Bittere Erkenntnis von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Seto öffnete die Tür und überraschte vermumte Männer,die gerade den Tresor geknackt hatten. Überrascht schauten sie Seto Kaiba an. Kaiba selber perplext reagierte etwas langsamer und drehte sich um. Dann wurde er grob gegen die Wand gepresst. „Das werden sie büssen. Sie werden verhaftet“, keuchte Kaiba nur. Der Fremde lachte. „Das glaub ich nicht, die Alarmanlage haben wir ausgeschaltet.“ „Das glaub ich nicht, dass ist die Beste“, sagte kaiba, bevor man ihm eins überbriet und er benommen auf den Boden fiel. Dann hörte Seto kaiba nur,das noch jemand rein kam. „Was macht ihr hier?? Seit ihr verrückt??“ Kaiba riss die Augen auf. Die Anderen dachten,das er bewustlos sei,aber Seto war nur benommen. Aber das tut nichts zur Sache. Die Stimme und die Gestalt kannte er. Es war...es war Mokuba!!! Mokuba mit einigen Verspätung hastete ins Lokal. Doch der Kellner meinte,das sein Bruder schon seit einer halben Stunde das Lokal verlassen hatte. Mokuba bedankte sich und fuhr nach Hause. Der Schwarzhaarige fiel auf,das die Alarmanlagen ausgeschaltet sind. „Oh nein, die sind doch nicht jetzt schon drin. Verdammt“, murmelte Mokuba und hoffte, das sein Bruder nicht hier ist. Auf gar keinen Fall. Der Schwarzhaarige machte leise die Haustür auf schaute sich um und hörte oben eindeutige Geräusche. Schnell lief Mokuba hoch. Er erkannte Setos Stimme und andere Stimmen, die er am liebsten für immer vergessen wollte. Dann ein dumpfer Schlag. Dann lief Mokuba ins Arbeitszimmer. “Was macht ihr hier? Seid ihr verrückt??“rief Mokuba zu den vermumten Gestalten. „oh Mokuba,so früh schon zu Hause? Naja egal. Dein Bruder hat nicht soviel Bares, wie du behauptet hattest. Nur 500000 yen. Ist etwas wenig“, meinte der Jugendliche, der seine Maske runterzog total entrüstet. „Also das sollte doch reichen. Und jetzt verschwindet. Bevor Seto wieder wach wird“, murmelte Mokuba und schaute kurz auf den bewusstlosen Firmenchef. Seto war wie hypnotisiert. Das konnte doch nicht wahr sein. Hatte er sich so getäuscht? Aber er hatte doch das Gefühl gehabt, das alles wieder gut wird. Wie konnte er sich nur so getäuscht haben. Mokuba du Verräter. Alles war eine Lüge. Kaiba hörte alles mit, hörte wie sie über sein Geld redete. Dann verliessen die Gestalten das Zimmer. Kaiba richtete sich auf. Ging an seinTelefon und verständigte seine Security. „Ich wurde beraubt. Kommen sie. Die Diebe sind noch in meinem Haus“, sagte Kaiba. „Mist,da telefoniert doch jemand“, sagte der Jugendliche. Auf einer Anzeige konnte man ein rotes Lämpchen sehen. Es kam eindeutig vom Büro. Während die andere weitere Dinge in ihren Sack stopften holte der Jugendliche seine Knarre hervor und ging nach oben. Mokuba war hin und hergerissen. Hoffentlich war Seto wirklich bewustlos und hat nicht mitbekommen,das er auch dabei war. Sonst würde sein ältere Bruder denken,das er ihn verraten hatte. Als dann einer der Diebe hochging und eine Knarre dabei hatte, wurde Mokuba bleich und lief hoch. Bevor der dieb die Tür öffnen wollte, hielt Mokuba ihn ab. „was tust du da?? Du darfst meinen Bruder nicht weh tun. Das hast du mir versprochen“, flüsterte Mokuba. Der Jugendliche schaute den Schwarzhaarigen lächelnd an. „Ja das hab ich, aber leider ist dein Bruder doch nicht bewusstlos. Er hat vermutlich gerade die Polizei verständigt. Und ich hab kein bock geschnappt zu werden. Dann erledige ich ihn lieber.“sagte der Jugendliche und machte die Tür auf. Der Firmenchef hatte die Stimmen gehört und versteckte sich in seinem Geheimversteck. Der Dieb suchte überall. Dann erblickte Kaiba seinen Bruder. „Wo ist dein Bruder verdammt. Das Büro ist nicht gross genug,um sich verstecken zu können. Gibt es irgendwo ein Versteck, wo Kaiba sich aufhalten könnte. Dann wurde es still. Mokuba war froh, das Seto nicht mehr hier war. Aber er wusste auch, das dieser nicht so weit entfernt sein kann. Natürlich wusste mokuba über alle Geheimverstecke bescheid. Er war ja schliesslich dabei gewesen,als man das alles konstruierte. Mokuba schüttelte nur den Kopf. Doch der Dieb war wütend und packte den Schwarzhaarigen an den Kragen. „Lüg mich nicht an. Wenn wir ihn nicht finden,dann bist du auch dran. Er kann sich sicherlich eiins und eins zusammenzählen. Das du auch mit drin steckst. Willst du wieder in den Knast??“ fauchte der Jugendliche ihn an. Mokuba bekam kaum noch Luft. „Ich glaub das nicht. Bitte lass mich. Warum seit ihr auch jetzt hierhergekommen? Ich hab doch gesagt,das es viel zu gefährlich ist. verdammt!“schniefte Mokuba. Dann hielt der Dieb eine Pistole an Mokubas Kopf. "Kaiba,wenn du hier bist,dann komm raus. Wenn dir das Leben deines Bruders lieb ist.“schrie der Jugendliche. Mokuba schloss die Augen. „Komm nicht seto“, dachte der 16jährige. Und es blieb ruhig. Der Dieb wurde wütend. Kaiba hatte alles mitangehört, auch als der Dieb eine Waffe an Mokubas Kopf hielt. Sofort wollte Kaiba raus,aber dann hielt er inne. „Warum soll ich das machen? Vielleicht ist das ihr Plan. Wenn ich raus komme, werden die mich erschiessen. Und Mokuba würde nur lachen. Er würde dann,der alleinige erbe meines Imperiums sein. Oh mein Gott,was denk ich da??“dachte Kaiba schon selbst erschrocken über seine Gedanken nach. Hm dein Bruder scheint ja wirklich nicht viel von dir zu halten,“meinte der Dieb verwundert und schaute sich um. Mokuba atmete auf,als er nichts von Seto sah. Dann hörte er wie die Tür unten aufgebrochen wurde. „Scheisse die Bullen. Mokuba sag wo hier ein Fluchtweg ist??“rief der Dieb. „Nein,es ist vorbei. Gib auf.“sagte Mokuba. „Niemals,“ schrie der Dieb und packte Mokuba und schliff ihn mit runter. Nach einer Weile kam Seto Kaiba aus seinem Versteck. Unten war die Hölle los. Kaiba setzte sich auf seinen Stuhl. Er war geschockt. Ok,er hat sehr viel in seinen Leben abbekommen,aber das sprengte alles. Sein Bruder. „Ich hab dir vertraut,“flüsterte Seto und eiskalte Tränen liefen runter auf die Wange. Dann wurde es unten ruhig. Ein Beamter kam hoch,sah erstaunt den Boss, wie er im Sessel saß und ins leere blickte. „Sir geht es ihnen gut? Soll ich einen Arzt holen?“fragte der Beamte. „Wurden die Diebe verhaftet?“fragte Kaiba. Der Beamte nickte. „Ja,und sie hatten ihren Bruder als Geisel. Aber wir konnten ihn befreien. Soll ich ihn hochschicken. Er steht ziemlich unter Schock,“meinte der Beamte und wartete auf eine Reaktion. Dann begann Kaiba leise zu lachen. Der Beamte zweifelte schon an den Geisteszustand seines Chefs. Als dieser in barsch aus dem Zimmer verwies. Dann hörte Seto wie die Security das Haus verließ. Es war ruhig. Sie waren alleine. Sein Bruder und er. Seto schaute auf die Schublade und öffnete sie. Es war eine kleine Pistole drin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)