Wenn sterbliche Mädchen was von Göttern wollen... von Azazel_Il_Teatrino (oder: Aufruhr im Yaoi-Himmel...) ================================================================================ Kapitel 1: Die "kurze" Anklage ------------------------------ Also das ist eine gemeinsame FF von mir und Pyromanin... sie ist an einem ziemlch warmen sommerabend aus heiterm himmel entdeckt worden... *lach* ich hoffe es gefällt und man verliert nicht so schnell den überblick... obwohl uns passiert es auch immer mal wieder... XDDD für kommis wären wir dankbar.. *smile* Wenn sterbliche Mädchen was von Göttern wollen… - oder Aufruhr im Yaoi-Himmel… Kapitel 1: Die “kurze” Anklage “RUHEEE!” Mit einem Schlag wird der Tisch in zwei Hälften gespalten. -Stille- Lächelnd schiebt Nemesis sein Katana in die Scheide zurück und setzt sich erneut hinter seinen, inzwischen leicht zerstückelten Tisch. Nemesis: “Geht doch! Beginnen wir nun endlich mit der Anklage! Den Vorsitz haben Athene und Apollon! Also bitte, anfangen…” Der Richter klingt allmählich ziemlich genervt. Athene erhebt sich und beginnt mit dem Vorlesen der Anlageschrift: “Die Sterblichen Haruno Sakura, 16 Jahre alt, Tachibana Hillary, 16 Jahre alt, Soma Kagura, 19 Jahre alt, Shindo Maiko, 17 Jahre alt, und Takatori Ouka,17 Jahre alt, werden folgende Varianten der Götterlästerung vorgeworfen: Haruno Sakura hat es gewagt, am 1. April 414 v. Chr. in der Bucht Naruto bei der Stadt Naruto im heiligen Meer Poseidons frei von jeder Art Stoff zu baden, um eben diesen zu erregen. Dazu verwendete sie laszive Bewegungen und einiges anderes, was ich nicht detaillierter aufführen möchte, um Poseidons bereits geschädigte psychische Verfassung nicht weiter zu strapazieren. Zudem hat sie es gewagt “meinen” allerliebsten SAND!!! zu fressen.” Athene starrt wütend auf die Angeklagte. Man hört etwas rieseln, als Apollon sich erhebt. Athene setzt sich, während Apollon sich räuspert. “Tachibana Hillary hat in den letzten Monaten mehrfach behauptet, Tochter von den Göttern Ariadne und Dionysos zu sein. Soma Kagura hingegen versuchte an eben jenem 1. April 414 v. Chr. den schönen, atemberaubenden, unwiderstehlichen und anmutigen Gott Aphrodite mit ihrem Katzenrucksack zu erschlagen.” Aphrodite klammert sich an Ares fest. “Zudem beleidigte sie in seiner Gegenwart seinen Geliebten, den hitzigen und allseits unbeliebten Gott Ares, welchen sie später noch zu entführen versuchte.” Ares zupft an “bestimmtem” Armband, jedoch hält Aphrodite ihn davon ab, mit dem Versprechen das auf später zu verschieben. Apollon setzt sich wieder und Athene fährt fort: “Shindo Maiko verführte zahlreiche, nichts ahnende, un-schuldig-e und absolut wehrlose Jünglinge, zu denen auch die Götter Ate und Ker gehören sollten. Das Ganze sollte dem Zwecke der Verführung Apollons dienen.” Apollon rutscht grummelnd auf seinem Stuhl hin und her. Athene lässt sich nieder und Apollon erhebt sich erneut. Nemesis ist inzwischen reichlich angenervt und trommelt mit seinen Fingern auf dem zerstörten Tisch herum und wirft mit Shine-Blicken um sich. “Takatori Ouka! Sie hat das schlimmste aller bisher genannten Verbrechen begannen! Sie hat am 1. April, wie schon die anderen, versucht ewige Jugend zu erlangen, womit sie gottesähnlich geworden wäre, indem sie den jungen, unschuldigen, armen, hilflosen, wehrlosen, süßen, niedlichen, etc. etc. usw. usw. Gott Hebe verführte.” Ein Raunen geht durch den Saal. Ares schließt Hebe in seine Arme und drückt ihn fest an sich. Hebe krallt sich in Ares Hemd fest und wird rot, weil er eine Schwäche für Ares hat. Ein Schluchzen ist zu hören. “Diese fünf minderjährigen jungen *ächem* “Frauen” sind sterblich und werden daher nach dem göttlichen Mädchen-Jugend-Strafgesetz verurteilt.” Apollon setzt sich wieder, Athene steht auf. Nemesis seufzt und rutscht vom Tisch, da die eine Seite nachgibt. Lachen! Shine-Blick!! Stille!! Athene räuspert sich, Nemesis setzt sich wieder auf seinen Platz. “Zur letzten Anklage ist zu sagen, dass dieses Verbrechen um einiges schwerer wiegt, da es sich hierbei um Verrat aus de eigenen Reihen handelt. Der Gott Hekate, bekannt als der Gott der Finsternis und steter Begleiter Persephones, des Königs der Unterwelt, hat diesen Straftäterinnen geholfen, ihre Machenschaften umzusetzen. Anders wär es diesen wohl kaum gelungen. Somit hat er Nagi-kun verraten und ist daher angeklagt.” Athene hat die Anklage damit beendet. Nemesis atmet erleichtert auf und erhebt sich. “Nach der Vorlesung dieser “kurzen” Anklageschrift, hören wir nun die Angeklagten zu ihren Verbrechen Stellung nehmen. Haruno Sakura, bitte in den Zeugenstand.” Er setzt sich wieder und die Angeklagte Nr. 1 Haruno Sakura erhebt sich von ihrem Platz und begibt sich in den Zeugenstand. ENDE Kapitel 1 so da sist das erste...^^ mal sehen wer durchgeblickt hat... Kapitel 2: Götter verführen leicht gemacht? ------------------------------------------- Hier kommt das zweite Kapitel unserer leicht verwirrenden Götter-FF, obwohl man in diesem Kapitel durchaus genau weiß, wer vorkommt, wenn man Narutofan ist. *grins* Hoffen auf Kommis... Kapitel 2: Götter verführen leicht gemacht? Nervös sitzt Sakura im Zeugenstand. Alles ist still, bis Nemesis erneut das Wort ergreift. Nemesis: „Möchten Sie sich zu den Vorwürfen äußern?“ Stille. Nemesis: „Haruno-san?“ Sakura versank in ihren Erinnerungen an jenen 1. April 414 v. Chr. … ~Flashback~ Langsam schlenderte ich mit nackten Füßen den weichen weißen Strand entlang. Mein Blick ruhte auf den seichten Wellen des türkisfarbenen Meeres. Dies war sein Reich. Heute sollte der Tag meines Triumphes sein. Meine innere Stimme sprach zu mir: „Ich pack das!!“ Langsam schob ich den linken Träger meiner Toga über die Schulter hinab. Dabei ließ ich meinen Blick sehnsuchtsvoll in die Ferne schweifen. Ich wusste, ich wurde beobachtet. Ich konnte es spüren (Anm. d. A.: ja wer guckt denn da…? P.S.: Es ist NICHT Poseidon…). Als der erste Träger meinen Ellbogen erreichte, machte ich dasselbe mit dem anderen. Meinen Blick ließ ich dabei gekonnt in die andere Richtung schweifen. Da sich meine Brüste leider immer noch nicht weiterentwickelt haben rutschte meine Toga bis zu meiner Hüfte hinab, wo sie leider noch von dem Gürtel gehalten wurde. Dabei wollte ich ihm doch sofort all meine Pracht demonstrieren (ein gewisser Gott, der nicht Sasuke heißt XD, ist grad auf dem stillen Örtchen verschwunden und sagt dem Wodka „willkommen zurück“). Also öffnete ich langsam die Schnalle meines Gürtels, wobei ich gekonnt mein Becken nach vorne schob. Als mein Gürtel leise in den weichen Sand viel und meine Toga an meinen Beinen hinab glitt, war mir so heiß wie noch nie. Plötzlich vernahm ich ein Rufen hinter mir: „Sakura-chan!“ (gesprochen: „Sakla-chän“…-.-°) Erschrocken fuhr ich herum und vergaß dabei vollkommen, dass ich unbekleidet war. Der, der gerufen hatte, bedeckte sich mit einem Schrei die Augen. Um mich vor seinem Blick zu verstecken, flüchtete ich mich ins Wasser (Anm. d. Red.: einem gewissen jemand wird jetzt so richtig schlecht…). Als ich bemerkte, wo ich mich befand, wurde mir wieder heiß. Ich vergaß den Störenfried total und fing an mich im Wasser zu bewegen. Ich konnte das Wasser fühlen, wie es sich an fast jede Stelle meines Körpers schmiegte. Leicht öffnete ich meine Beine, um ihm (sie meint das Wasser, nicht das was ihr wieder denkt…) Zugang zu gewähren. Langsam und geschmeidig bewegte ich meinen Körper (geht es wirklich noch um Sakura?). Ich konnte spüren, wie die Blicke auf mir ruhten. Also legte ich mich auf den Rücken und ließ mich treiben (P.S.: die Beine sind immer noch leicht gespreizt). Auf einmal: „Sakura-chan?“ Ich öffnete die Augen und sah ein blondes Etwas mit geflügelten Sandalen und zugehaltenen Augen über mir fliegen. Im ersten Moment schaute ich nur perplex zu dem Jungen hoch, bis mir klar wurde, WAS das da über mir war. „Oh mein Poseidon! Das ist ein Gott!“, dachte ich geschockt und gleichzeitig erfreut. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, fing der Götterjunge wieder an zu sprechen: „Ähm, Sakura-chan? Willst du… mit mir… ehm… Nudelsuppe essen? Ich glaube mein… ähm Poseidon „sieht“ es nicht so gerne, wenn „Frau“ in seinem Meer „schwimmt“.“ Irritiert sah ich ihn an. Doch bevor ich noch antworten konnte, war es bereits zu spät (ja, da hat wohl jemand alles ausgekotzt, was da war zum Auskotzen…). Eine meterhohe Flutwelle erhob sich aus dem Nichts und raste auf mich zu. Ich vernahm noch ein „Oh oh“ und sah den blonden Gott davon fliegen, als mich auch schon die Welle an den Strand schleuderte. Meter vom Wasser entfernt, kam ich zum Liegen. Ich hatte Sand im Mund (Anm. d. Red.: sie steckt mit der hohlen Birne (auch manchmal Kopf genannt) im Sand! hrhr). ich erhob meinen Kopf und spuckte den Sand aus. Dieser legte sich plötzlich um meinen Hals. Ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. Nur beim Atmen stieß mein Hals gegen die nun harte Sandfessel. „Hmm… wie es scheint, mögen dich die Götter nicht sonderlich…“ Es war wieder der blonde Junge. Ich verstand nicht wirklich, wie er das nun meinte (wie soll sie auch, die hohle Nuss? -.-). Auf einmal vernahm ich ein Rauschen der Meereswogen. Ich versuchte meinen Kopf in Richtung Meer zu drehen, schaffte es aber nicht. Es gab ein paar knirschende Geräusche und ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass jemand neben mir stand. „Tu. Das. Nie. Wieder!“, hörte ich eine tiefe melodische Stimme (wie kann Frau melodisch mit verärgert verwechseln? Antwort: Frau heißt Sakura Haruno!). Als ich nicht antwortete – ich war viel zu angetan von dieser Stimme – erhob sie sich erneut: „Schau mich an, wenn ich mich schon dazu herablasse, mit dir zu reden. Und antworte gefälligst!“ Endlich fand ich meine Sprache wieder. Immerhin… wollte er MICH sehen. In meiner ganzen Schönheit! „Würde ich… zu gerne… aber es… geht nicht… leider…(versucht einen erotischen Ton zu treffen…)“, keuchte ich erregt. Einen Moment lang war es still. „A–the–ne!“ Der leicht gereizte Unterton entging mir. Meinte er etwa mich? Ich wollte ihm gerade sagen, dass mein Name Sakura ist, und dass der auch viel schöner sei als Athene, als ich eine Menge Sand rieseln hörte. Dann vernahm ich eine un-schuldig klingende Stimme (un-schuldig ungleich Ironie!). „Was denn? Ich hab doch nichts gemacht! Das macht der doch von alleine. Ich würd es auch nicht toll finden, gefressen und wieder ausgespuckt zu werden. Also gib nicht mir oder meinem Sand die Schuld(ig).“ Es herrschte kurze Stille (Poseidon übte sich im Shine-Blick Nemesis’…), als sich die Fessel um meinen Hals plötzlich löste. Ich drehte mich natürlich zu der wundervollen Stimme um und… erblickte IHN!!! Schwarze Haare (da fehlt doch was…). Schwarze Augen. Und ein Körper zum Dahinschmelzen! Ich stellte mir gerade vor, wie er wohl unter der Toga aussah, als ich ein entsetztes Keuchen vernahm. „Zieh dir was an!“ Als ich nicht gleich reagierte, schrie er erneut: „Athenäää!!!“ (…nicht abschweifen… nicht vorstellen wie Sasuke sich nur mit Stirnband auf dem Bett räkelt…) Auf einmal war die Sicht auf meinen liebsten Poseidon versperrt. Eine Sandmauer türmte sich vor mir auf. Erschrocken entwich mir ein Schrei, hatte ich doch den Blick auf meinen Liebsten verloren. Ich sprang auf und wollte um die Mauer herum laufen, doch, oh Poseidon, sie folgte mir. Ich stockte, als ich plötzlich meine Toga (sie war rosa -.-) vor meiner Nase sah. „Hier, Sakura-chan, zieh an.“, meinte der Blonde freundlich zu mir. Ich erkannte ihn an seiner Stimme und an dem „Sakura-chan“. Schnell warf ich meine Toga über und sprang hinter der Mauer hervor. „Dummerweise“ hatte ich vergessen, sie zuzubinden (wow, sie kann ironisch denken… wir muten ihr zu viel zu…). Dann ging alles ganz schnell. Ich sah nur noch Poseidons fassungslosen Blick, einen blonden Jungen, der sich schützend vor ihn warf, und dann bedeckte mich kalter, schwerer, erdrückender Sand. Es wurde schwarz vor meinen Augen! ~Flashback Ende~ ENDE Kapitel 2 Damit wäre die erste Folter überstanden... zumindest für uns...*smile* hoffe ihr lest es, seit keine Sakurafans, und es gefällt euch daraufhin...*lach* greets natsu und Pyro Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)