Who are my thoughts?
~Shadow~
Hi! Hier ist mein neues Werk „~Shadow~“
Ich hoffe es gefällt euch!
Die Geschichte ist aus der sicht von Aoi geschrieben, viel Spaß beim lesen!
Prolog: Who are my thoughts?
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„Aoi!“ höre ich auf einmal von unserem ersten Gitarristen. Jeder der anderen starrt mich an. Ich schaue mich fragend in der Runde um und merke plötzlich wieder wo ich bin. „Du hast schon wieder deinen Einsatz verpasst Aoi! Was ist den heute los mit dir?“ fragt Uruha so freundlich wie es wahrscheinlich in diesem Moment geht. Übermorgen würden wir auf Tour gehen und seitdem wir angefangen hatten zu Proben machte ich nur Fehler. Und gerade eben schon wieder! Ich schaue zu unserem Bassisten und seufze leise. Dann schnalle ich meine Gitarre ab und setze mich einfach auf das Sofa das in unserem Proberaum steht. Jeder der anderen sieht mich an und Uruha macht es wie ich. Er setzt sich neben mich und schaut mich an. Mein Blick aber heftet auf unserem Bassisten der sich gerade seinen Bass abnimmt. Ruki setzt sich auf das andere Sofa und schaut mich, genauso wie Uruha, an. Kai steht auf und geht zu unseren Jacken. „Ich glaube….es wäre besser für heute Schluss zu machen!“ meint er leise und zieht sich seine Jacke an. Ich stehe auf und hohle meine Jacke. Genauso wie Reita, Ruki und Uruha. Dann verlassen wir alle den Proberaum und Kai schließt ab. Reita legt einen arm um mich und grinst breit. „lass uns noch einen trinken gehen Aoi-kun!“ sagt er freudig, aber ich schüttele nur den Kopf und löse Reita’s griff indem ich seinen Arm wegstubse. Er schaut mich verwirrt an. Ich sehe ihn mit einem lächeln an, drehe mich dann einfach um und gehe dann gen meines Zuhauses.
This feelings!
Also…hier kommt Kapitel 1
Kapitel 1 : This feelings!
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Nachdem ich Reita einfach stehen gelassen habe, stellt sich bei mir langsam das schlechte Gewissen ein.
In den letzten zwei Wochen starrte ich ihn an, wollte aber dennoch so wenig wie nur möglich mit ihm reden, bin ihm die ganze Zeit so gut wie es ging aus dem weg gegangen.
Warum?
Das weiß ich selbst nicht, es waren einfach zwei verrückte Wochen. Ich hatte immer ein Bauchkribbeln wenn Reita in der nähe war, war in Gedanken versunken. Aber das was ich dachte ist das suspekteste, ich dachte daran wie es wäre Reita zu küssen, mit ihm Sex zu haben, mit ihm zusammen zu sein.
Langsam komme ich meiner Wohnung näher. Ich schließe das Haus auf und gehe die Treppen hoch.
Warum hatten wir eigentlich keinen Aufzug im Haus? Gute Frage, hab ich noch nie vorher dran gedacht!
Ich komme an meiner Wohnungstür an und schließe auf. Dann trete ich in meine Wohnung ein und mache die Tür hinter mir zu. Noch bevor ich etwas anderes tue, werfe ich meinen Schlüssel auf die Kommode, ziehe meine Schuhe und Jacke aus und ziehe mir meine Hausschuhe an.
Langsam schlendere ich in mein Wohnzimmer und schaue mich um. Wie leer es hier drin aussieht, weiße Wände, ein rotes Sofa, wovor mein Couchtisch steht, mein Flachbild Fernseher, mein etwas größerer Schrank der meine Sonnenbrillen beinhaltet. Ich setze mich auf mein Sofa und greife nach meiner Fernbedienung. ‚Shit! Wo ist die wieder hin?’ fluche ich innerlich und schaue unter die schwarzen Kissen die sich neben, sowie hinter mir befinden. Ich finde die Fernbedienung nicht, dann schaue ich auf den Couchtisch und seufze. Da liegt sie, so ordentlich, dort wo ich sie noch nie zuvor hingelegt hatte, außer ich hatte besuch. Ich lehne mich leicht vor und schnappe sie mir. Dann schalte ich den Fernseher ein und schalte durch die Programme. Natürlich läuft mal wieder nichts. Ich lege mich hin und schaue einfach die Kochsendung die gerade im Fernseher läuft. Ganz langsam schließen sich meine Augen wie von selbst und ich döse einfach ein.
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Dann ein Klingeln weckt mich aus meinem Traumlosen schlaf. Ich sehe auf dir uhr, seufze leise und gehe, mitten in der Nacht, wie ich so eben von meiner Uhr erfahren habe, zur Tür. Ich öffne die Haustüre mit einem einfach Knopfdruck und dann meine Wohnungstür, diese aber nur einen Spalt.
Dann sehe ich Reita die Treppen hochkommen und bekomme wieder dieses Herzklopfen. Mein Herz scheint gerade dabei zu sein einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen zu wollen!
Mit einem leisen „Hi!“ stellt er sich vor mich und lächelt. Ich schaue ihn fragend an und in diesem Augenblick sagt er „Ich wollte nur sehen wie es dir geht Aoi-kun!“.
Ich öffne die Tür mehr und lass ihn eintreten. Als er eingetreten ist schließe ich die Tür und sehe ihm zu wie er seine Schuhe und seine Jacke auszieht. Ich muss etwas nachdenken um die stille zu brechen, doch finde nicht wirklich auch nur ein Wort über das wir reden könnten.
Vorsichtig gehe ich an ihm vorbei in die Küche, er folgt mir und sieht sich etwas um. In der Küche drehe ich mich wieder zu ihm, ein warmes unbeschreibliches Gefühl durchfährt mich.
„Willst du etwas trinken?“ frage ich leise und bekomme ein nicken als Antwort. Ich gehe zu meinem Getränkeschrank und hole eine Flasche Cola heraus. Ich drehe mich wieder zu Reita und er steht plötzlich direkt vor mir.
Auf einmal zwei Arme, beide um meine Hüfte geschlungen, sein Gesicht so nahe an meinem, dieses kribbeln, ich fühle wie rot ich werde, diese nähe, ich schmiege mich leicht an ihn, mein Herz beginnt wieder zu rasen. Dann seine Lippen auf meinen, ein leises klirren, es scheint soweit entfernt, ich habe die Flasche fallen lassen! Scheiße!
Ich löse schnell den Kuss und stoße Reita von mir. Ich sehe auf die Scherben und die Braune Brühe die ich ihm eigentlich zu trinken geben wollte. Ich gehe schnell an Reita vorbei zur Spüle und hole einen Lappen. Reita sieht mich nicht an, mir scheint er betrübt, nur warum? Ich gehe zurück zu der Brühe und den Scherben und wische das Cola auf. Langsam geht Reita vor mir in die Hocke. Ich sehe ihn an, ein leichtes lächeln ziert meine Lippen, dennoch merkt man das ich unsicher bin. Reita sieht mich ohne einen für mich deutbaren Blick an.
„Ich…Reita….es…“ ich finde nicht die richtigen Wörter, dennoch beginnt er leicht zu lächeln. „Ist okay…ich wollte dich nicht…verunsichern!“ sagt er leise und streichelt über meine Wange. Plötzlich fühle ich Geborgenheit, wieder diese wärme, die langsam beginnt zu nerven, egal wie schön sie ist!
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nyo…ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis jetzt!
Bitte um Kommis! Ich will ja immer weiter lernen und wissen was meine Fehler sind!
© by Mamori (--Aoi--)
Kapitel 2 : Trunkenheit
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Ich schmiege mich leicht an seine Hand und knie mich aus versehen in die Scherben. „ITAI*!“ lasse ich laut von mir hören und stehe schnell wieder auf. Heute scheint nicht mein Tag zu sein. Ich klopfe mir leicht die Knie ab und seufze tonlos. Reita sieht zu mir hoch und zieht mir einen Splitter aus meiner Jeans, der sich auch in meinem Knie befunden hat. Ich fiepe leise und setze mich auf meinen Esstisch. Vorsichtig krempele ich meine Hose etwas hoch und sehe mein Knie an. Reita stellt sich vor mich und streicht sanft über mein verletztes knie. „Ist gar nicht so schlimm!“ sagt er leise und starrt mein Knie an. Ich schaue ihn mit sanftem Blick an und muss lächeln.
Es war gerade wirklich er der mich geküsst hat. Ich musste nichts tun, er hat es einfach getan, ohne zu fragen, ob es falsch oder richtig sei, er tat es einfach, genau das war es was ich an ihm liebte, er fragte nicht oder redete lange um den heißen Brei herum, sondern er tat was er wollte!
Langsam beugt er sich wieder näher zu mir und umso näher er kommt, desto schneller wird auch wieder mein Herzschlag. Ich lehne mich leicht zurück und werde röter. Reita stockt und sieht mich fragend an.
„Ich glaube wir sollten vorher reden!“ gebe ich leise von mir und Reita gibt ein nicken von sich. Ich stehe auf und Reita nimmt mich gleich in seine Arme. „Was ist den Aoi?“ lässt der Jüngere von sich hören. Er schaut mich nicht an sondern beugt sich gleich zu meinem Ohr. Leicht leckt er es entlang woraufhin ich ihn von mir stoße. Er sieht mich leicht taumelnd an. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, er taumelt schon die ganze Zeit, ist er etwa angetrunken?
Taumelnd kommt er wieder auf mich zu, ich gehe jeden schritt, denn er auf mich zu geht, rückwärts Richtung Küchentür. Ich schlucke leicht und werde nervöser, was man mir anzusehen scheint, Reita grinst leicht und packt mich am Arm ehe ich mich umdrehen kann und wegrennen. Er zieht mich schnell zu sich und legt die Arme um mich, auf meinen Po.
„Lass mich los Rei!“ schreie ich ihn so laut ich kann an. Es scheint zu wirken, sofort lässt mich Reita los und sieht mir in die Augen. Ich wiederum packe ihn am Arm und schleife ihn mit mir in mein Schlafzimmer.
Dort werfe ich ihn aufs Bett und er sieht mich mit einem leicht Hoffnungsvollen Blick an. Aber ich drehe mich einfach um und knalle die Tür hinter mir zu als ich aus dem Schlafzimmer in Richtung Küche gehe.
Der Lappen scheint die Cola eingesaugt zu haben. Ich hebe ihn auf und damit bestätigt sich meine Vermutung. Der Lappen ist Pitschnass und der Boden ist ganz trocken. Ich werfe den Lappen in die Spüle und beginne die Scherben auf zu sammeln. Dabei höre ich wie eine Tür geht. Reita scheint wohl zu gehen. Nun ja, was soll’s? Ich kann ihn ja nicht zwingen hier seinen rausch auszuschlafen!
Leicht Wütend werfe ich die Scherben in den Eimer der unter der Spüle steht. Als ich mich umdrehe steht Reita in der Tür. „Was willst du den? Ich dachte du schläfst?“ frage ich leicht erschrocken und gehe zu ihm. Er lehnt sich an den Türrahmen und lächelt. „Ich wollte nicht ohne dich schlafen!“ antwortet er leicht grinsend. Ich deute den unterton des Satzes mal so da er eher mit meinem Körper schlafen wollte als mit mir. So schubse ich ihn leicht nach hinten und sehe ihn leicht wütend an. „Geh in mein Bett oder du schläfst heute nacht auf meinem Sofa!“ raune ich mit etwas lauter Stimme. Ich gehe ins Wohnzimmer und lege mich dort wieder auf die Couch, von der mich Reita geweckt hatte als er gekommen war und geklingelt hatte. Hätte er nicht zu Kai, Ruki oder Uruha gehen können und… Noch bevor ich meinen Gedanken zu Ende bringen kann steht plötzlich Reita vor mir und geht dann in die Hocke. Ich seufze leise und schließe einfach mein Augen.
*…*
*=ITAI*= ein Ausruf bei schmerz (aua)
.~ô~.
Hallo…ich hoffe Kapitel 2 hat euch gefallen…ich weiß ich hör immer an scheiß punkten auf…und schreib leider auch nich so viel….aber was kann ich dazu? ;-;
© by Mamori (--Aoi--)
P.S.: Ich weiß der Titel is scheißeee~ XD"
Think to much
Kapitel 3 : Think to much!
.-*~*-.
Ich drehe mich noch um damit er mir nicht ins Gesicht schauen kann. Das scheint ihm wenig auszumachen, er greift einfach an meinen Hintern, streicht meine Haare aus dem Nacken und beginnt diesen zu Küssen. Ich reise währenddessen meine Augen auf und gebe dennoch keinen Mucks von mir. Langsam schließe ich die Augen wieder in der Hoffnung, dass er von selbst aufhören würde. Was er auch tut. Dann höre ich ein leises gehauchtes „Aishiteru!“ und werde leicht rot.
Dann steht er auf und hebt mich hoch, worauf ich laut fiepe und ihn erschrocken ansehe. Er grinst dünn und geht mit mir auf seinen Armen in Richtung Schlafzimmer. „Das Sofa ist doch zu unbequem zum draufschlafen!“ meint er leise und ruhig.
Ihm Schlafzimmer legt er mich vorsichtig ins Bett und zieht sich bis auf die Boxershorts aus. Er legt sich neben mich und lächelt mich an, während ich mein Shirt ausgezogen habe und gerade mit Meiner Hose kämpfe. Ich mag es nicht in Klamotten in meinen Bett zu liegen!
Ich drehe mich zu ihm und lächele ihn sanft an. Ich streichele über seine Wange und muss kurz nachdenken. War das gerade im Wohnzimmer wirklich ernst von ihm gemeint?…Liebt er mich wirklich?
„Reita?“
„Mh?“
„Das gerade im Wohnzimmer…was du eben gesagt hast!“ sage ich leise und sehe ihn prüfend an. Versteht er was ich meine? Oder muss ich erst wiederholen was er erst gerade eben erst gesagt hat?
„Was den?“ meint er ruhig und sieht mich mit leichter Verwirrung an. Ich seufze leise und hauche ein leises „Ach vergiss es!“. Ich schließe meine Augen und muss mich damit zufrieden geben, dass das was er gerade eben noch sagte, wohl eher ein Ausrutscher wegen seiner Trunkenheit war! Wobei ich wetten könnte das er auf einen schlag wieder ganz nüchtern ist!
„Nein sag schon!“ haucht der Jüngere neugierig. Ich öffne wieder meine Augen und schüttele leicht den Kopf.
„Du hast gerade eben…im Wohnzimmer gesagt das du mich lieben würdest!“ hauche ich leise und sehe in seine Augen. Er lächelt sanft und rückt etwas näher an mich. Dann küsst er mich sanft und ich werde wieder rot. Ich erwidere denn Kuss ebenso sanft, wobei ich nicht weiß was es genau bedeuten soll. Will er aus mir einen One-night-stand Bandkollegen machen? Oder meint er es ernst? Ich weiß es nicht! Dennoch halte ich den Kuss aufrecht, solange ich nur kann. Er löst ihn, sieht mir in die Augen, er hat so schöne Augen!
Ich streiche seinen Hals entlang über seinen Oberkörper. „Aishiteru!“ haucht er leise. Für mich die Bestätigung, dass er es ernst gemeint hat. Mein Herz beginnt wieder zu rasen. Wieder dieses warme Gefühl. Warum bekomm ich das nicht in den griff?
Reita kommt mir immer näher. Ich schmiege mich an ihn. Er ist so warm, fast schon heiß! Mein Körper scheint am verbrennen zu sein, dennoch bleibe ich still, habe auch nicht vor diese ruhe zu durchbrechen. Reita sieht mir immer noch in die Augen. Ich kann meinen Blick nicht von ihm nehmen. Er lächelt leicht. Man sieht seine Zähne leicht, diese süßen etwas schiefen Zähne die ich so gerne habe. Es ist noch eines der doch noch so vielen Merkmale das unseren Fans zeigen sollte das wir auch nur Menschen sind! Aber dennoch sehen sie in uns diese tollen Musiker, Reita ist der coole kühle, ich scheine der lustige feminine zu sein. Aber ich weiß auch nicht für was uns unsere Fans halten!
Reita küsst meine Stirn und schließt seine Augen.
„Wir sollten morgen darüber reden!“ haucht er leise. Ich weiß nichts zu tun oder zu sagen. Das einzigste was ich zu Stande bekomme ist ein leichtes Kopfnicken. Ich kuschle mich ganz nah an ihn und merke wie ich leicht rot werde.
Ich war schon immer etwas schüchtern wenn es um das Kuscheln und um nähe ging, aber bei Reita ist es, trotz meiner Schüchternheit, etwas sehr schönes, was ich sehr genieße.
Ich schließe meine Augen und genieße einfach. Reita hat sogar daran gedacht uns Beide zuzudecken.
Wenn ich so darüber nachdenke, ist Reita, oder wäre Reita, wenn wir ein Paar wären, mein erster Freund. Ich hatte schon Beziehungen vor ihm, keine Frage, aber noch nie mit Männern! Ob es ihm da genauso geht wie mir?
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Ich hoffe es gefällt euch!
Ich hab’s mal so gedreht das Aoi noch nie eine Homosexuelle Beziehung hatte! (Bitte haut mich nicht! Ich Mag eben auch Heteros!)
© by Mamori (--Aoi--)
P.S.: Kann es sein das der Titel nich wirklich passt?
