koibito no teki von -Yukiya- ((Ceed x Train)) ================================================================================ Kapitel 2: Eine Traum ohne Chance auf Verwirklichung? ----------------------------------------------------- Chapter II Träum ohne Chance auf Verwirklichung? Einiege Minuten später war Train dann entlich zu Hause. Immernoch verwirrt und durcheinander, auch etwas abwesend, mit seinen Gedanken. Wo diese waren? Natürlich bei Creed... wo sonst. In seine Gedanken vertieft, ging er ins Badezimmer und entledigte sich seiner Sachen. Dann stieg er -nackt wie er war- unter die Dusche und schaltete das Wasser an. Zu erst war es etwas kühl, doch genau das brauchte er jetzt -eine Abkühlung. Das klare nass zog langsam seine Bahnen auf Trains Oberkörper und floss weiter nach unten. Tropfen bildeten sich an seinem Haar und fielen auf den Boden. Rinsäle bahnten sich ihren Weg über den Körper des Sweepers, flossen über die helle Haut und jeden Muskel.Train versuchte sich abzulenken, versuchte nur an das kühle Nass oder an etwas anderes zu denken, doch das konnte er nicht. Wieso musster immer alles so kompliziert sein? Eigentlich wollte er Creed verzeihen, wollte für immer bei ihm bleiben, doch ... er wusste selbst, dass dies nur Träume waren. Er konnte Creed nicht verzeihen, dass er sie, Saya, umgebracht hatte. Und genauso wusste er auch, dass sie nie in Frieden zusammen leben konnten. Zum einen, weil Creed zu sehr auf die Weltherrschaft fixiert war und zum anderen sicher auch, da er selbst nicht wie ein Rentner ruhig einem Haus mit Garten sitzen und nichts tun konnte. Doch träumen kann jeder, egal wie weit entfernt sie von der Realität waren... Train seufzte und stellte das Wasser ab, kurz stand er noch unter der erloschenen Dusche und das klare Nass wanderte nach und nach zu Boden, dann stieg er hinaus und nahm sich ein Handtuch um sich abzutrocknen. Dieses Band er sich um die Hüfte und verschwand in sein Zimmer. Sicherlich würden Eve und Sven bald heimkehren, also sollte er sich etwas beeilen und sich anziehen, er war ziemlich müde und so legte er sich gleich in sein Bett. Einiege Minuten später war es dann auch soweit. Train lag schon in seinem Bett und schlief Eve kratzte sich am Kopf, war mit dem Älteren wirklich alles ok? Eigentlich wollten sie doch noch kochen oder hatte ihm -dem Vielfraß namens Train- etwas das halbe Hühnchen gereicht? Sie wandte einen fragenden Blick an Sven, doch der Blonde erwiderte diesen nur, wusste auch nicht, was mit ihm los war. Die nächsten Tage verliefen auch recht still und Train aß viel zu wenig, für seinen sonst unstillbaren Appetit. Seine Patner machten sich wirklich langsam Sorgen um ihn. Er aß nichts, sagte nur sehr wenig und vor allem sah er immer so nachdenklich und traurig aus. Manchmal versuchte der dunkelhaarige es zu verbergen und grinste dann breit, doch man sah ihm an, dass es ihm nicht gut ging. Das einziege Mädchen der Truppe versuchte den Ältesten zu überreden, mit Train zu sprechen, ihn zu fragen, was los war. Doch dieser lehnte ab und meinte nur: „ Wenn er etwas hat, was er uns sagen will, wird er es tun, wenn er soweit ist. Wenn nicht, dann sollten wir es ignorieren.“ Eve merkte genau, dass Sven sich genauso viele, wenn nicht so gar größere Sorgen machte, als sie. Und eines Morgens – ungefärh eine Woche nach der Begegnung mit Creed-, war Train spurlos verschwunden, keiner wusste wo er war oder was er vorhatte nur ein Zettel lag auf seinem Bett auf diesem stand: „Ich hab was wichtiges zu erledigen, bitte versteht das. Ich komme sicherlich bald wieder, bis dann, Train.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)