A beautiful Feather von Yukikomi ================================================================================ Kapitel 1: Eine Beichte ----------------------- A beautiful Feather >…….< Gesprochen *………* Gedanken Prolog: Es war ein Tag wie jeder andere jedoch war er irgendwie anders. Es regnete aus allen Ecken & Ritzen. Der Hof von der Ohsaka Privatschule war wie leer gefegt. Nur vier Personen waren zu sehen. >Du daaarfst nicht gehen!!!<, jammerte Nakatsu , der den Tränen nahe war. >Ich muss aber gehen. Du weißt ja, dass die Sportlerschule mich angeworben hat als sie von mir gehört hatten. Da sagt man auch nicht so einfach nein.< erklärte ihn Mizuki. *Momentan hab ich sowieso keine Hoffnung das Sano sich in mich verliebt. Ich glaub es ist besser, wenn ich gehe ohne das ich ihnen sage das ich ein Mädchen bin* Nakatsu rannte plötzlich weg! >Ich hoffe du wirst uns weiter hin schreiben. Schließlich wird es so schnell keinen Jungen geben der so niedlich aussah wie du< sagte Nanba. Verlegen erwiderte Mizuki > Klar werd ich schreiben so oft wie möglich.< Plötzlich mischte sich Sano ein >Schreib bloß aber nicht zu viel, sonst kannst du an der Sportlerschule nicht mehr alles geben. Ich werde dich vermissen da……..< >HEEEY. Was redet ihr da? Mizuki lass dich bloß nicht von ihm um den Finger wickeln. HIER! Ich hab für dich ein Lunchpaket zusammengestellt, hatte es im Zimmer vergessen.< keuchend übergab Nakatsu Mizuki eine gelbe Lunschbox. Entnervt erwiederte Sano>Ich wollt ihm nur gerade sagen dass ich ihn vermissen werde da ich jetzt wieder einen neuen Zimmergenossen bekommen werde. Und du weißt wie ich das hasse mich um zustellen.< Von weiten hörte man schon den Bus. Der Bus kam von links angefahren. >Mizuki, darf ich dich mal kurz unter 4 Augen sprechen,< flüsterte Nakatsu. Währendessen packten Sano & Nanba Mizukis Taschen in den Bus. >Ich weiß nicht wie es dir sagen soll!.....In Gedanken ging Nakatsu noch mal alles durch was er sagen wollte. *Nur Mut alter. Wird schon schief gehen* > Ich … Ich … Ich….< stotterte Nakatsu. >Sag schon ich wird dir schon nicht den Kopf abreißen!< half Mizuki. >Ich…. Ich…. *Na Gut!* Ich lieb dich!< Verdutzt sah Mikzuki Nakatsu an, fing sich aber schnell wieder. >Nakatsu , ich will dich nicht verletzen aber ich liebe dich nicht.< >Ist es weil du nicht schwul bist!< fragte Nakatsu verzweifelt. Gerade als sie antworten wollte rief Nanba> Mizuki. KOMM. Der Bus fährt gleich ab. Der Busfahrer will nicht mehr warten!< >JA, komme. Aufwidersehen Nakatsu. Tu mir einen Gefallen und such die eine gute Freundin, die dich auch verdient hat. Vielleicht besuch ich euch mal.< mit den Worten rannte sie in Richtung Bus. 3 Jahre später >Julia wie konntest du uns an diese Schule anmelden. Wegen dir wurden wir sogar angenommen.< Meine Güte. Wir wurden doch nur angenommen, weil wir an der Sportlerschule in der USA zu den besten Sportlern des Landes gehören.< klärt Julia Mizuki gereizt. >Und warum hast du uns da überhaupt angemeldet?< will Mizuki wissen. >Da wir uns eine neue Schule suchen mussten und wir Japanisch können. Dachte ich, wir könnten auch in Japan zur Schule zu gehen. Es jetzt sowieso zu spät.< kontert Julia. Einige Tage später saßen beide im Zug nach Tokyo (wo sich die Schule befand).>Bohah, ich schwitz aus allen Poren. Ich hoffe das Wetter ändert sich noch, bis wir da sind.< bei diesen Worten fiel gerade die Klimaanlage aus.> Das darf doch nicht wahr sein, nicht jetzt.< Julia ließ sich seufzend auf den Sitz fallen. >Daran merkt man das du nicht oft in Japan bist.< veräppelt Mizuki Julia. >Du musst nur an den Ding rum fummeln und…>plötzlich sprang die Klimaanlage wieder an und Mizuki machte wieder hinter der Klimaanlage die Klappe zu. >Oh. Der Zug ist stehen geblieben. Wir sind da.< stellt Julia fest. Gerade als sie aussteigen wollten wurde Mizuki von hinten angerempelt> Sorry, ich wollte dich nicht schubsen aber ich habe ein zu großes Handgepäck dabei. Mein Name ist Miho Kaikan. Und ihr seid?< >Entschuldigung angenommen. Du hast es ja nicht mit Absicht gemacht. Ich bin Mizuki und das hier ist Julia. < >WAS!! Einer der beiden besten Sportler der Sportschule aus der USA? Ich hab schon soviel von euch gehört. Wisst ihr ich war auch eine Zeit lang drüben in der USA, weil mein Vater ein wichtiger Geschäftsmann ist. Hier in Japan hört fast gar nichts von anderen Sportlern. Die Medien besprechen das hier nicht so wie im Ausland. Ich komme ursprünglich aus Korea. Aber dort gibt es keine Sportschule wie ST. Cannon.< Miho weißt du vielleicht wo wir hinmüssen. Denn Julia & ich haben uns darüber noch keine Gedanken gemacht.< >Wenn ich mich nicht irre. Müssen wir in das große gelbe Gebäude dort drüben.< Miho zeigte auf ein Haus, das gerade mal 20 Meter entfernt ist. >Dann lass uns mal losgehen, damit wir es hinter uns haben.< jubelte Julia. Plötzlich schoss ein Ball wie aus dem Nichts dicht an Julia vorbei. Kapitel 2: Zwei Streithähne treffen sich ---------------------------------------- >AAAAAAAH!! Was war das denn? < gut 4 Meter neben der erschrockenen Julia lag der Ball ruhig im Rasen. Julia wollte gerade den Ball aufheben um ihn wütend davon zu kicken, als plötzlich jemand schrie >Hey, Süße las bloß deine Finger von meinen Ball!! < Der blonde Fremde hielt neben ihr an und nahm den Ball schnell in seinen Besitz, bevor Julia überhaupt die Möglichkeit hatte den Ball zu berühren. >Was glaubst du wer du bist? Dein Ball wäre schon nicht kaputt gegangen!!< mit diesen Worten kickte Julia den Ball gekonnt dem Fremden aus der Hand. >Was fällt dir eigentlich ein!! Kein anderer außer mir darf meinen Glücksball berühren. Du musst neu hier sein. Denn jeder weiß dass niemand diesen Ball berühren darf.< bei diesen Worten nahm er Julia wieder den Ball ab und streichelte den Ball liebevoll. Plötzlich mischte sich Miho ins Gespräch rein. Darf ich erfahren warum der Ball für dich so besonders ist?< >Weil ich mit diesen Ball alle meine Spiele immer gewinne und weil ich durch ihn die Möglichkeit hatte hier her zu kommen.< >Das heißt aber nicht das du mich mit den Ball abschießen musstest!< beschwerte sich Julia. >Erstens ich hab dich nur FAST abgeschossen und zweitens war es keine Absicht!!!< kontert der Blondie. Während der Streit zu eskalieren drohte überlegte Mizuki schon die ganze Zeit woher sie den blonden Fremden kannte. Mit den Worten >Komm mir bloß nicht zu nahe< wurde Mizuki aus den Gedanken gerissen. >Julia reg dich nicht zu sehr auf. Du weißt doch das du dann Kopfschmerzen bekommst.< bei diesen Argument von Mizuki beruhigte Julia sich wieder. >Du hast ja schon recht. Dieser Idiot ist es nicht wert das man sich aufregt.< stellte Julia fest. >Kann dazu auch mal was sagen erst mal ich bin kein Idiot und ich bleibe bei meiner Meinung das es nicht meine Schuld war. Du kannst sowieso nichts dagegen tun!! HA!!< mit diesen Worten ging der blonde Fremde mit seinen Ball untern Arm in die Richtung, aus der er gekommen ist. >Man hat der ein großes Selbstbewusstsein. Woher das wohl hat?< teilte Miho den anderen mit. >Kann uns ja egal sein. Hoffen wir mal ich muss den Kerl niemals wieder sehen. Sonst kann ich für nichts mehr garantieren.< sagte Julia mit eienm Lächeln auf den Lippen. >Wie du auch meinst! Lass uns lieber jetzt zur Verwaltung gehen um zu erfahren in welche Häuser wir kommen.< mit diesen Worten schnappte sich Mizuki Julia & Miho und zog sie mit. Gute 20 Minuten später kamen sie am gelben Gebäude an. >So Miho wo müssen wir denn jetzt hin?< wollte Mizuki wissen. >Wir müssen den finden der für die Häusereinteilung zuständig ist. Er müsste eigentlich zur der Zeit in diesen Büro hier sein.< Miho machte bei diesen Worten die Tür auf. Drinnen saß aber keiner. Plötzlich meldete sich eine Stimme von hinten >Wolltet ihr zu mir?< Zwischen ihnen quetschte sich ein Mann durch, der sehr gepflegt aussah. >Ja, wir wollten wissen in welches Haus wir kommen.< erwiderte Miho. Ich bräuchte nur eure Namen dazu.< sagte der Mann >Mein Name ist Miho Kaikan, das hier sind Julia Müller und Mizuki Ashiya< >Wie lustig ich kannte mal einen Jungen mit den Namen Mizuki Ashiya< stellte der Mann fest. >Wie ist denn ihr Name?< wie aus der Pistole geschossen kam die Frage von Mizuki. >Oh, hab ich mich noch nicht vorgestellt. Na, dann mein Name ist Minami Nanba< * Hach du meine Güte! Es ist der Neffe von Doktor Hokuto Umeda. Hoffentlich hat er mich nicht erkannt!!* >Schön dich kennen zu lernen< brachte Mizuki mit gepressten Zähnen raus. >Also ihr seid in folgenden Häusern Julia und Mizuki sind in Haus 5 und Miho in Haus 8.Oh sieh an. Miho du bist im gleichen Haus wie ich. Wenn du willst kannst du gleich mit mir kommen hab gleich frei.< >Gerne komm ich gleich mit. Mizuki & Julia ihr könnt ja schon gehen. Wir treffen uns einfach dann wieder bei der offiziellen Vorstellung morgen.< erwidert Miho. *Gut dann kommen wir wieder hier schnell weg und Minami hat erst keine Gelegebheit mich zu erkennen* dachte Mizuki erleichtert. >Geht klar. Wir sehen uns. Komm Julia.< Mit diesen Worten verließen sie Miho und gingen Richtung Häuser. >Sag mal Mizuki. Wie findest du unser Heim< Sie blieben vor dem Haus mit der Nummer 5 stehen. >Sieht doch sehr hübsch aus. Weißt du eigentlich wie viele dort noch wohnen?< >4 Leute wohnen in einen Haus aber jeder hat ein eigenes Zimmer. Hoffen wir mal dass wir gute Hausgenossen bekommen< Julia öffnete die Tür und sie betraten das Haus. >Komm Mizuki lass uns die Zimmer anschauen.< Die 4 Zimmer lagen alle oben im 1 Stock gegenüber waren 2 Bäder. >Die Zimmereinteilung können wir ja nachher machen, Mizuki.< Plötzlich hörten sie unten etwas klirren. >Was meinst du Mizuki wer das ist. Vielleicht Einbrecher?< >Glaub ich nicht. Komm lass uns mal runter gehen.< Als sie nach unten gingen hörten sie stimmen die immer lauter wurden. >Ich hab dir doch gesagt wir hätten ihn da lassen sollen. Hier macht er nur ärger.< beschimpfte die erste Stimme jemanden. >Er hängt aber an mir. Er vertraut ja nicht mal dir!< konterte eine zweite Stimme. >Mizuki über was reden die ?< flüsterte Julia Mizuki zu. >Ich hab keine Ahnung, Julia! Lass uns mal dazwischen gehen.< Als sie gerade die letzten Stufen runtergehen wollten wurde Mizuki von einen riesigen Ungetüm angesprungen. Man hörte nur noch jemanden den Namen des Ungetüm schreien. >Ich hab dir doch gesagt. Du kannst ihn hier nicht halten< sagte die erste Stimme. Mit diesen Worten kamen zwei Jungen aus der Küche auf die Treppe zu. Plötzlich schrie die erste Stimme> Sag bloß du hast es immer noch auf meinen Ball abgesehen!!< Es war der blonde Kerl von eben. Währendessen hat sich Mizuki wieder vom Ungetüm befreit das eigentlich ein großer Hund war. >Zu deiner Information ich bin dir nicht gefolgt. Ich wohne ab heute hier!!< erwiderte Julia schnippisch. >Das heißt dann wohl das wir ab heute Hausgenossen sind. Das wird ja ne tolle Zeit!< antwortete der blonde sarkastisch. >Hey! Sei nicht so unhöflich.< verbesserte ihn der andere Junge. >Hör lieber auf deinen Freund. < machte sich Julia lustig. GRRRR….< >Schön wo wir das geklärt hätten. Wie heißt ihr eigentlich?< wollte der andere Junge wissen. >Mein Name ist Julia und das ist Mizuki. Und wie heißt ihr?< Ich bin Shuichi Nakatsu, aber nennt mich Nakatsu und das hier ist Izumi Sano! Und der Hund heißt Yuyiro!< Bei den Worten sah man nur noch wie Mizuki immer blasser wurde. Kapitel 3: Eine wie Keine ------------------------- "Julia ich glaub deiner Freundin Mizuki geht es nicht gut. Sie ist so blass." sagte Nakatsu alarmierend. Mizuki sah tatsächlich so aus, als ob sie gleich umkippen würde. "Mir geht es gut. Keine Sorge." verteidigte Mizuki sich. Sano war damit beschäftigt den Hund in Zaun zu halten. *Warum hat Yujiro dieses Mädchen angesprungen. Er springt doch nur noch die an die er kennt. Wenn ich es recht bedenke sieht das Mädchen aus wie die Mizuki die ich kenne, aber Mizuki geht doch auf eine Schule im Ausland. Und die hier hat auch lange Haare. *stellte er in Gedanken versunken fest. "Leute wir werden das schon hinbekommen das wir alle unter einen Dach wohnen. Natürlich könnte die da auch ausziehen." sagte Nakatsu und zeigte mit den bloßen Finger auf Julia. Die wiederum war darüber gerade nicht begeistert und zeigte das auch offensichtlich." Ja. Pech gehabt würde ich jetzt mal sagen." kontert sie ihm. Mitzuki schüttelt den Kopf über die beiden und wandte sich ihnen zu." Wenn ihr beide nicht miteinander klar kommt müsst ihr dies ändern, denn sonst kommt es noch zu einen Unglück. Und das wollen wir doch nicht." beschwerte Mitzuki sich über die beiden lachend. Sano der hinter Mitzuki stand musste immer noch den Hund in Schach halten. Plötzlich hörte Yujiro auf zu ziehen und stand brav still. *Na endlich. Länger hätte ich ihn nicht in Schach halten können.* "Du hast recht Mitzuki. Dir zur liebe mache ich das, denn du bist meine beste Freundin. Und sorry wenn ich manchmal etwas übertreibe." stürmend umarmte Julia Mitzuki. "Echt warum müssen Weiber immer so emotional sein? Trotzdem möchte ich mich dafür entschuldigen dass ich euch gleich bei unseren ersten Zusammentreffen angeschnauzt habe. Wenn ich einen Fehler gemacht habe weiß ich das auch." sagte Nankatsu. Julia löste sich aus der Umarmung mit Mitzuki und drehte sich zu Nakatsu um. "Warum hast du erkannt das du ein Gehirn hast?" "WIE KANNST DU ES WAGEN...!" "Regt euch nicht auf. Nakatsu Julia hat es so nicht gemeint. Oder Julia..." sagte Mitzuki leicht drohend. "Natürlich nicht. Ich habe noch untertrieben!" "AAHH..." Nakatsu wollte sich gerade auf Julia stürzen als Mitzuki ihn zurück hält. "Nakatsu beruhige dich. Weißt du vielleicht werdet ihr mal beste Freunde und es wäre doch schade, wenn du sie vorher schon umgebracht hättest......Ich hatte auch schon mal so ein Problem. Nur das mein Freund erst nicht von mir wissen wollte...Ihr streitet euch schon mal wenigstens..." gestand sie ihm leise. Sano horchte auf. *Kann es doch sein das SIE es ist? Es hört sich nämlich genau nach unseren ersten Begegnung an* Ohne es sich bewusst zu sein griff er mit den Fingern nach Mitzuki als plötzlich..... "Nimm deine Hände da weg!" Sano zuckte zusammen und sah auf welchen Weg sich seine hand unbemerkt gemacht hatte. Seine Hand war dicht vor den Haaren von Mitzuki stehen geblieben. Da er sich angesprochen fühlte, sah er auf und sah direkt in das von Mitzuki. Die wiederum sah Gedankenleer an ihm vorbei und sah sich den Streit von Julia und Nakatsu an. Julia hatte wieder einmal seinen Ball berührt und er meckerte rum. *Heilige Scheiße! Ich dachte schon sie sieht mich an. Irgendwie sieht sie genau so aus wie Mitzuki wenn sie in Gedanken war. Ich habe es immer geliebt ihr in die Augen zu schauen und sie zu beobachten.* *Sie streiten sich schon wieder. Hoffentlich werden ich mich niemals so mit Sano streiten wenn er rausbekommt das ich DIE MITZUKI bin und noch ein Mädchen dazu. Er weiß ja nicht mal dass ich ein Mädchen bin. Da fällt mir ein wo ist er eigentlich ?* Ihre Sicht wurde wieder klarer da sie aus der Gedankenwelt zurück kam und erschrak heftig als sie merkte das sie Sano ins Gesicht sah die ganze Zeit. "Ähm..Hallo.." sagte sie leise verunsichert. "..Tag. Wie es aussieht können sich unsere Freunde nicht leiden. " *Verdammt was rede ich da für eine Scheiße* dachte Sano böse auf sich selbst. *Ich könnte mich in den hintern treten* "Ja... hast wohl recht." *Weißt du schon wer ich bin* fragte sie sich verzweifelt. "Sag mal kann es sein das du..." *Nein er fragt mich doch* WUMM. Plötzlich wurde die Tür auf gestoßen und ein Fremder Mann kam herein. " Wie können sie es wagen diese Tür anzufassen! " beschwerte Nakatsu sich bei ihm. " Machst du immer gleich alles zu deinen Eigentum obwohl es nicht dir gehört. Bei deinen Ball kann ich es noch verstehen aber bei einer Tür.....Entschuldigen sie das Verhalten dieses Idioten mich hat er auch schon angemeckert wegen seines Balles." Obwohl Julia Nakatsu nicht leiden kann, musste sie sich aber eingestehen, dass er süß schon war. "Kein Problem. Ich kenne Nakatsu ausraster schon." "Woher wollen sie mich bitte sehr kennen." "Jetzt sag bloß nicht ihr erkennt mich nicht. Okay ich gib dir einen Tipp. Ich bin Doktor und ich bin Schwul. Alte Tratschtante!" "Ahh.. Das kann doch nicht sein… Doctor Hokuta Umeda" schrie Mitzuki ohne zu überlegen. "Sollte ich dich kennen, Kind?"fragte er. Neben Mitzuki erstarrte Sano und dachte* SIE ist es doch, aber was macht sie hier und wird sie uns sagen das sie es ist? Sie ist noch schöner geworden als damals!* Sanos Blick glitt zu Mitzuki und wurde ganz sanft. *Was ist denn mit Sano los* fragte Nakatsu sich. "Nein sollten sie nicht." "Kind du kommst mir irgendwie bekannt vor, aber woher. Warte ich hab’s gleich…" "Erinnern sie sich noch an den Jungen der ein Mädchen war und einen Jungen aus den Sport gefolgt war. Das war Dieses Mädchen. Das war Mitzuki und das hier ist Mitzuki."sagte Sano und umarmte Mitzuki von hinten Besitz ergreifend. Er spürte wie sie vor Schreck erstarrt war. *Er weiß ES* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)