Nach Jahren wiedergefunden von Reika-Atore (geht darum das Reíka ne Art "Teamprofesorin" für die Jungs is und dann ganz plötzlich verschwindet und nach Jahren wieder auftaucht) ================================================================================ Prolog: Russland Finale der WCS ------------------------------- So das is der erste Teil vom Prolog, den musst ich nähmlich in zwei Teile unterteilen weil sonst von den überschriften nix mehr passt, naja genug geschwafel von meiner Seite viel spaß beim lesen^^ eure Reika2 Es war kurz vor den WCS in Russland. Die Bladebreakers saßen gerade im Zug nach Moskau. Die Freunde sahen einen Gruselfilm, von dem eine gewisse Person nicht all zu viel mitbekam. Reíka (15) war voll in Arbeit. Sie musste noch die Blads der Jungs für das Turnier verbessern. „Reíka gönn dir mal ne Pause. Du arbeitest viel zu viel.“, redete ihr langjähriger Freund auf sie ein. „Nein, Ray. Wenn eure Blads nicht ausreichend verbessert sind, verringert sich die Chance das ihr ins Finale kommt um 25%.“, erklärte sie und band ihre Schulterlangenhaare zu einem Pferdeschwanz. „Mensch Reíka. Auch du als unsere Teamprofessorin brauchst mal ne Pause.“, meinte Max (14). „Was machst du da eigentlich genau??“, wollte Tyson (14) wissen. „Daten eurer Gegner analysieren und eure Blads so verbessern das ihr gegen eure Gegner eigentlich nicht verlieren könnt.“, zickte sie genervt, „Und wenn ich jetzt nicht gleich meine Ruhe kriege, krieg ich gleich ne Krise!“ Das mit ihrer Stimmung ging nun schon eine ganze Weile so. Schon seit Monaten machte sie denn reinsten Zickenterror, wenn sie von irgendjemand bei ihren Tätigkeiten gestört wurde. Sie fühlte sich einfach ausgelaugt. Reíka kümmerte sich um die Analyse, baute die Blads, schmeißt den Haushalt, stellt das Training zusammen und ist für die anderen eine Art lebendes Lexikon. Wissen sie die Antwort auf eine Frage nicht, Reíka wusste sie. Sie hatte einfach keine Minute mehr für sich und hatte schon einige Nächte nicht mehr richtig durchgeschlafen. Kai (16) saß schweigend in seinem Sitz und schaute denn Film, was die anderen nun auch wieder taten und Reíka sich wieder ihrem Laptop widmete. Als der Tag von Rays (15) Kampf gegen Brayn angebrochen war, ging Reíka mit ihm, wie am Tag zuvor mit Kai, noch ein mal seine Taktik durch und auch was Brayns Schwachstellen waren. „Reíka ich hab’s kapiert, danke.“, meinte Ray. „Ray. Hör zu, wenn du mich provozieren willst, gelingt dir das gerade sehr gut.“, meinte sie bestimmt. „Reíka ich hab’s verstanden.“, wiederholte der schwarzhaarige. Die andere schnaubte genervt und sagte leicht angesäuert: „Na gut. Dann mach ihn fertig. Aber denk daran was ich gesagt habe. Er nutzt denn Wind.“ „Reí!!!“, kam es von dem Chinese. Daraufhin machte Reíka eine Handbewegung die so viel hieß wie „Dann mach dich halt vom Acker.“ Ray stand auf und ging mit den anderen aus dem Raum. Die blauäugige atmete noch ein paar mal tief ein, bevor sie den Jungs folgte. so das wars fürs erste, würd mich über Kommis freuen^^ HEAGDL eure Reika2 Kapitel 1: Prolog Part II ------------------------- so hier kommt jetzt der zweite Teil vom Prolog und spielt kurz nach dem Finale in Russland, dann schwatz cih jetzt net mehr sondern lass euch eher mal lesen also viel spaß^^ Nach den WCS wollte sich das Team erst einmal ein wenig in Japan von dem ganzen Trubel erholen. Doch Reíka war seit den WCS nur noch zickiger geworden. Es gab keinen Tag an dem die Chinesin nicht rumzickte. „Reíka, du wolltest das Mittagessen machen!“, rief Tyson ihr zu, als sie am Wohnzimmer vorbei kam. „Dann soll’s eben Ray oder einer von euch machen! Ich hab nen wichtigen Termin!“, konterte sie gereizt und verlies das Haus. „Also ihre Laune wird ja von Tag zu Tag schlimmer.“, seufzte der Blonde. „Schon, vor allem seit den WCS ist sie unerträglich. Ich wüsste nur gerne den Grund dazu.“, stimmte Tyson zu. „Lasst ihr doch einfach mal ihre Ruhe. Sie ist fast rund um die Uhr für euch im Einsatz, weil ihr jedes Mal was von ihr wollt.“, argumentierte Kai. „Trotzdem. So war sie noch nie und ich kenn sie am besten.“, meinte Ray. „Sie braucht einfach mal wieder ein paar freie Tage. Mehr nicht.“, wiederholte Kai. Nach kurzer Zeit kam Reíka bei ihrem Termin an. „Ah hallo Reíka. Was machst du denn hier?“, wurde sie begrüßt. „Hi. Ich hab nen Termin beim Big Boss. Ich muss was mit ihm klären.“, antwortete sie und lief weiter. An einer Tür klopfte sie an und es war ein „Herein“ zu hören. Die braunhaarige öffnete dir Tür und trat in das Büro. „Reíka Liebes. Was willst du denn besprechen?“ „Mr. Dikenson ich will gar nicht lange drum herum reden. Ich will aus dem Team aussteigen, heute noch. Aber ich bin weiterhin BBA- Mitglied und ich werde natürlich auch neue Teams trainieren, aber ich will aus dem Team aussteigen.“, erklärte sie. „Ja, aber warum denn? Ich meine du wolltest doch unbedingt mit Ray in einem Team bleiben. Woher kommt dieser Sinneswandel?“, fragte Mr. Dikenson. Darauf antwortete sie sofort: „Ich bin überfordert. Ich kann nicht mehr, die Jungs verlangen zu viel von mir und nehmen mir auch nichts ab. Mr. Dikenson bitte lassen Sie mich gehen und wieder nach Hause, nach China, da wo ich hingehöre.“ Der ältere Mann seufzte, meinte dann aber: „Ich kann dich nicht zwingen zu bleiben, obwohl es mir schwer fällt dich gehen zu lassen. Aber ich kann ja weiterhin auf deine Unterstützung zählen. Dann pack mal deine Sachen. Ich organisiere das der Privatjet der BBA dich nach China bringt.“ „Keine Sorge, meine Sachen sind bereits gepackt. Hätten Sie mich nicht gehen lassen, wäre ich abgehauen.“, erklärte die Chinesin. Der BBA Chef fuhr mit Reíka zur gemeinsamen WG der Bladebreakers. Sie ging in die Wohnung und fand die Jungs im Wohnzimmer. Bevor sie in dieses ging holte sie ihre Koffer aus einem Wandschrank im Flur. „Jungs ich hab euch was zu sagen.“, sagte sie in einer normalen Tonlage. „Dann lass hören.“, meinte Tyson. „Ray wird mich zwar gleich ermorden wollen, aber mein Entschluss steht fest. Ich verlasse das Team, meine Koffer sind gepackt und ich fliege noch heute zurück nach China.“ „Wie bitte?!“, kam es von allen vieren. „Reíka, ich bring dich um!! Das kannst du nicht machen! Du bist wie meine Schwester, du bleibst gefälligst hier!“ „Sag das das alles nur ein Scherz ist Reíka.“, bat Max, doch die andere schüttelte den Kopf. „Sorry Jungs, nehmt es nicht zu schwer. Es hat einen persönlichen Grund, weshalb ich gehe. Mr. Dikenson wartet draußen auf mich. Ich muss gehen. Es war ne schöne Zeit mit euch und falls ihr mal nach China kommt, meldet euch bei mir. Ray weiß wo man mich findet. Und du Ray, vergiss ja deine Ersatzschwester nicht, okay? Bye.“, sagte sie und ging aus dem Raum. Sie legte ihren Wohnungsschlüssel auf die Kommode und verlies die Wohnung, um mit Mr. Dikenson zum Flughafen zu fahren. Als sie im Wagen saß, warf sie noch einen Blick auf die Wohnung, bevor sie die Erinnerungen mit den Bladebreakers hinter sich lies. Die Jungs versuchten es auf die leichte Schulter zu nehmen, was ihnen nicht ganz gelang. Erst nachdem die kurzhaarige weg war, bemerkten sie wie wichtig sie doch war und was sie alles für arbeit hatte alleine erledigen müssen. Ohne Reíka war es doch anders. Kein rumgezicke, keine Professorischen Vorträge über irgendwelche Themen. Und wenn man etwas nicht wusste, konnte man keine Teamprofessorin fragen ob sie es vielleicht mal erklären konnte. Jo Reíka is wech und Ray is net begeistert davon aba wenn ihr denkt das hier schon schluss is habt ihr euch geirrt, der nächste Teil folgt so bald wie möglich^^ hoffe es hat euch gefallen und cih kann mit Kommis rechnen^^ eure Reika2 HEAGDL Kapitel 2: Ein neues Turnier steht an ------------------------------------- so Leute ich hab mal wieda Zeit gefunden und lad dann mal für euch das nächste Kappie hoch. Hoffe es gefällt euch, ich hab mir Mühe damit gegeben=) An dieser Stelle möchste ich Freixi-chan mal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz doll knuddeln und mcih so für ihre ganzen lieben Kommies bedanken die sie mir immer schreibt^^ naja jetzt reichts aba mit dem ganzen vorgelaber kommen wir eher mal zum Kappie, also viel spaß beim lesen^^ Es vergingen 4 Jahre und Kai, Max, Ray und Tyson hatten nichts mehr von Reíka gehört, geschweige denn das sie wussten wie sie nun aussah. Sie wussten nicht was sie machte, oder ob sie immer noch bladete. Kurz sie wussten gar nichts von ihrer ehemaligen Teamprofessorin. Ray hatte immer wieder versucht mit ihr zu telefonieren, doch egal wie oft er anrief oder auf den Automatischenanrufbeantworter sprach, die Chinesin meldete sich nicht. Es kamen auch nie Briefe oder Mails. „Ich hätte nie gedacht das mir unsere Zicke so fehlt.“, seufzte Tyson. Darauf bekam er einen wütenden Blick von Ray. „Ich nehm das mit der Zicke ja schon zurück.“, meinte er brasch. „Mensch, wir sollten schon seit fünf Minuten beim Training sein. Wir gehen lieber.“, mischte sich Max ein und schleifte die beiden nach draußen wo Kai schon ungeduldig wartete. „Sorry Kai, ich musste die beiden erst wieder beruhigen. Tyson hat wieder eine blöde Bemerkung losgelassen.“, entschuldigte der Amerikaner ihr zu spät kommen. „Egal, wir müssen anfangen zu trainieren, wenn wir nächsten Monat das Turnier in Frankreich gewinnen wollen.“, sagte Kai und sofort wurde angefangen zu trainieren. Zur selben Zeit lief eine junge Frau auf das Büro des BBA Vorsitzenden zu. Ihr langen Haare waren zu einem Zopf geflochten und ihre Kleidung sah nicht aus wie aus Japan. „Ah komm rein Liebes. Oliver und Enrique müssten auch jeden Moment kommen.“, sagte Mr. Dikenson. Die junge Frau setzte sich und meinte: „Die beiden sollen hin machen. Ich hab noch was vor.“ In dem Moment kamen die beiden ebenfalls ins Büro. „Hallo Mr. Dikenson. Wie können wir Ihnen helfen?“ „Hallo Jungs. Setzt euch doch.“ „Mama mia. Wase iste dase füre eine Schönheit, eh?“, fragte Enrique als er die junge Frau erblickte. „Enrique, kennst du mich nicht mehr? Ich bin’s Reíka. Das einzige Mädel das damals bei den Bladebreakers dabei war.“, meinte sie. „Due biste soe schöne gewordene unde iche habe dich nichte erkannt.“ Reíka hatte sich in vier Jahren sehr verändert. Ihre braunen Haare machten mittlerweile der Länge von Ray Konkurrenz. Ihre blauen Augen schienen noch heller geworden zu sein und ihre Kleidung ähnelte nicht mal Ansatzweise denen von vor vier Jahren. Sie war eben erwachsen geworden. „Also Mr. Dikenson, was können wir für Sie tun?“, fragte Oliver. „Oliver du hast doch bestimmt von dem Turnier in Frankreich gehört.“ „Logisch.“, antwortete er. „Nun ja, ich hab an diesem Tag bereits einen Termin. Ich wollte euch bitten die Turnierleitung zu übernehmen.“, bat er. Die drei schauten sich an und Reíka sagte: „Kein Problem. Wir dachten schon sie erwarten etwas schwieriges von uns. Aber wo sollen Enrique und ich unterkommen? Ich denke die Hotels werden voll ausgebucht sein.“ „Ihr zwei könnt bei mir unterkommen.“ „OK, abere wie läuft dase Turniere ab, eh?“, wollte Enrique wissen. „Es gibt zwei Blocks. Jeweils zwei von euch leiten einen Block. Eine Kollegin wird euch unterstützen. Die beiden Sieger der Blocks bladen dann um Sieg. Wer mit wem welchen Block leitet, macht ihr unter euch aus. Ihr erhaltet vor Ort eine Liste aller Teilnehmer, das Turnier ist heute in einem Monat. Ihr beide fliegt aber schon nächste Woche hin, per BBA- Jet, ihr helf bei der Organisation mit.“, erklärte er. „Okay, wenn es sonst nichts ist.“, meinte die Chinesin. „Da kanne iche ihre nure zustimmene.“, stimmte der Italiener zu. „Na dann. Ihr könnt dann gehen. Ich vertraue euch. Also enttäuscht mich nicht.“, verabschiedete er die drei und die drei gingen aus dem Büro. „Na dann ihr beiden. Wir sehen uns in einer Woche. Oder kann ich gleich mit dir nach Frankreich kommen Oliver? Ich dachte es dauert länger und hab daher ein Hotel genommen.“, fragte sie. „Das ist doch kein Problem. Was ist mit dir Enrique? Wir könnten uns noch eine gemütliche Woche auf meiner Jacht machen. Reíka du hast doch bestimmt deinen Bikini dabei, oder?“ „Äh… nein. Ich kauf mir einfach einen in Frankreich.“ „Vergesse ese, iche komme auche mite unde kaufe dire eine Bikini.“, warf er ein. „Also gut. Kommt ihr mit meine Sachen holen? Dann können wir gleich nach Frankreich aufbrechen.“, strahlte Reíka und die drei gingen los um nach ca. einer Stunde auf dem Weg nach Frankreich zu sein. Dort angekommen, brachten Reíka und Enrique erst mal ihre Sachen zu Oliver. Dann hieß es shoppen, Enrique wollte der Chinesin unbedingt einen Bikini kaufen. Zum Schluss hatte sie einen hellblauen Bikini von Gucci. Reíka hatte sich strikt geweigert, doch der Italiener hatte ihn ihr einfach gekauft. Der Bikini wurde hinterm Hals und auf dem Rücken gebunden und die Bikinihose war an den Seiten verknotet. „Mensch Enrique, das Teil war viel zu teuer.“, zeterte Reíka nun schon zum mindestens fünften mal. „Iche sage doche, ese iste eine Geschenke an diche.“, meinte er ebenfalls zum mindestens fünften mal. „Lass es Reíka, es hat eh keinen Zweck.“, redete der Franzose auf sie ein. Sie seufzte und lies es sein, immerhin lagen die drei gemütlich auf dem Deck von Olivers Jacht und sonnten sich und Reíka hatte den Bikini eh schon an. „Bei meiner nächsten Reise, nehm ich hundert pro nen Bikini mit. Sonst kauft mir einer von den beiden ständig nen neuen.“, dachte sie und entspannte sich. Nach einer Woche Erholung pur ging es ans helfen für das Turnier. Und nach drei Wochen war es dann endlich so weit. Die vierte Turnierleiterin hieß Eilyen und sie hatte sich sofort mit Reíka angefreundet. Sie hatte blonde, Schulterlange Haare, braune Augen und trug meist Kleider. so das wars erst mal^^ wir lesen uns hoffentlich mal wieda, wenns euch gefallen hat würd ich mich über kommis freuen, bis dann eure Reika2 hegdl Kapitel 3: Turniere und ihre seltsamen Überraschungen ----------------------------------------------------- so ich date auch mal wieda ab. sry das es so lange gedauert hat, aba ich hab total viel zu tun gehabt bei der arbeit und in der berufsschule, daher laber ich gar net so lange sondern wünsch euch viel spaß beim lesen eure Reika2 Am Tag vor dem Turnier saßen die vier in einem Raum und gingen die Teilnehmerlisten durch. Die beiden Mädels würden den einen Block leiten und die Jungs den anderen Block. Reíka ging gerade die Liste für den B Block durch, da fragte sie plötzlich: „Jungs können Eilyen und ich bitte den A Block leiten?“ „Warume?“, wollte der blondhaarige wissen. „Die Jungs sind in dem B Block. Ich will ihnen nicht über den Weg laufen. Falls sie fragen wer den anderen Block leitet, verneint meine Anwesenheit. Bitte.“, flehte die blauäugige förmlich. „Na klare. Füre diche mache iche doche alles.“, meinte Enrique. Die Chinesin sah die andere fragend an. „Kein Problem. Aber du läufst ihnen aller spätestens bei der Siegerehrung über den Weg. Du sollst den Pokal überreichen.“, meinte Eilyen. „Um so später, desto besser.“, dachte sie. Als die vier noch mal alles durchgesprochen hatten, meinte Reíka sie ginge noch ein wenig spazieren, da sie nachdenken müsse. Sie hatte von Oliver einen Schlüssel für das Anwesen bekommen. So konnte die Chinesin auch mal ein wenig länger weg bleiben. Sie hatte echt keine Lust den Jungs jetzt über den Weg zu laufen. Aus irgendeinem Grund wollte sie diese nicht sehen und diesen kannte sie ganz genau. Die braunhaarige lief gerade an einem Hotelgarten mit Terrasse vorbei, da hörte sie ihr wohl bekannte Stimmen. So stoppte sie vor dem Garten und sah die Jungs auf der Terrasse sitzen. Sie schienen gerade ihr Abendessen zu vertilgen. „Daichi benehme dich und schling nicht alles runter!“, hörte sie Tyson meckern. „Du bist doch keinen Deut besser.“, mischte sich Max kopfschüttelnd ein. Reíka ging ein wenig näher ran (das Gelände ist nicht umzäunt), um den Rest des Gesprächs noch genau mitzubekommen, blieb jedoch im Schatten eines Baumes stehen. „Ich sag ja Kühe haben’s gut. Die haben vier Mägen und ich nur einen.“, seufzte Daichi. „Reíka würde jetzt wieder einen Vortrag halten, wie man richtig essen sollte und über den Magen einer Kuh.“, sagte Ray seufzend, „Ich vermiss sie und ihre Vorträge.“ „Wir vermissen sie doch auch.“, meinte der Amerikaner. Reíka stutzte ein wenig. Ray und die andern vermissten sie? „Kennt einer von euch die vier Mägen von so nem Vieh?“, fragte Kai. „Das ist der Pansen, der Netz-, der Blätter- und der Labmagen.“, antwortete die braunhaarige mit Absicht etwas lauter. Die Bladebreakers stutzten. „Sagt mal habt ihr auch gerade die Stimme von unsrer Teamprofessorin gehört?“, fragte der Japaner stutzig. „Wer ist die Tusse überhaupt. Ihr redet so oft von ihr, wollt mich aber nicht einweihen.“, zeterte der rothaarige. Doch Daichi wurde einfach überhört. „Ich hab sie auch gehört. Die Stimme kam vom Garten.“, meinte der schwarzhaarige und lief genau auf die andere zu. „Ohoh.“, dachte sie und griff einen Ast der genau über ihrem Kopf war, um sich daran hochzuziehen. „Gott sei dank hab ich mehr als nur genug trainiert.“, dachte sie und atmete erleichtert aus, als Ray wieder zurück ging. Sie landete Geräuschlos auf dem Boden und schlich sich davon. Nicht das Kai und Co sie noch sahen und ging zurück zu dem Anwesen von Oliver. Am nächsten Tag saßen die vier dann bereits in ihren Blocks, welche sie zu leiten hatten. Reíka und Eilyen trennten sich gerade um ihre Kämpfe zu beginnen (Es finden immer zwei Matches gleichzeitig statt), als die Chinesin plötzlich stutzte. „Scheiße! Ich muss den Kampf von Talas Team beaufsichtigen. Bitte erkennt mich keine von denen! Tala würde ich das zutrauen, ebenso Brayn, immerhin hab ich den damals nach Rays Kampf so dermaßen zusammengeschissen.“, hoffte sie innerlich. Währenddessen bei Oliver und Enrique. Die Bladebreakers saßen gemeinsam am Rand und warteten darauf, dass ihr erster Kampf beginnen würde. „Hey, das sind doch Oliver und Enrique!“, meinte Max und das Team ging zu den beiden. Die Freunde begrüßten sich und tauschten ein paar Neuigkeiten auf. „Sagt mal habt ihr Reíka irgendwann mal wieder gesehen? Oder ist sie vielleicht hier?“, wollte der Russe wissen. „Nein, wir haben sie seit ihr damals dann nach Russland abgereist seid nicht mehr gesehen. Warum fragt ihr?“, sagte der Franzose sofort. „Schade. Wir haben seit vier Jahren nichts mehr von ihnen gehört und sie auch nicht mehr gesehen.“, erklärte Max. „Iche habe sie nichte mehre gesehene. Sie iste doche soe eine Schönheite gewesene und iste ese bestimmte noche.“, meinte der Italiener. „Das sagst du doch zu allem was weiblich ist, super aussieht und zwei Beine hat.“, lachte Tyson und die anderen fielen mit ein. „Sorry, aber wir müssen jetzt mit den Ausscheidungskämpfen anfangen. Wir können ja später noch weitererzählen.“, sagte Oliver und begann mit dem anderen seine Arbeit. Alles verlief gut. Tala erkannte Reíka nicht und qualifizierte sich mit seinem Team fürs Finale. Ebenso die Bladebreakers. Die vier Freunde setzten sich vor dem Finale noch einmal zusammen. Als Reíka die Aufteilung der Blader sah, welche in welchem Match bladen sollten, wurde sie auf einmal bleich. „Alles klar bei dir?“, erkundigte sich Eilyen. „Schon okay. Nur hoffe ich, dass dieses Finale nicht so endet wie das von vor vier Jahren. Es ist alles wie damals. Im ersten Match Kai gegen Spencer, dann Ray gegen Brayn und zum Schluss Tyson gegen Tala.“ „Reí, das war damals. Heute ist eine ganz andere Zeit, außerdem denke ich nicht das die Demolitionboys noch so kämpfen wie vor vier Jahren.“, beruhigte Oliver die andere. „Du hast recht. Lasst uns gehen, damit das Finale beginnen kann.“, stimmte sie zu und die vier gingen aus dem kleinen Raum in dem sie saßen. Das Finale war mehr als nur spannend und Reíka fieberte mit, wie vier Jahre zuvor in Russland. Das Finale gewannen zwar wie damals die Bladebreakers, doch verliefen die Matches um einiges anders als damals. Doch nun hieß es auch für die braunhaarige sich im gewissen Sinne zu „outen“. Sie bekam den Pokal in die Hand gedrückt und Enrique sagte durch das Mikrofon: „Wire gratulierene dene Bladebreakers zue ihrem Siege unde unsere Reíka wirde nune dene Pokale überreichene.“ Ray, Kai, Max und Tyson sahen zu der braunhaarigen, die auf sie zukam. „Auch von mir, herzlichen Glückwunsch zum Sieg.“, sagte sie und gab Kai den Pokal. Kaum hatten die vier ihre Stimme gehört, schaltete es bei ihnen. „Reí!“, platzte es aus Max heraus. Jetzt reagierten auch Tala und sein Team. Die Demos kamen angelaufen und Tala musterte Reíka genau. „Stimmt. Schande über mich! Warum habe ich dich nicht gleich erkannt Reíka.“ Ray umarmte sie und sagte: „Du hast mir gefehlt.“ Max und Co fiel sofort auf, wie sehr sich die blauäugige verändert hatte. Die Bladebreakers, Oliver, Enrique und Reíka gingen in einen Raum und setzten sich an einen großen Tisch. „Warum hast du dich nie gemeldet? Wir haben dich nie erreichen können?“, wollte Kai wissen. „Ich war meist den ganzen Tag trainieren und hatte abends keinen Nerv mehr mich zu melden.“, antwortete sie. „Reíka, komm zurück! Komm zurück zu uns! Wir brauchen dich im Team, ohne dich ist es einfach nicht das selbe!“, flehte der schwarzhaarige. Auch die andern wollten das sie wieder ins Team zurückkam. „Also, ich kenn dich zwar nicht, aber du scheinst gut im Bladen und so zu sein. Mich würde es freuen dich im Team zu haben.“, argumentierte Daichi. Reíka schwieg kurz, bevor sie kalt meinte: „Nein! Niemals! Ich komme ganz bestimmt nicht zu euch zurück! Ich bin doch nicht bescheuert!“ Die andern stutzten. „Warum Reíka? Sag mir einen Grund!“, konterte Ray. „Warum? Darum, nächste Frage!“ „Verdammt Reíka! Kapierst du eigentlich nicht, dass wir dich brauchen?! Komm verdammt noch mal zurück!“, giftete nun auch Tyson die Chinesin an. „Sag mal sitzt du auf den Ohren Tyson?! Ich komm nicht zurück, ich will mein eigenes Leben leben!“ „Reíka, bitte. Bitte komm wieder zu uns. Du gehörst doch zu uns, einmal ein Bladebreaker, immer ein Bladebreaker.“, redete der Amerikaner auf die andere ein. „Nein Max. Ich will nicht. Das ist Vergangenheit, ich gehöre nicht mehr zu euch.“, sagte sie klipp und klar und ging aus dem Raum. „Reíka, warte aufe unse!“, rief Enrique ihr nach, bevor er und Oliver ihr nacheilten. Zurück blieben vier verdatterte Jungs. Daichi kümmerte sich nicht sonderlich um die Reaktion von Reíka und dachte nur: „Selbst dran Schuld, wenn sie nicht zum Weltbestem Team gehören will.“ „Reíka! Warte doch mal!“, rief Oliver ihr nach und eilte neben sie. „Was sollte diese Reaktion? Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sofort zugesagt.“, meinte der grünhaarige. „Iche musse Oliver zustimmene. Warume haste due soe komische reagierte?“ Die Chinesin blieb abrupt stehen und sagte: „Der Grund ist unwichtig, wichtig ist, dass ein Grund da ist. Es ist zwar Vergangenheit, doch tut es immer noch weh.“ Die beiden Jungs sahen sie verwirrt an. „Lasst uns gehen. Ich möchte mich gerne ein wenig hinlegen.“, bat sie und ging voraus. so ich hoff es hat euch gefallen und über kommis würd ich mich auch sehr freuen eure Reika2 hegsmdl Kapitel 4: Wenn die Vergangenheit einen einholt ----------------------------------------------- soooooooooooooooooooooooooooorry das es so lange gedauert hat, aber durch die ausbildung hab ich kaum zeit zum schreiben... hoffe ihr seit net böse. naja jetzt erst mal viel Spaß beim lesen^^ Am Abend bat Reíka Oliver ihr noch einmal den Schlüssel fürs Anwesen zu geben, da sie gerne noch ein wenig spazieren gehen würde. Ohne groß nachzufragen, gab der Franzose ihr den Schlüssel und meinte sie solle auf sich aufpassen. Reíka lächelte dankend und verabschiedete sich von ihm. Sie nahm sich ihre Jeansweste und zog sie über. In ihrem leichten Top war ihr doch ein wenig kühl. Sie verlies das Anwesen und stiefelte los. Sie lief einfach durch die Straßen und bemerkte gar nicht das sie mit ihren Gedanken immer mehr abdriftete. Zu jenem Ereignis, dass ihr vor vier Jahren das Herz brach. -Flashback- Der Kampf von Ray war im vollen Gange und Brayn nutzte immer stärker den Wind gegen ihn. „Reíka was können wir machen?“, fragte Max. „Ich hab keine Ahnung. Gegen Wind kann man nichts unternehmen als Blader.“, antwortete sie Zähneknirschend. Reíka war aufgesprungen und wollte ans Stadium rennen, da sie sah, dass Ray nicht mehr lange durchhalten würde. „Reíka! Bleib gefälligst da!“, hielt Kai sie zurück. „Lass mich! Der Typ bringt Ray noch um, Ray hält das nicht mehr lange durch! Ich kratz dem Typ die Augen aus!“ „Beruhig dich. Reíka, wenn du jetzt ans Stadium rennst, weißt du ganz genau das Ray auf der Stelle disqualifiziert wird. Das können wir uns nicht leisten.“ Darauf beruhigte sie sich. Als es gegen das Ende des dritten Kampfes zuging wurde die braunhaarige immer nervöser. Sie hatte Ray versprochen die Klappe während der gesamten drei Matches zu halten, doch sie konnte einfach nicht länger zusehen, wie Ray am verlieren war. „Ray! Du musst das Match so schnell wie möglich gewinnen! Setz all deine verbleibende Power in eine wirksame Attacke! Du weißt genau so gut wie ich das du nicht mehr lange durchhältst!“, rief sie ihm zu. Ray hatte ihr zugehört und befolgte die Anweisungen seiner besten Freundin, wodurch er auch den Blade Brayns in seine Einzelteile zerlegte. Die Bladebreakers hatten den Blick nur auf den Blade Brayns gerichtet. Als sie dann zu Ray schauten erstarrten sie. „Ray!“ Reíka rannte gleich zu den schwarzhaarigen und versuchte ihn anzusprechen. Die Sanitäter legten Ray auf eine Bridge und wollten ihn dann ins Krankenhaus fahren. Reíka eilte zu ihm und fragte: „Ray, soll ich mitfahren?“ „Nein, das Team braucht dich mehr als ich. Bleib hier Reíka.“ „OK, aber erhol dich und werd wieder gesund. Versprochen?“ „Na klar.“, lächelte er. Reíka drehte sich um und wollte dann zu den anderen gehen. Mariah lief ebenfalls zu Ray. „Ray, soll ich mit dir mitkommen, damit jemand bei dir ist?“ Die Chinesin blieb abrupt stehen und wartete was Ray sagen würde. „Ja, bitte. Lass mich nicht allein.“, antwortete er. Die braunhaarige drehte sich halb um und sah wie der schwarzhaarige die Hand der anderen fest drückte. Reíka war es, als versetzte man ihr tausend Stiche ins Herz. Mariah kümmerte sich immer einen Scheiß um Ray, sie hatte ihn bei den Asienchips verachtet und angeschrieen. Sie hingegen kannte die Grenze des anderen bis ins kleinste Detail und machte sich immer als erste Sorgen, wenn etwas mit Ray nicht stimmte. Und das sollte der Dank für ihre Mühen sein??? „Du penetrantes Arschloch! Das soll der dank für all meine ganzen Bemühungen sein?? Ray warum tust du das?“, dachte die Chinesin verzweifelt und war kurz davor in Tränen auszubrechen. Sie sah Brayn und ging wütend auf ihn zu, um ihm eine ordentliche Standpauke zu halten. Sie schrie ihn zusammen wie er so was nur machen könnte und seinen Gegner mit dem Wind anzugreifen. Kai kam sofort auf sie zu und zerrte sie von dem Russen weg. „Reíka verdammt was soll das?“, fragte er sie. „Das ist doch egal. Ich hab ihn nur zurechtgewiesen. Was ist daran denn bitte so schlimm?“ „Nichts, aber warum heulst du?“ Erst jetzt bemerkte die braunhaarige, dass ihr Tränen nur so in Strömen die Wangen hinunterflossen. „Reíka, ist es wegen Ray?“ „Nein, es ist doch scheiß egal was mit mir ist. Ich will ins Hotel. Ich muss die Taktik von Tyson noch mal durchgehen.“ Den Rest des Tages hatte sie nur noch rumgezickt, was Max und Co. zu spüren bekamen. Noch oft wurde sie von Max oder einem der anderen beiden auf ihre Zickenlaune angesprochen, doch zickte sie jedes Mal nur noch mehr. Am darauffolgendem Tag hatte sie keine bessere Laune. Sie hatte mit dem blauhaarigen Japaner noch mal die Taktik durchgesprochen und saß nun auf der Teambank und sah gar nicht auf den Kampf. Gedanklich verfluchte sie ihre Gutherzigkeit und das sie sich für Ray und das Team tag täglich den Arsch aufriss. Als der Kampf von Tyson vorbei war, entdeckte sie Ray wie er auf das Team zukam. „Ray!“, freute sie sich und lief ihm entgegen. „Wie geht es dir? Warum bist du hier?“, fragte sie, doch erhielt sie keine Antwort. Ray ging an ihr vorbei, ignorierte sie und lies sie einfach stehen. Reíka stand sprachlos da und starrte Ray ungläubig an. Das konnte der Chinese doch nicht mit ihr machen. Immerhin ist sie seine beste Freundin. „So, so wichtig bin ich also für dich und den Rest des Teams. Also eines weiß ich, sobald wir in Japan sind und ich einen Termin mit Mr. Dikenson bekomme, steig ich aus dem Team aus!“, dachte sie niedergeschlagen. -Flashback end- Mittlerweile stand Reíka wieder vor dem Hotelgarten, wo sie am Tag zuvor auch die Jungs auf der Terrasse gesehen hatte. Auch an diesem Abend saßen sie wieder draußen und aßen zu Abend. Die blauäugige wollte weitergehen und trat daher in den Lichtkegel einer Straßenlaterne. Dadurch wurde Ray auf sie Aufmerksam. Er hatte nur die langen, braunen Haare gesehen, da wusste er schon wer da weiterlief. Er rannte auf sie zu und hielt sie am Arm fest. „Reíka, ich glaube wir müssen reden.“, sagte er. „Da bin ich anderer Meinung Ray. Es gibt nichts mehr zu bereden.“ „Ich weiß bescheid.“ „Was meinst du?“, fragte sie mit uninteressierten Ton. „Ich weiß, das du damals nachdem ich ins Krankenhaus gekommen bin geheult hast, das du Brayn zusammengeschissen hast und das du danach erst richtig mit dem Zickenterror angefangen hast.“, meint er. „Und weiter? Ich weiß nicht auf was du hinaus willst?“ „Was ist der Grund dafür? Warum bist du ausgestiegen? Sag mir einen vernünftigen Grund?“ „Dann würde ich mal ganz genau nachdenken. Vielleicht kommst du drauf.“ „Doch wohl nicht nur weil ich dich nicht mit ins Krankenhaus genommen habe und weil ich nach Tysons Kampf nicht auf dich eingegangen bin? Reí das kann doch nicht dein ernst sein.“ „Genau deswegen. Ich hab mir verdammt noch mal Sorgen gemacht und das immer wenn es dir nicht gut ging. Und das sollte der Dank dafür sein? Aber das ist noch nicht alles, all das ist nur ein Teil des Hintergrundes.“, sagte sie mit bestimmten Unterton. „Was denn noch? Reí ich will das endlich klären.“ „Denk nach Ray, vielleicht kommst du ja irgendwann darauf. Falls ja, kannst du ja versuchen mich zu erreichen.“, meinte sie und ging einfach weiter. so das wars erst mal^^ wir sehen uns im nächsten pitel, auf das ihr nicht so lange warten müsst. eure Reika2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)