Eine kleine Lemon von -Sylar (Eine kleine Strife und Rino Geschichte ^.~) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eine kleine Lemon – Strife und Rino Hmm... eine Lemon... ^^“ Verzeit mir für diese Story, aber sie entstand aus langeweile... ^^` Warning: Extrem viel Lemon ^^“ und etwas Depri....! Kapitel 1 „bitte... Rino!“ Kam es von Strife. Er atmete schwer er hielt die Sehnsucht nicht mehr aus die er für mich empfand... „...Rino...!“ flehte Strife. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ares trieb mich wieder zu Strife, mein Cousineg in die Arme. „Bitte Rino! Küß Strife nicht, sonst bist du verloren!“ Sprach Ares noch zu vor. Er verfolge mich und versuchte zu verhindern das ich etwas mit Strife anfangen könnte. Er weis doch das ich Ares über alles liebe, ich würde mein leben ihn geben für ihn es hergeben! Strife berührte mich sanft und Atmete schwer. Er küßte mich so sanft wie er konnte, aber dennoch ängstlich. Es erregte mich unter ihm zusein, auch wenn ich wusste das er mir Unglück bringen würde, wollte ich mehr....! Strife löste den Kuss, warum erregte es mich den so sehr? Los Strife, mach schon! Wollte ich sagen, aber ich brachte kein Wort über die Lippen. „ich muss gehen...“ kam es doch noch von mir, ich traute mich nicht ihn in die Augen zusehen. Mich plagte das schlechte Gewissen. Ich ging aus dem Zimmer mit Knall rotem Kopf. //ich muss zu Ares!// Ich suchte den Kriegsgott Ares und als ich ihn dann sah, sprang ich ihn an dem Hals und Küsste ihn begierig. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen! „Was ist mit dir los?“ wunderte sich Ares als ich den Kuss löste. „Ich will dich, Ares! Nur dich!“ Sagte ich verzweifelt. Ares nahm mich auf die Arme und trug mich zum Sofa, wo er mich hinlegte. Ares beugte sich über mich und Küsste mich, er war brutal und sanft zugleich. Es war ganz anders als wenn mich Strife Küsste. Es war entschlossener und er wusste ganz genau was er tat....! Ares lies seine Hand zwischen meine Beine gleiten und rieb an meiner Männlichkeit. (hähähähä!) Ich stöhnte leise auf und Ares grinste. „hm....h“ Ares machte weiter und stick auf mich und begann sein Becken an meines zu reiben. „Ah!“ Stieß ich überraschend aus. „Noch mehr?“ fragte er grinsend. Mein Junger Körper war erhitzt vor Erregung. Natürlich! Wollte ich ihn sagen, aber ich brachte es einfach nicht raus und ich nickte nur Zitternd. „Willst du erlöst werden?“ fragte Ares, obwohl er die Antwort schon kannte. Er grinste und umschloß mein Glied und rieb daran. Der Kriegsgott drehte mich zu Seite und drang in mich ein und rieb weiter mein Glied. „aeh....he....hmmm....!“ Mein atmen wurde schärfer und ich hechelte etwas vor erhitzung. Ich krallte mich am Sofa fest um die Erregung ertragen zu können. „Rino, sag mir! Ist Strife in deinen Zimmer?“ fragte er als ich kurz vorm kommen war. Ich krallte mich noch fester ins Sofa und der Schweiß Perlte auf meine Jungen Haut. „himmm....mmmm ja...! Strife...“ bekam ich nur heraus, ich wollte noch etwas sagen, aber ich kam und sank vor Erschöpfung auf das Kissen. Ich fing an zu weinen... „Strife.... hat mich geküßt...!“ Es tat mir so leid... Ares schwieg. Er legte seine Hand auf meinem Kopf und streichelte mich. „Komm...!“ Meint Ares kurz und drehte mich wieder zu sich und Küsste mich tröstlich. „So lange du ihn nicht von freien stücken küßt, ist alles OK... oder willst du das....“ er schwieg, den er sah, das ich mich schämend zur Seite sah. Ich wollte nichts von Strife, aber ich wollte ihn...! Warum, weis ich nicht...! „.... ich verstehe, ich gib dir eine Chance...!“ Ares stand auf und reichte mir die Hand. Ich sah sie zögernd und unsicher an, aber kurz darauf ergriff ich sie. „Komm, mein Sohn...!“ Ich zog meine Sachen wieder zu recht, bevor ihn folgte. Was ich nicht wusste, war das Strife aus meinem Zimmer gekommen war und uns sah. (Das war erst mal Nummer ein! Der rest kommt später ^.~ ) Kapitel 2: Strifes wahre liebe? ------------------------------- Eine kleine Lemon – Strife und Rino Hmm... eine Lemon... ^^“ Verzeit mir für diese Story, aber sie entstand aus langeweile... ^^` Warning: Extrem viel Lemon ^^“ und etwas Depri....! Kapitel 1 „bitte... Rino!“ Kam es von Strife. Er atmete schwer er hielt die Sehnsucht nicht mehr aus die er für mich empfand... „...Rino...!“ flehte Strife. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ares trieb mich wieder zu Strife, mein Cousineg in die Arme. „Bitte Rino! Küß Strife nicht, sonst bist du verloren!“ Sprach Ares noch zu vor. Er verfolge mich und versuchte zu verhindern das ich etwas mit Strife anfangen könnte. Er weis doch das ich Ares über alles liebe, ich würde mein leben ihn geben für ihn es hergeben! Strife berührte mich sanft und Atmete schwer. Er küßte mich so sanft wie er konnte, aber dennoch ängstlich. Es erregte mich unter ihm zusein, auch wenn ich wusste das er mir Unglück bringen würde, wollte ich mehr....! Strife löste den Kuss, warum erregte es mich den so sehr? Los Strife, mach schon! Wollte ich sagen, aber ich brachte kein Wort über die Lippen. „ich muss gehen...“ kam es doch noch von mir, ich traute mich nicht ihn in die Augen zusehen. Mich plagte das schlechte Gewissen. Ich ging aus dem Zimmer mit Knall rotem Kopf. //ich muss zu Ares!// Ich suchte den Kriegsgott Ares und als ich ihn dann sah, sprang ich ihn an dem Hals und Küsste ihn begierig. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen! „Was ist mit dir los?“ wunderte sich Ares als ich den Kuss löste. „Ich will dich, Ares! Nur dich!“ Sagte ich verzweifelt. Ares nahm mich auf die Arme und trug mich zum Sofa, wo er mich hinlegte. Ares beugte sich über mich und Küsste mich, er war brutal und sanft zugleich. Es war ganz anders als wenn mich Strife Küsste. Es war entschlossener und er wusste ganz genau was er tat....! Ares lies seine Hand zwischen meine Beine gleiten und rieb an meiner Männlichkeit. (hähähähä!) Ich stöhnte leise auf und Ares grinste. „hm....h“ Ares machte weiter und stick auf mich und begann sein Becken an meines zu reiben. „Ah!“ Stieß ich überraschend aus. „Noch mehr?“ fragte er grinsend. Mein Junger Körper war erhitzt vor Erregung. Natürlich! Wollte ich ihn sagen, aber ich brachte es einfach nicht raus und ich nickte nur Zitternd. „Willst du erlöst werden?“ fragte Ares, obwohl er die Antwort schon kannte. Er grinste und umschloß mein Glied und rieb daran. Der Kriegsgott drehte mich zu Seite und drang in mich ein und rieb weiter mein Glied. „aeh....he....hmmm....!“ Mein atmen wurde schärfer und ich hechelte etwas vor erhitzung. Ich krallte mich am Sofa fest um die Erregung ertragen zu können. „Rino, sag mir! Ist Strife in deinen Zimmer?“ fragte er als ich kurz vorm kommen war. Ich krallte mich noch fester ins Sofa und der Schweiß Perlte auf meine Jungen Haut. „himmm....mmmm ja...! Strife...“ bekam ich nur heraus, ich wollte noch etwas sagen, aber ich kam und sank vor Erschöpfung auf das Kissen. Ich fing an zu weinen... „Strife.... hat mich geküßt...!“ Es tat mir so leid... Ares schwieg. Er legte seine Hand auf meinem Kopf und streichelte mich. „Komm...!“ Meint Ares kurz und drehte mich wieder zu sich und Küsste mich tröstlich. „So lange du ihn nicht von freien stücken küßt, ist alles OK... oder willst du das....“ er schwieg, den er sah, das ich mich schämend zur Seite sah. Ich wollte nichts von Strife, aber ich wollte ihn...! Warum, weis ich nicht...! „.... ich verstehe, ich gib dir eine Chance...!“ Ares stand auf und reichte mir die Hand. Ich sah sie zögernd und unsicher an, aber kurz darauf ergriff ich sie. „Komm, mein Sohn...!“ Ich zog meine Sachen wieder zu recht, bevor ihn folgte. Was ich nicht wusste, war das Strife aus meinem Zimmer gekommen war und uns sah. (Das war erst mal Nummer ein! Der rest kommt später ^.~ ) Kapitel 3: ----------- 2. Kapitel Ich stand nun vor Strife und schwieg. Ares beobachtete uns ganz genau. //Los Rino! Küss ihn, dass ist deine Chance!// versuchte ich mich zu überzeugen. Wir standen da wie zwei verstörte kleine Kinder, was wir ja quasi auch noch waren. Ich konnte ihn nicht ansehen, zu sehr schämte ich mich, dass er Ares und mich so gesehen hatte. Strife weis was ich für Ares fühlte, denn er kannte mich jetzt schon eine ganze weile. Wir waren schon Freunde bevor ich dies alles verstand. „... Rino... Ich .... Liebe dich...!“ Strife machte den Anfang, was es für mich nicht gerade die Situation leichter machte. „Ich kann nicht...!“ sagte ich leise und ballte meine Hand zu einer Faust. Strife kam näher zu mir und kraulte mich hinter meinem Ohr. Er küsste mich dann ganz sachte und diesmal war es viel entschlossener, als beim ersten mal, da hatte er gezittert und nicht gewußt wie. Und wieder konnte ich nichts tun, außer es zu zulassen. Ich riss mich los und rannte mit knallroten Kopf aus dem Zimmer. Ares seufzte und ging hinter mir her. „Was war los? Ich dachte du wolltest es so?“ „... Ich weis auch nicht was ich genau will...! ....Ich will irgendwie, aber ich kann nicht...!“ Ich stand mit dem Rücken zu Ares zu gewannt und versuchte zu verstehen was ich fühlte. Ares und ich schwiegen uns eine ganze weile an. Plötzlich! „Ich will es!“ Platze es aus mir heraus. „Was willst du?“ Ich drehte mich zu Ares mit meinem Pfoten auf seiner Brust gestützt und schaute den Kriegsgott entschlossen an. „Ich will Strife Küssen!“ Es überraschte mich sogar selbst wie entschlossen ich sein kann. Es war mit ernst! Ich wollte meinem Cousin Küssen. Allein der Gedanke daran erregte mich. Mein Schwanz bauschelte sich auf. Ares seufzte. „Willst du das wirklich?“ fragte er. „Ja!“ ò.ó „Na gut ich gebe dir eine letzte Chance, Strife mit meiner Erlaubnis zu Küssen.“ Gesagt, getan. Strife hat sich auf dem Boden gesetzt und wartete. Ich stand nun vor ihm und nahm all meinem Mut zusammen und beugte mich über Strife. „... Strife...“ flüstere ich. Ich hob Strife´s Kinn etwas hoch und legte ganz sanft meine Lippen auf seine. Ich tippte mit meiner Zunge sachte auf seine Lippen und bat so um Einlas. Er ging so sanft darauf ein, dass ich mich fast vergessen konnte. Er und ich spielten mit unseren Zungen und es füllte sich so an als ob dies das Natürlichste war auf dieser Welt. Strife ergriff das Kommando, in dem er mich zu sich zog. Es befriedigte mich, ihn so intensiv zu Küssen. Aber ich wusste, dass es bald so weit sein wird, dass ein Kuss nicht mehr reichte. Ich löste den Kuss und liebkoste kurz seinen Mund und richtete mich wieder auf. „Wieder gut?“ fragte Ares trocken. „Ja, jetzt geht es mir wieder gut!“ lächelte ich Ares an. Ich ging zu Ares und umarmte den Kriegsgott. Strife verstand gar nichts mehr, irgendwie verständlich. //Hat Ares ihn befohlen mich zu Küssen? Oder hat er es erlaubt, wollte Rino es?// Strife stand wieder, mit dem Rücken zur Wand. Er kam zu Ares und mir. „...Rino, ich liebe dich...!“ sagte er zu mir. „...Strife... ich... ich liebe Ares, mein Papa.... ich ... liebe dich nicht....!“ v.v` Ich schüttelte den Kopf. „Wir sind Freunde... schon fast eine Ewigkeit sind wir befreundet und ich kann und will diese nicht zerstören! Lass und Freunde bleiben und nicht mehr ...!“ Es überraschte mich sehr was ich da sagte. Ich drückte mein Kopf auf Ares Brust. „...!“ Es war schon zuviel gesagt. „Willst du nicht mehr?“ fragte mich Ares als er mir überm Kopf strich. „Nein, Ares...! Warum fragst du mich das?“ ich verstand Ares einfach nicht... manchmal zumindest... Kapitel 4: ----------- 3. Kapitel Ich sah, dass Strife litt, besonders nach diesem Kuss. Ares und ich lagen im Wohnzimmer auf dem Sofa, es war sehr angenehm auf ihn zu liegen. „...Onkel Ares... darf ich noch etwas bleiben?“ fragte Strife, der scheinbar nicht gehen wollte. Ich schreckte auf und sah Strife an und dann Ares. „Ja, bitte! Darf ich mit ihm Spielen?“ Ares war überrascht über meine Frage, darum sah er uns mißtrauisch an. „Nur spielen?“ Er sah skeptisch aus. „Ja, versprochen!“ sagten wir wie im Chor. Wir lächelten uns an. Es war fast wie beim alten, fast...! „Dann geht...!“ Winkte Ares ab und drehte sich von uns weg. „Aber Rino...!“ sagte er noch. „Vergiß nicht was ich dir sagte...!“ Ich biss mir auf die Unterlippe und meine Ohren klappten runter. „Ich weis...!“ Meinte ich. Ares hatte zu mir gesagt, dass ich auf keinen fall mit Strife schlafen dörfe, als ob ich das vor hätte...! Aber... etwas war da... etwas was, was ich noch nicht beschreiben konnte. Ares machte Strife immer wieder nur schlecht, vielleicht um mich zu schützen, wie auch immer.... Er vergißt immer wieder, dass auch er auch andere Seiten hat, auch einen „guten“ Charakter, sonst währen Stife und ich nicht so gute Freunde.... oder? In meinem Zimmer standen wir da vor meiner Tür. Strife schwieg und zitterte etwas. Ich sah ihn wundernd an, was hatte er? Irgendwie fühlte ich mich schuldig...! Ich konnte ihn nicht so leiden sehen...! „Komm Strife...“ Strife schaute hoch. „... küss mich, bitte...!“ flehte ich ihn an. Strife´s Augen begannen zu funkeln, er freute sich wie ein kleines Kind. Er küsste mich auch sofort, viel sicherer. Ich brachte ihn zu Boden und er setzte sich. Ich umarmte ihn und er lehnte seinen Kopf auf meiner Brust. Ich graulte ihm durchs Haar. Ich wusste das ich ihn was schuldete. Ich weis wie es ist, jemanden zu lieben, wo die Gefühle unerwidert blieb. Strife wollte mit mir schlaffen, davon war ich mehr als überzeugt...! Aber ich wollte noch nicht....! Mit diesen Gedanken auf Strife sitzend fing ich an Strife zu Küssen und rieb etwas mit meinem Becken an Strife´s hin und her. Ich löste den Kuss, weil er und ich schwer atmen mussten. Es war so angenehm. Plötzlich war mir bewußt was ich da tat...! Ich stoppte und legte meine Stirn auf die von Strife´s. „Es tut mir leid...!“ hauchte ich. Jetzt war es Strife derjenige der sich nicht traute mir in die Augen zu sehen, den ich war kurz davor Strife zu Vögeln. Machte das ihn Angst? Ich drückte Strife´s Schultern an die Wand und sah ihn wütend an, denn mir schwirrte all das was Ares sagte in dem Kopf herum und vergiftete meinen Verstand...! „Eins steht fest! Sagt Ares noch mal, noch ein einziges mal was schlechtes über dich oder über uns dann! Dann werde ich dich durch Vögeln! Einfach aus Rache!!!!“ Man war ich sauer, mir viel nicht sonderlich auf das Strife total Knallrot geworden war. Ihm war nun bewußt, dass er aus Rasche ich ihn Vögeln würde, was ihn total geil machte! „... Aber dass bleibt unter uns.... OK?“ Ich küsste ihn und Strife nickte. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer und Strife hinter mir her. Währenddessen kam der Vater von Strife, also mein Onkel und sprach mit Ares. Ich stand zwischen Ares, meinem Onkel und Strife war hinter mir. Sie sprachen über Strife und mir. „Strife redet nur von Rino und ich weis einfach nicht was ich mit dem Jungen machen soll?!“ sprach mein Onkel. „Kann ich verstehen , meiner ist nicht anders“ seufzte Ares. „Ich denke das beste wer, wenn sie sich nicht mehr sehen!“ Kapitel 5: ----------- 4. Kapitel Ich konnte es nicht fassen! Ich soll Strife nie wieder sehen?! Das kann nicht sein! Meine Hand wurde zu Faust und die Wut stieg in mir auf! Das kann und will ich nicht zu lassen! „Das könnt ihr doch nicht machen?!“ Brüllte ich! Ares und Strife´s Vater schaute mich verwirrt an. „Ihr könnt doch uns doch nicht trennen nur weil wir uns so gut verstehen? Das geht nicht!“ Brüllte ich weiter. „Das ist nur zu euren besten.“ Meinte mein Onkel. „Genau, und ich weis das ihr zusammen ständig Misst baut! Ich kenne dich Rino!“ Gab Ares noch hinzu. „Und ER hat mich geküßt!“ kam es von hinten. Ich sah geschockt nach hinten. Es war Strife der selbst sicher grinste. //Warum?!// Das war zuviel! „Entschuldigt ihr uns kurz? Ich muss etwas mit meinen LIEBEN Cousin etwas klären.“ Versuchte ich so normal wie möglich zusagen ohne mir den Zorn anmerken zulassen. Ich machte die Tür wieder auf und packte Strife am Kragen und zerrte ihn in meinem Zimmer und knallte die Tür zu. Ares und Strife´s Vater schauten sich irritiert an. „Was sollte der Scheiß????!!!!“ Brüllte ich Strife an. „Willst du´s unbedingt, dass du mich, nein uns anschwärzen mußtest? Ist dir klar dass sie uns jetzt erst recht auseinander haben wollen? Ich dachte du liebst mich, also was soll der Misst?“ fauchte ich ihn an. Strife saß wieder auf dem Boden mit dem Rücken zur Wand. Er sah zur Seite und schwieg. Als ich sein Blick sah beruhigte ich mich wieder ich konnte ihn nicht böse sein, wie auch...! Ich hockte mich zu ihm und schaute ihn ins Gesicht. Ich strich mit meiner Hand über seine Wange. „Es... tut mir leid...“ „mir auch...“ meinte ich. Ich wartete kurz. „Strife, küss’ mich bitte...“ Er ließ sich nicht zweimal bitten. In mir wuchs die Lust beim Kuss, die Lust auf Strife. „... Ich bin, denke ich bereit... möchtest du mit mir schlaffen?“ fragte ich leise. Er nickte nur etwas schüchtern. Strife drückte mich zu Boden und glitt mit der Hand unter mein T-Shirt und berührte meinen Nackten Körper. Ich lies ihn machen und blieb in die Unterwerfungshaltung. Strife zog das T-Shirt über meinem Kopf und Küsste mich auf dem Bauch. Nach und nach öffnete er mit der einen Hand meine Hose und mit der Anderen hielt er meine Arme fest. „Ahm...mmmmhh...hmmm....“ kam es von mir als er mein Glied umfaßte und mit dem reiben begann, ganz sachte und rhythmisch. Auch er öffnete seine Hose und brachte mein Becken in Position. Strife Küsste mich wild als er langsam in mich ein drang. „Ahhgmmmh!“ stöhnte ich in Strife´s Mund. Mir liefen die tränen die Wange hinab, warum wusste ich nicht. Als er in mir kam bemerkte er die tränen und er leckte sie weg. „Danke Rino...“ hauchte Strife mir sachte ins Gesicht. Ich sah zur Seite total erschöpft immer noch meine Arme über meinem Kopf haltend. Er stand auf und reichte mir die Hand, ich ergriff sie auch. Auch als ich stand bekam ich einen entschlossenen Blick und Küsste Strife stürmisch und presste ihn auf mein Sofa, so das er saß. Seine Hose war noch offen wie auch meine, so schob ich sein Glied in mich und presste mich an ihn, als ich ihn weiter Küsste. Es dauerte nicht lange, dass wir beide fast Zeit gleich kamen. Erschöpft ließen wir uns auf dem Sofa sinken und ich saß ihn wie ein kleines Kind ihn an. Seite an Seite schliefen wir ein. Am nächsten Morgen , die Sonne ist schon lange auf gegangen bemerkte ich Strife , zu erst war ich verwirrt doch dann fiel es mir wieder ein. Ich hatte mit Strife geschlafen. Ich saß da Kerzen gerade mit knallroten Kopf. Strife schlief tief und fest... Irgendwie süss stellte ich fest. Ich lächelte und beugte mich vor zu Strife´s Gesicht und Küsste ihn ganz lieb auf die Wange. Auf einmal drehte er sich auf den Rücken und umschlung mich. Ich stieg auf ihn. Mein Kopf legte ich auf Strifes Brust, dass war sehr gemütlich. Kurz darauf wachte Strife auf der mir müde zu blinzelte und mir auf die Nase Küsste. „Morgen“ sprach Strife mit angegrauter Stimme. „Morgen“ lächelte ich zurück. Ich bewegte mein Unterkörper und rieb an Strifes Glied mit meinen Becken. „noch eine Runde?“ Mit roten Kopf nickte ich. Mit kreisenden Bewegungen reiben Becken an Becken. Wir fingen beide an lese zu stöhnen. Mir wurde schwummerig wie erregter ich wurde. Immer härter wurden die Bewegungen und schneller. Ich spürte die Hitze zwischen meine Beine und das es Feucht wurde, dass Sperma floss in sich als wir nun endlich kamen. Nun endgültig ausgepowert blieb ich regungslos auf Strife liegen auch er war total entkräftet. Wir schliefen bis zum Mittagstisch, beim Essen konnten wir kaum noch auf hören zu grinsen, dass war der Beginn einer absoluten festen Freundschaft die nichts so leicht wieder auseinander bringen kann. Aber, da sind sie sich einig , dass diese Nacht eine einmalige Sache war, oder doch nicht? ^.~ Ende Ich hoffe sie hat euch gefallen, diese kleine Lemon ^-^ Von euer Rino-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)