raus. Ich bitte dich!!! Ich halte das nicht mehr lange durch. Die bringen mich noch um!!! HILFÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!“ Miya und Yukke hockten auf Yukkes Bett und spielten Karten. „Was hältst du von den ganzen Pärchen?“ „Niedlich! Ich freu mich für Ta-chan und Satochi. Ruka und Yomi sind knuffig, Miku und Kanon sind spätestens morgen früh ein Paar, Teruki und Takuya kommen auch noch zusammen, das sag ich dir.“, meinte Miya, während er eine Karte ablegte. „Hm… Stimmt, die beiden sind auch zu auffällig. Ich find Hizumi und Tsukasa aber auch niedlich zusammen.“, sagte Yukke, legte eine Karte. Miya nickte. Bou hockte in seinem Zimmer und starrte den Boden an. „ER sah ja sooooo gut aus. So unglaublich gut!!!“, seufzte der Blonde. „Und er ist unerreichbar für mich…“ Miyavi saß auf dem Bett, war dabei sich die Stiefel auszuziehen. Toshiya lehnte an der Tür, beobachtete den Solokünstler. Er leckte sich über die Lippen. Miyavi stand auf, ging auf Toshiya zu. „Hilfst du mir? Die Sachen sind so eng…“ Oh und wie Toshiya dem Solokünstler helfen würde. Der Bassist öffnete die Lackcoursage, half Miyavi aus dem Minirock. „Oh Gott…“, keuchte Toshiya. „Tja… der Mini war halt so eng, da hat keine Unterwäsche drunter gepasst.“, meinte Miyavi. Der Bassist schluckte. „Miyaaaaaa… Ich will dich! Jetzt sofort!“ „Ich hab aber keine Lust!“ Damit zog er sich eine Boxershorts an und legte sich ins Bett. „Mach doch bitte das Licht aus, wenn du fertig bist mit entsetzt Gucken. Nacht.“ Teruki lag auf dem Bett, beobachtete Takuya, der mit seinen Stiefeln kämpfte. Teruki kicherte. „Soll ich dir vielleicht helfen?“ Takuya blickte auf den Boden, war leicht errötet. „Hai…“, nuschelte er. Der Drummer stand auf und half dem anderen aus den Stiefeln und schon lag der Gitarrist auf dem Bett. „Teruki?“, fragte Takuya verwundert. Teruki strich dem Gitarristen über die Seiten. „Du bist so schön…“ Takuya errötete. „Was… Was machst du da?“ „Ich betrachte dich.“ „Warum?“ „Weil du wunderschön bist. Engelsgleich!“ „Warum sagst du so was?“ „Weil es stimmt!“ „Ich… ich bin nicht… schön…“, stammelte der Gitarrist. „Und wie schön du bist. Ich hätte dich vorhin am liebsten angesprungen, so geil sahst du aus. Ich kann meine Hände gar nicht mehr von dir nehmen.“ „Ich… ich versteh das nicht…“ „Ich liebe dich, Takuya!“, hauchte ihm der Drummer ins Ohr. Die lag, Shinya im Arm haltend, im Bett. Der Drummer war bereits eingeschlafen. Wie ein Engel sah er aus. Er seufzte. Morgen war der letzte Themenlauf, dann würde vielleicht endlich Ruhe einkehren. Karyu saß am Fenster, seinen Bassisten auf dem Schoß. Eigentlich hatte er vorgehabt, den Bassisten zu vernaschen, doch dieser war eingeschlafen, lag nun friedlich schlummernd an seiner Brust. Karyu lächelte sanft. Zwar war er am Anfang gar nicht begeistert gewesen von der Idee, mit so vielen anderen Leuten in eine WG zu ziehen, doch er bereute nichts. Er war mit seinem Zero zusammen, sie waren glücklich. Gut, die Sache mit den Schaben und diesem Toshiyas Next Topmodel war etwas seltsam, doch es gefiel ihm hier, auch wenn er der Meinung war, das Toshiyas neustes Projekt lieber Toshiyas Next Topfmodel heißen sollte. Aber das war ein anderes Thema. Yomi lag auf seinem Bett, schnarchte friedlich vor sich hin. Er trug noch immer das kurze Kleidchen, allerdings war dieses etwas hoch gerutscht. Das war auch der Grund, weshalb Ruka noch wach war. Er betrachtete den Sänger nun schon seit 20 Minuten. Er konnte keinen Schlaf finden. Aber wie auch, bei dem Anblick? Seufzend legte er sich auf den Boden, starrte die Decke an. Tatsurou lag, mit geschlossenen Augen, in seinem Bett, Satochi neben sich. Der Drummer streichelte dem Sänger immer wieder sanft über den Bauch, was diesen wohlig schnurren ließ. Ja ja… Tatsurou war eben auch nur ein Mann und brauchte seine Streicheleinheiten. Und am liebsten natürlich von Satochi. Und dieser gab sie ihm auch gerne. Er leibte das Schnurren des Mucc-Sängers. Eigentlich liebte er alles an diesem Mann. Vorsichtig fing Satochi an Tatsurou zu kraulen, was das Schnurren noch verstärkte. Yuuki lag in seinem Zimmer, schlief bereits. Das war wohl alles ein wenig zu viel gewesen. Wenn er wüsste, was noch alles auf ihn zukommen würde, hätte er schon längst das Haus verlassen. Fluchtartig! Ruki lag auf Reita, welcher den Sänger leicht im Nacken kraulte. Dies bekam der Sänger allerdings nur im Unterbewusstsein mit, denn er schlief bereits, so wie auch der Bassist, der den Sänger auch nur im Unterbewusstsein kraulte. Sakito war noch in der Küche. Er hatte Durst. Im Türrahmen stand Ni~ya, den Kopf leicht schief gelegt. „Bist du bald fertig, Honey? Ich wollte heute noch ins Bett!“ „Du könntest schon längst im Bett sein! Musst ja nicht hier rum stehen!“, giftete Sakito. Der Bassist seufzte. „So hab ich das doch gar nicht gemeint. Tut mir Leid.“ Er ging auf den Gitarristen zu und hob ihn hoch. „Können wir, oder willst du noch was?“ Der Gitarrist schüttelte den Kopf. „Wir können.“ Damit verschwanden sie in ihrem Zimmer. Tsukasa war dabei über Hizumi her zu fallen, was wir aber nicht genauer erläutern wollen, da ich denke, dass hier einfach kein Adult rein passt. Sorry Leute. Kyo kicherte. Er lag unter Kaoru, strich seinem Leader immer wieder eine Haarsträhne aus dem Gesicht, welche jedoch ziemlich störrisch war, da sie immer und immer wieder zurück in Kaorus Gesicht fiel. Der Gitarrist ließ dies lächeln über sich ergehen. Dann jedoch wurde ihm langweilig und er fing an, sein Vorhaben in die Tat um zusetzten. Er wollte den Vocal ja immerhin noch vernaschen. Und auch hier schreibe ich erstmal nicht weiter. Uruha, Aoi und Kai schliefen bereits tief und fest, träumten vor sich hin. Kai hatte einen etwas interessanteren Traum, denn er war gerade dabei mit einem dumpfen Geräusch aus dem Bett zu fallen, was weder die anderen Hausbewohner, noch er selbst bemerkt hatten. Hitsugi saß in seinem Zimmer, kritzelte viele verschiedene Zeichen auf ein bereits vollen Blatt Papier. Er war völlig durcheinander. Der nächste Morgen begann ganz friedlich und stürzte dann in komplettes Chaos. Es hatte an der Tür geklingelt. Der Postbote… Das an sich war ja nicht besonders schlimm, doch… „DEN MACH ICH PLATT!!!“, schrieen Kyo, Ruki, Yomi und Hizumi. Tja… Diese Sänger waren eben waschechte Warumonos… Und Warumonos hassen Postboten, wie Hunde eben. Und so hetzten ein armer, bemitleidenswerter und bald in Rente gehender Postbote über das Anwesen, dicht gefolgt von vier Sängern, die laut knurrend nach dem Mann schnappten. So etwas hatte er in seiner ganzen Laufbahn als Postbote noch nie erlebt und es würde ihm auch keiner glauben. Kaoru stand in der Tür, besah sich die Szene, dann pfiff er einmal laut und sofort kamen die vier Sänger zurück. Der Leader gab jedem von ihnen einen Keks und die vier verschwanden. „Na wenigstens konnte er uns noch die Post dalassen…“, seufzte Kaoru, rieb sich die Schläfe. Und so ein Terror am frühen Morgen… Kaoru ging zurück in die Küche, direkt dem nächsten Chaos entgegen. Hier lieferten sich Ruki und Yomi eine Müslischlacht. Sakito, der versucht hatte, die beiden aufzuhalten, war getroffen worden und lag nun „verblutend“ am Boden. Sprich, er war voller Müsli. Hizumi und Kyo waren bei Kyo im Zimmer. An der Tür hing ein mehr schlecht als recht beschriebener Zettel. „Vocal-Club-Treffen. Wer weiter leben will bleibt draußen.“ Kaoru schüttelte den Kopf. Er war von Idioten umgeben. „HEY!!! Gehört ihr nicht auch mit zu diesem seltsamen Club?“ Die beiden Sänger blickten auf. Man sah die Zahnräder in ihren Köpfen förmlich arbeiten. „SCHEIßE!!!“, quietschten beide gleichzeitig und das Letzte, was man von ihnen hörte war ein Türknallen. Für die nächsten zwei Stunden war dann erstmal Ruhe. Allerdings war es zu ruhig. Miku und Tatsurou saßen in der Küche und schmollten. Sie waren auch Sänger. Sie wollten auch in diesen Club! Jawohl!!! Satochi betrat die Küche, wäre beinah über die schlechte Laune gefallen, die sich in dem Raum breit machte. „Was ist denn hier kaputt? Geht’s euch nicht gut?“ Die beiden Sänger drehten sich um, funkelten den Drummer böse an. „Uns geht es prima, bestens. Es könnte gar nicht besser sein.“ Satochi musste sich ducken, um nicht von der geballten Ladung Sarkasmus getroffen zu werden. Er setzte sich zu den beiden an den Tisch. „Dann erzählt doch mal, was los ist.“ „Wir sind auch Sänger!“, maulte Tatsurou. Satochi nickte. Das war ihm bekannt, doch wo war jetzt das Problem? „Aber warum sind wir dann nicht in diesem Club?“ Aha! Da lief also der Hase lang… Das war natürlich ein Problem. So was konnte ein Sängerego nicht verkraften. Aber was sollte der arme Drummer da tun? „KAAAAAOOOORUUUUUU!!!“ Stille Stille Stille Gepolter Jemand fiel die Treppe runter, landete ziemlich unsanft, rappelte sich wieder auf und betrat abgehetzt, schwungvoll und noch immer würdevoll die Küche. Allerdings hatte die Person etwas zu viel Schwung und fiel prompt zu Boden. Es war… „Gackt? Aber ich hab doch Kaoru gerufen…“, grummelte Satochi. Das Leben war einfach nicht fair. „Aber… aber… er hat angerufen!!! Er kommt!!! Er rettet MICH!!!“ Und schon war der Solokünstler wieder verschwunden. Die drei in der Küche verbliebenen blickten ihm verwirrt hinterher. Seltsamer Kauz! „Was gibt es denn? Müsst ihr denn immer schreien? Kann es in diesem Haus nicht einmal ruhig sein? Nein? Geht das nicht? Ich krieg hier noch mal zu viel!!!“, knurrte Kaoru, der so eben die Küche betreten hatte. „Gomen, Kaoru. Aber diese beiden Sänger haben ein Problem.“ „Aha… Und welches?“ „Naja… Fällt dir nichts auf?“ „Nein!“ „Na, sie sind Sänger!“ „Das ist natürlich ein riesiges Problem. Unfassbar. Wie kann man nur? Sonst noch was?“ Tatsurou und Miku ließen die Köpfe auf die Tischplatte fallen. „Naja… Vier Sänger haben sich in Kyos Zimmer verbarrikadiert und nen Club gegründet…“ Kaoru hob skeptisch eine Augenbraue an. „Und ihr denkt, dass das mein Problem ist? Die beiden könnten ja auch einfach mal hingehen.“ „Wir waren schon da, aber sie haben uns weggescheucht.“, schmollte Miku. Kaoru seufzte. Das konnte doch alles nicht wahr sein… Das Mittagessen verlief viel zu ruhig. Es gab Spaghetti, in denen Miku lustlos herumstocherte. Tatsurou saß auf seinem Stuhl und malte mit der Gabel seltsame Zeichnungen auf den Küchentisch. Hizumi, Kyo, Ruki und Yomi saßen am Ende des Tisches und tuschelten vergnügt. Kaoru behielt die Vocals immer im Auge. Gackt saß draußen hinter einem Busch. 1. wartete er auf seine Rettung und 2. wusste er dass die Vocals etwas geplant hatten. Am Abend Bösartig kichernd schlich ein 1,60m großer, blonder Sänger durch die Flure der Villa. Sie hatten einen Plan, doch fehlte ihnen dazu etwas. Um genau zu sein fehlten zwei Personen. Kyo hielt vor der Tür des An Cafe-Sängers. Er lauschte und trat ein. Dann herrschte für einige Zeit Ruhe, bis drei Sänger laut lachend durch die Flure rannten, in Kyos Zimmer verschwanden. Jeder der anderen Bewohner wusste genau, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Knapp eine Stunde später lief eine andere Person durch das Haus. Toshiya war fertig und der neue Themenabend konnte beginnen. Als er alle zusammen getrommelt hatte, die Vocals waren alle stillschweigend und friedlich, jedoch diabolisch grinsend, ins Wohnzimmer gegangen. Das hatte Toshiya zwar etwas skeptisch gemacht, doch störte er sich nicht weiter daran. Immerhin war das sein Themenabend. Und er hatte so tolle Sachen rausgesucht. „Vielleicht sollte ich euch erstmal sagen, wer überhaupt alles weiter ist.“ Toshiya grinste. Die waren am vorigen Abend einfach alle abgehauen. „Weiter sind: Miku, Ruki, Yomi, Gackt, Hizumi, Uruha, Kyo und Bou, Kai und Zero. Ich bitte euch hinter die Bühne.“ Bou hüpfte voller Tatendrang hinter die Bühne, Uruha, Zero und Kai folgten etwas langsamer. Miku und Yomi, die händchenhaltend vorhüpften, wurden von Ruki und Kyo, die langsam hinterher schlurften, mit Blicken erdolcht und Gackt… Tja… Gackt hatte man an seinen Stuhl gebunden und der Stuhl stand mitsamt dem Solokünstler bereits hinter der Bühne. Schnell hatten sich alle, wenn auch unter lautstarken Protesten, umgezogen und Toshiya verkündete, mit hämischem lachen, den nächsten und hoffentlich letzten Themenabend. Ich hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen. Ist kein Meisterstück, ich weiß. Gomen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)