Wo ai nie von chrono87 (Ich liebe dich) ================================================================================ Kapitel 13: Die Nachricht von der Schwangerschaft ------------------------------------------------- Die Nachricht von der Schwangerschaft Rosette steigt aus der Wanne und trocknet sich ab. Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, als sie ihren Bauch abtrocknet. Nachdem sie trocken ist, zieht sie sich an und dreht sich ihrem Verlobten zu, der noch immer in der Wanne sitzt und ihr zusieht. „Liebster, willst nicht auch langsam aus dem Wasser kommen? Es ist doch sicher schon kalt und du wirst dich noch erkälten.“, sagt sie sanft, ehe sie zum Wannenrand geht und sich drauf setzt. Chrono legt seinen Kopf auf ihren Schoss und schließt die Augen. „Ich möchte noch etwas hier, bei dir, bleiben.“, flüstert er. Rosette nimmt dies mit einem Lächeln auf. „Liebster, komm raus. Ich trockne dich auch ab.“, haucht sie ihm verführerisch ins Ohr. Chrono öffnet die Augen und sieht sie fragend an. Die junge Frau lächelt, wobei sie nickt. Nun kann Chrono beruhigt aus der Wanne steigen. Rosette reicht ihm ein Handtuch und geht mit ihm ins Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett setzt und auf ihren Verlobten aufsieht. „Komm etwas dichter, sonst komme ich doch gar nicht an deinen Körper ran. Wie soll ich dich denn da abtrocknen?“, fragt sie ihn sanft. Dies lässt sich der Teufel nicht zweimal sagen. Er geht dichter an sie ran und sieht sie erwartungsvoll an. Mit einem Lächelnd löst Rosette das Handtuch von seinem Körper und trocknet ihn ab, wobei sie mit seinen Haaren anfängt. Nachdem seine Haare trocken gerubbelt sind, trocknet sie seinen Oberkörper ab, wobei sie dabei sehr sanft und intensiv ist. Um nicht zu keuchen, küsst der junge Mann seine Verlobte. Diese erwidert seinen verlangenden Kuss nur zu gerne. Während sie sich seinem Schritt nähert, öffnet er ihren Bademantel und verwöhnt ihren Oberkörper. Ehe Rosette etwas sagen kann, haucht Chrono ist ins Ohr. „Du hast es doch so gewollt. Lass mich nicht wieder warten, Liebste.“ Rosette blickt ihn sanft an und küsst ihn schließlich verlangende. Nachdem sie sich gelöst haben, nickt ihm Rosette zu und lässt sich ins Bett sinken. Chrono versteckt sofort und stillt seine Bedürfnisse, wobei er eine Hand mit der von Rosette verharkt. Magdalena und Juan sind auf dem Weg zum Orden. Eigentlich wollten sie noch mit der Rückkehr warten, doch ließen Juan die Worte von Rosette keine Ruhe. Also hat er kurzer Hand seine geliebte Magdalena geschnappt und ihr gesagt was ihn beschäftigt. Die junge Frau kann ihren Liebsten verstehen. Immerhin geht es um ihre gemeinsame Tochter. Sie macht sich auch Sorgen und drängt zum Aufbruch. Es ist ein sehr langer und anstrengender Weg. Das Paar muss viele Pausen machen, wobei sie dann immer sehr beschäftigt, mit einander, sind. Seitdem Juan wieder zurück ist, blüht die Liebe von ihm und Magdalena richtig auf. Dabei vergisst er sogar, dass er eine Freundin hat. Doch in dem Moment, als er mit Magdalena zusammen ist, vergisst er alles um sich herum. Dies geht der jungen Frau anscheinend auch so. Sie gibt sich dem Pater immer wieder hin. „Magdalena, Geliebte, was meinst du, was will uns unsere Tochter sagen?“, fragt er sie sanft. Die junge Frau, mit den langen gelockten Haaren, sieht ihren Liebsten sanft an. „Ich weiß es nicht, aber wenn sie sagt, dass es am Telefon unpassend ist, dann wird es etwas besonderes sein. Wir sollten uns überraschen lassen und uns für ihr Glück freuen, egal was für eine Nachricht uns erwartet.“, erwidert sie lächelnd. Juan hat das Gefühl, dass sie mehr weiß, als sie zugibt. Doch er lässt es bleiben, sie danach zu fragen. Im Moment ist er viel zu glücklich, um dieses Glück zerstören zu wollen. Magdalena hingegen wird etwas stutzig. „Mein Schatz, sonst fragst du doch immer nach, ob ich mehr weiß, warum heute nicht?“, fragt sie sanft. Juan sieht sie an und lächelt sanft. „Ich habe aus deinen Worten schon gehört, dass du mehr weißt. Wozu soll ich dich dann noch weiter ausfragen?“, fragt er sie lächelnd. Magdalena lehnt sich an ihren Freund und nickt leicht. „Du hast ja Recht. Also freuen wird uns darauf, dass wir eine große Überraschung erleben.“, lächelt sie sanft und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. So vergeht die Zeit und schon bald erreichen sie den Orden. Das Paar fährt auf das Gelände und stellt den Wagen in die Garage. Magdalena und Juan steigen aus. Sie gehen die Gänge des Ordens entlang, damit sie zu Chrono und Rosette gelangen, die in ihrem Zimmer sind. Magdalena klopft an der Tür und wartet auf eine Antwort, doch statt dieser Antwort geht die Tür auf und Rosette erscheint, die im Bademantel steckt. „Mama, was machst du denn hier? Ihr wolltet doch erst in zwei Tagen nach Hause kommen.“, sagt die Nonne überrascht. Plötzlich erscheint auch Chrono in der Tür. Auch er trägt einen Bademantel. Der Teufel läuft rot an, als er Magdalena sieht. Diese weiß sofort, was ihre Tochter mit ihrem Verlobten getrieben hat. „Juan meinte, dass du etwas wichtiges mit uns zu besprechen hättest. Dies ließ deinen Vater nicht mehr los. Deshalb hat er mich gefragt, ob wir nicht gleich zu dir fahren können. Und ich habe natürlich ja gesagt, weil ich wissen will, was mit meiner Tochter los ist.“, erklärt sie lächelnd. Plötzlich kommt Juan dazu. „Na, was hat mein kleiner Engel denn auf dem Herzen?“, fragt Juan seine Tochter. Diese läuft etwas rot an. „Kommt doch bitte rein. So was sollte man nicht an der Tür klären.“, erwidert Chrono und lässt Rosettes Eltern ins Zimmer. Nachdem alle im Zimmer sind, schließt Chrono die Tür und geht zu seiner Liebsten. Diese lächelt ihren Schatz an und kuschelt sich bei ihm ein. „Also, was gibt es so wichtiges, das du uns deshalb anrufst. Du bist doch sonst nicht so ein Mama- und Papakind.“, sagt Juan sofort. Rosette sieht ihren Vater sanft an. „Ich weiß ja, dass ich sonst nichts sage, aber diese Sache geht uns, als Familie, etwas an.“, erwidert Rosette. Unwillkürlich drückt die junge Frau die Hand ihres Verlobten. Dieser lächelt sie aufmunternd an. „Und was ist es? Was geht uns alle etwas an?“, fragt Juan weiter. Nun möchte er es wirklich wissen. Rosette lächelt sie alle an. „Wisst ihr, ihr werdet bald Großeltern. Ich bin nämlich schwanger. Natürlich ist mein geliebter Verlobter, Chrono, der Vater. Wie könnte es denn auch anders sein?“, sagt die junge Frau und sieht sie alle an. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)