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It's love!

Alexis und Jaden in love! ^.^
von

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Die Einladung

It’s love
 

So, zuerst mal zu der Zeichenerklärung:

„……“  jemand sagt etwas

//……//  etwas wird leise gesagt

*……*  jemand tut etwas

/…../  Kommentare von mir

<……..>  jemand denkt sich etwas, aber auch laute Geräusche, z.B. <Krach!>

>>…..<<  jemand würde etwas so sagen, denkt es sich aber, z.B. <Was hätte ich denn sagen sollen? >>Du bist ja so toll!<< Klar, dass hätte ich ihm sofort ins Gesicht gesagt!>
 

So, hoffe ihr versteht alles und habt viel Spaß mit meiner Fanfic zu Yu-Gi-Oh! GX.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

In der Duell Academy war Ruhe eingekehrt, da endlich die verdienten Sommerferien angefangen hatten und die meisten Schüler schon auf dem Weg nach Hause waren.

Jaden schlenderte lässig durch die Gegend und dachte an die letzten Geschehnisse.

J <Ich bin echt froh, dass die Geschichte mit den Schattenreitern endlich vorbei ist und alles wieder beim alten ist! Es war ganz schön schlimm, als meine Freunde ihre Seelen verloren hatten und ich hatte echt Angst um sie.>
 

In letzter Zeit hatte er sehr viel über sich und seine Erfahrungen an der Academy nachgedacht und dabei war ihm aufgefallen, dass er an eine Person an meisten dachte und das war Alexis. Seit ihrem Duell mit Chazz, hatte er sich viele Gedanken um sie gemacht, wusste aber nicht, was das ganze zu bedeuten hatte.
 

J <*seufz* Ich versteh das ganze einfach nicht! Auf jeden Fall vermisse ich sie ganz schön!>

Gedankenversunken ging er weiter und lief plötzlich in jemanden rein. Jaden und die andere Person landeten beide etwas unsanft auf dem harten Boden.

„Tut…tut mir leid! Ich habe nicht auf den Weg geachtet“, stammelte Jaden, ohne seinen gegenüber überhaupt anzusehen. „Schon okay! Ich habe auch nicht aufgepasst“, kam es plötzlich von der anderen Person. Ihre Stimme kam Jaden sofort bekannt vor und löste in seinem Magen ein angenehmes Kribbeln aus. Langsam blickte er zu der anderen Person und wie erwartet, saß Alexis gegenüber von ihm. „Oh, Lex! Du warst das also“, sagte Jaden fröhlich und Alexis schenkte ihm ein warmes Lächeln. „Ja. Wie ziehen uns wohl magisch an“, sagte sie lächelnd, worauf Jaden etwas rot anlief.
 

Kurz schüttelte er seinen Kopf, stand dann mal auf und ging zu Alexis hin, die immer noch am Boden saß. Er reichte ihr seine Hand, die sie dankend annahm und half ihr dann auf. So standen die zwei sich nun, recht nahe, gegenüber und sahen sich an.

Jaden schaute in die wunderschönen Augen der Obelisk Schülerin und drohte darin zu versinken. Was er nicht wusste, war, dass es Alexis nicht anders ging. Auch sie drohte in den braunen Augen des Slyver Jungen zu versinken.
 

„Äh….ich dachte, du wärst nach Hause gefahren, Lex“, fragte Jaden, um die peinliche Stille zu unterbrechen. Alexis schüttelte kurz ihren Kopf und antwortete dann: „Nein, ich wollte doch lieber hier bleiben und ein wenig entspannen.“ In Gedanken setzte sie dann noch dazu: <Und ich wollte unbedingt in deiner Nähe sein!>

Alexis hatte nämlich auch gemerkt, dass sie dauernd an Jaden denken musste und sich bei ihm immer wahnsinnig wohl fühlte. Sie konnte sich zwar schon denken warum, wollte aber lieber sicher gehen.
 

Jaden freute sich derweil über Tatsache, dass Alexis auch in der Academy geblieben war und er sie somit sehen konnte.

J <Das ist echt klasse! Besser hätte es ja gar nicht kommen können!>

Und plötzlich kam ihm auch gleich eine Idee.

„Hast du heute schon was vor“, fragte er sie etwas schüchtern und hoffte, dass sie Zeit hatte. Alexis schüttelte wieder ihren Kopf, was Jaden innerlich zu Luftsprüngen verleitete. „Dann…könnten wir ja heute zusammen in die Stadt fahren und uns das Sternenfestival anschauen!?“ Es dauerte etwas, bis Alexis das ganze richtig verstanden hatte und Jaden machte sich derweil große Sorgen, dass sie ablehnen würden, doch plötzlich lächelte sie ihn wieder an und sagte: „Ja, ich würde gerne mit dir dorthin gehen!“ In Jadens Bauch explodierte ein Feuerwerk der Freude und der Gefühle und er schlug ihr schnell vor, sie um kurz vor acht abzuholen und mit ihr dann gemeinsam in die Stadt zu fahren. Wieder stimmte Alexis zu und beide machten sich, nach einer vorzeitigen Verabschiedung, auf den Weg zurück in ihre Wohnheime.
 

Bei Alexis=

Alexis ließ sich gut gelaunt auf ihr Bett fallen und schloss lächelnd ihre Augen.

A <Ich werde heute mit Jaden in die Stadt fahren und mit ihm auf das Sternenfestival gehen! *freu* Das….ist ja dann eigentlich schon ein…Date!?!>

Bei dem Gedanken lief sie rot an und vergrub sich dann kichernd in ihren Polstern. Jetzt würde sie sich noch etwas ausruhen und sich dann später für das „Date“ fertig machen. Sie konnte es jetzt schon kaum noch erwarten….
 

Derweil bei Jaden=

Jaden war wieder in seinem Zimmer angekommen und wurde gleich von seinem geflügelten Kuriboh begrüßt. Glücklich setzte er sich auf sein Bett und ließ sich dann auf dieses zurückfallen. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und starrte zur Decke hinauf.

J <Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich mit Lex heute ausgehe! Das ist wie ein Traum! *seufz* Ich hab sie echt gern! Vielleicht sogar mehr als das!?>

Langsam schloss er seine Augen und ruhte sich etwas aus. Dabei sah er immer wieder das lächelnde Gesicht von Alexis vor sich, seiner Alexis….
 

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Ja, das war das erste Kapitel! ^^ Bin ja mal gespannt, was ihr dazu sagt! Ich hoffe auf eure Kommis, damit ich weiß, ob ich weiter machen soll! Also, danke im Voraus! *verbeug*

Eure rin77

Aufbruch

Kapitel 2:

So, weiter geht’s mit meiner Geschichte! ^.^

Danke für die lieben Kommis! *verbeug*

Hab euch alle lieb! *knuff*

So, und jetzt spann ich euch nicht länger auf die Folter und sage: „Viel Spaß, beim zweiten Kapitel!“
 

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Um bereits kurz nach sieben stand Alexis auf und machte sich lächelnd und ein Lied summend auf den Weg in ihr Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Gewand, drehte die Dusche auf und stellte sich dann unter den warmen Wasserstrahl.

Während das warme Wasser sich seinen Weg über ihren Körper bahnte, war Alexis in ihren Gedanken schon bei dem heutigen Abend.

A <Nicht mal mehr eine Stunde und ich gehe mit Jaden auf das Stadtfest! *lächel*>

Im nächsten Moment fiel ihr plötzlich etwas ein. Sie wusste ja noch gar nicht, was sie anziehen sollte!
 

Sie beeilte sich mit dem Duschen, trocknete sich im Eiltempo ab, schlang sich ein großes Handtuch um ihren Körper und stand dann im nächsten Moment auch schon vor ihrem Kleiderschrank.

A <Ich gehe doch sicher nicht in der Schuluniform zum Sternenfestival! Das wäre ja noch schöner!>

Seufzend ging sie in ihren Kleiderschrank rein und probierte dann einige Outfits durch. Es dauerte etwas, bis sie das Passende gefunden hatte, doch dafür war sie damit sehr zufrieden.

„Hoffentlich gefällt es Jaden auch so gut, wie mir“, nuschelte sie lächelnd vor sich hin und betrachtete sich weiter in ihrem Wandspiegel….
 

Jaden stand derweil auch vor seinem Spiegel und betrachtete sein Ausgeh-Outfit.

Gerade als er sich von seinem Spiegelbild abwandte, ging die Tür auf und Syrus kam herein. Er war auch in der Academy geblieben, wollte aber in nächster Zeit trotzdem für ein paar Tage wegfahren, um seine Eltern zu besuchen.
 

„Na, du siehst ja schick aus. Hast du leicht etwas vor“, fragte Jadens Zimmergenosse und bester Freund ihn und grinste ihn dabei an. „Ja, ich bin mit Alexis verabredet, falls es dich interessiert“, antwortete ein leicht roter Jaden und drehte sich dann lieber weg, um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Syrus verstand das sofort, legte sich in sein Bett und ließ seien Kumpel lieber in Ruhe. Er konnte ihn ja morgen auch noch ausquetschen.
 

Jaden schaute derweil auf die Uhr, die bereits zehn Minuten vor acht zeigte. Schnell schnappte er sich seine Jacke und war dann auch schon verschwunden.

Etwas nervös kam er kurz darauf bei der Mädchenunterkunft an und ging dann gleich zu Alexis Zimmer.

Vor ihrer Tür blieb er kurz stehen, atmete noch mal tief durch und klopfte dann an der Tür.
 

Er hörte ein „Komme gleich!“ von drinnen und im nächsten Augenblick wurde auch schon die Tür geöffnet. Jadens Augen weiteten sich und sein Gesicht lief deutlich rot an, als er Alexis sah.

Sie trug ein knielanges, weißes Kleid, dessen Rock gewellt war und dessen „Oberteil“ ärmellos war. Ihre Haare trug sie wie immer offen, doch zierte eine kleine Spange die linke Seite. Alexis war auch etwas größer, da sie höhere Schuhe trug, die man bis zum Knöchel binden musste. Sie sah einfach nur wunderschön aus, wie Jaden das sah.
 

Alexis gefiel auch was sie sah. Jaden trug nämlich eine dunkle, etwas engere Jean und ein blaues, kurzes T-Shirt, das seinen Oberkörper gut zur Geltung brachte. Man merkte jetzt richtig, dass Jaden eigentlich einen recht muskulösen Oberkörper hatte und das gefiel Alexis gleich noch mal.
 

Nach kurzer Zeit der Stille, da sich die zwei nur angesehen hatten und dabei abwechselnd rot geworden waren, unterbrach Jaden diese lieber mal.

„Können wir, meine wunderschöne Obelisk Queen“, fragte Jaden schmunzelnd, woraufhin Alexis einen kleinen Rotschimmer auf ihre Wangen bekam. „Natürlich, mein Slyver Prinz“, antwortete Alexis lächeln und jetzt war es Jaden, der rot wurde.
 

Er nickte nur kurz, hielt ihr dann seinen Arm hin, denn Alexis dankend annahm, indem sie sich bei ihm einhackte. Beide lächelten sich an und machten sich dann auf den Weg in die Stadt, gespannt darauf, was an diesem Abend noch so passieren würde……

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So, das wars auch schon wieder! ^.^’ Tut mir leid, dass es so kurz und uninteressant6 geworden ist, aber ich verspreche, dass das nächste besser und romantischer wird! Außer ihr wollt kein nächstes mehr!

Kommentare wären nett!

Eure rin77

Beim Stadtfest

Hey ihr. Schön euch wieder zu lesen. Hier kommt also endlich das dritte Kapitel zu meiner Geschichte über Jaden und Alexis. Ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst brav Kommis. ^^

Danke an alle meine Kommischreiber! *alle knuddl*
 

Kapitel 3: Beim Stadtfest
 

Jaden und Alexis wanderten durch die Gegend und kamen dann zu einem Schiff, das sie auf die Hauptinsel bringen würde.

Es dauerte nicht allzu lange und sie waren auch schon drüben angekommen. Die beiden machten sich fröhlich auf den Weg zum Festplatz, bei dem sie auch gleich waren.
 

„Hier ist es ganz schön was los“, stellte Jaden fest, nachdem er sich einmal gründlich umgesehen hatte. „Stimmt, und es ist einfach wunderbar hier“, antwortete eine glückliche Alexis. „Aber nichts ist so wunderbar und schön wie du“, sagte Jaden fast flüsternd und nicht beabsichtigt laut, doch Alexis hatte es gehört und lief sehr rot an.

A <Hat er das gerade wirklich ernst gemeint und….hat er überhaupt mich gemeint?>

Die Frage konnte sich Alexis nicht beantworten, denn Jaden packte sie plötzlich an ihrer Hand und zog sie durch die Menschenmasse.
 

Wieder überkam Alexis eine leichte Röte und sie musste lächeln vor Freude. Freude über den Abend, das Date und darüber, dass Jaden glücklich war und sie gerade an der Hand hielt. Für sie war das ganze einfach unglaublich schön…
 

Jaden strahlte über das ganze Gesicht, als er Hand in Hand mit Alexis an den verschiedenen Ständen vorbei ging. Das war das erste Mal, seit der Sache mit den Schattenreitern, dass er so viel Spaß hatte.

J <Aber ich bin noch glücklicher, dass Alexis bei mir ist!>
 

Die zwei Studenten schlenderten also über den riesigen Festplatz und gingen dann auf eine kleine, abgelegene Erhöhung, um sich von dort aus das Feuerwerk anzusehen. Beide setzten sich auf den Boden und warteten auf den Beginn des Feuerwerkes.
 

„Danke für den tollen Abend, Jay“, sagte Alexis lächelnd und in den Himmel schauend. Der junge Slyver wurde leicht rot, schaute Alexis an und lächelte ebenfalls. „Ich danke dir, Lex“, sagte er, woraufhin Alexis ihn auch ansah.
 

Nun sahen sich also beide an und man konnte spüren, wie es zwischen den beiden zu knistern begann. Ohne zu wissen, was sie da wirklich taten, kamen sie sich langsam und auch vorsichtig immer näher. Schnell waren die zwei sich so nahe, dass sie den Atem des anderen spüren konnten, doch als sie gerade ihre Augen schließen wollten…
 

<BÄNG>
 

Beide fuhren auseinander und sahen in den Abendhimmel. Das Feuerwerk hatte angefangen und Alexis und Jaden sahen sich dieses nun an.

A <Was war das eigentlich gerade? Wollten wir uns wirklich küssen? Nein. Jaden weiß doch gar nicht was Liebe bedeutet…..leider…>

J <Wollte ich Lex gerade wirklich küssen? Falls ja, dann warum? Empfinde ich etwa mehr für sie, als ich dachte?...Und was denkt sie wohl darüber?>
 

Er seufzte ganz leise und spürte im nächsten Augenblick Alexis Kopf auf seiner Schulter. Lächelnd sah er sie an und legte dann einen Arm um sie.

Darüber nachdenken konnten die zwei später auch noch. Jetzt wollten sie einfach noch den Rest des Dates genießen. Daher saßen beide fröhlich grinsend und glücklich da und beobachteten die verschiedenen Formen und Farben des Feuerwerkes am wolkenlosen Abendhimmel….
 

So, das wars auch schon wieder. Etwas kurz, tut mir leid, aber ich hoffe, es ist etwas romantischer ausgefallen, als das letzte. Hinterlasst mir doch wieder Kommis, ja?! ^^

Würde mich sehr freuen.

Ganz liebe Grüße, eure rin77

Rückweg

Hallo an alle. *wink*

Endlich kommt also das vierte Kapitel zu meiner Story über Jaden und Alexis. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hinterlasst mir eure Meinung in einem Kommi. Danke jetzt schon alle. *verbeug*

Danke überhaupt an alle die, die meine Geschichte lesen und kommentieren. Hab euch alle lieb. *knuddl* Aber jetzt gehst mal mit dem Kapi los. Much fun.
 

Kapitel 4: Rückweg
 

Das Feuerwerk dauerte 20 Minuten und hatte die zwei Studenten sehr begeistert. Als es dann vorbei war, sahen beide immer noch in den Abendhimmel. Irgendwie wollten sie diesen schönen und stillen Moment nicht beenden.

Nach kurzer Zeit unterbrach Jaden die Stille aber. „Langsam sollten wir zurückgehen. Unser Schiff legt bald wieder ab und spät ist es auch schon.“, sagte der Slyver zu der Obelisk Studentin, die nickend zustimmte.
 

Langsam gab Alexis ihren Kopf von Jadens Schulter runter. Gleich stand dieser auf und hielt seiner Begleitung eine Hand hin. Lex sah lächelnd auf und blickte in die braunen Augen ihres Gegenübers und drohte sofort in ihnen zu versinken. Sie vergas völlig, dass Jaden darauf wartete, dass sie seine Hand nehmen würde, um aufzustehen und schaute einfach weiter in diese warmen Augen, bis Jaden sie aus ihren Gedanken riss.
 

„Alexis….Lex…“ Jaden fuchtelte jetzt schon seit einer Minute vor Alexis Augen rum, doch ohne Reaktion. Er beugte sich etwas vor, kam dabei ihrem Gesicht ziemlich nahe und sah sie fragend an. „Alles okay bei dir“, fragte er die Studentin, die sofort aus ihrer Starre aufschrak und ihn nun etwas rot ansah. Dieses Mal konzentrierte sie sich aber auf sein Gesicht, um sich ja nicht wieder in seinen Augen zu verlieren.

„Äh…ja, klar. Bei mir ist alles okay! Lass uns gehen.“, antwortete sie schnell und war genauso schnell auf schon auf den Beinen.

Jaden sah ihr nur kurz überrascht und noch immer fragend hinterher, zuckte dann aber mit seinen Schultern, richtete sich richtig auf und nickte ihr zu. „Gut, dann machen wir uns halt mal auf den Weg zurück.“
 

Lächelnd sah er Alexis an und ging dann mit ihr Richtung Schiff, bei dem sie auch schnell ankamen. Sie hatten gerade noch mal Glück, denn kurz nachdem sie an Bord gegangen waren, legte es auch schon ab. Noch dazu wäre es das letzte Schiff gewesen, dass noch zu ihrer Insel gefahren wären. Hätten sie es nicht erreicht, hätten sie wohl auf der Hauptinsel bleiben müssen und auch dort übernachten müssen. /Wär doch auch nicht schlecht gewesen! XD/ Zum Glück war dem aber nicht so und sie kamen zurück.
 

Wieder dauerte die überfahrt eine Weile, in der Lex und Jay kein Wort miteinander wechselten. Alexis war die Szene von vorhin immer noch peinlich und Jaden wusste nicht, was mit seiner Freundin los war.

J <Ich lass sie lieber in Ruhe. Vielleicht ist sie ja sauer auf mich.> /Gott, bist du dämlich. -.- Jaden: Das hab ich gehört! Ich: Und? Ist doch war! -.- Jaden: Du…..hast vollkommen recht. Ich:…..Ich sag ja: dämlich! /

Leise seufzend schaute der junge Student auf das Wasser und beobachtete dabei heimlich Alexis aus den Augenwinkeln, die in den Himmel schaute.
 

Nach einer, wie es den beiden vorgekommen war, endlos langen Fahr, kamen sie endlich bei der Insel der Duellakademie an.

„Endlich sind wir da“, sagte Jaden und Alexis stimmte ihm nickend zu. „Wir sollten uns etwas beeilen. Es sind ganz schön viele dunkle Wolken aufgekommen, was sehr nach Regen und Gewitter richt. Noch dazu ist es kalt geworden“, sagte Alexis und sah dabei etwas zitternd in den Himmel, der von schwarzen Wolken verdeckt war. „Du hast Recht. Dann sollten wir gleich mal los“, antwortete Jaden, nahm sie an der Hand und zog sie Richtung Duellakademie.
 

Die zwei Studenten bewegten sich schnell voran, während der Wind immer stärker wurde und langsam ein Unwetter ankündigte.

Endlich bei der Akademie angekommen, brachte Jaden seine Freundin noch zu der Mädchenunterkunft. Da ja Ferien waren, brauchte er sich eh keine Sorgen zu machen erwischt zu werden, da weder Lehrer noch viele Studenten da waren.

Beide gingen also zu Lex Zimmer vor dem sie stehen blieben.
 

„Danke für den schönen Abend, Jay. Das hat mir echt Spaß gemacht“, sagte Alexis lächelnd, wobei Jaden etwas rot wurde. „Ich danke dir auch, Lex“, antwortete Jaden grinsend. Die zwei standen sich jetzt also lächelnd gegenüber und wussten nicht so recht, was sie jetzt machen sollten.

Nach ein paar Minuten seufzte Jaden plötzlich kurz. Alexis machte sich Sorgen, ob er was hatte, doch im nächsten Moment hatte sie diesen Gedanken schon wieder vergessen, denn sie spürte plötzlich ein angenehmes Gefühl auf ihrer Wange. Jaden hatte sich zu ihr gebeugt und ihr ein Bussi auf die Wange gegeben. Schnell ging er wieder von ihr weg und sah etwas rot im Gesicht und verlegen auf die Seite.
 

„Äh…gu..gute Nacht, Lex“, stotterte er noch schnell und war dann auch schon wieder verschwunden. Alexis stand immer noch vor ihrer Tür. Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht gestiegen war und sie spürte immer noch Jadens warme und weiche Lippen auf ihrer Wange. Schnell beruhigte sie sich und lächelte dann.

A <Dir auch eine gute Nacht, Jaden.> sagte sie noch in Gedanken, sperrte dann ihre Tür auf und verschwand in ihrem Zimmer.

Sie zog sich ihr Nachthemd an und vergrub sich dann grinsend in ihrer Decke.
 

Jaden war derweil zur Slyver Unterkunft verrannt, hatte sich super schnell umgezogen und sich dann in sein Bet geworfen.

J <Was hab ich nur getan? Ich bin total verwirrt.> Er zog sich die Decke über den Kopf und versuchte schnell einzuschlafen, während draußen das Unwetter zu toben begann.

Beide wusste noch nicht, dass sie in dieser Nacht, wohl noch lange nicht einschlafen würden…….

So, das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Mit der Länge wird’s ja langsam auch schon, aber ich schaffe es sicher noch länger! Wird mir beim nächsten wieder Mühe geben. Da spielt das Unwetter natürlich eine große Rolle. Ihr werdet es euch sicher eh denken können. ^^

Hoffentlich lesen wir uns bald wieder. Ganz liebe Grüße, eure rin77

Die Unwetternacht

Kapitel 5: Die Unwetternacht
 

So, ich hab zwar kaum Zeit, aber ich musste unbedingt weiter schreiben. ^^

Na dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und sage: much fun!
 

Die Wolken zogen sich immer mehr zu und färbten sich immer schwärzer. Ein starker Wind peitschte und brachte die Fenster der Obelisk Blue Unterkunft zum beben. Auch der starke Regen prasselte gegen die Fensterscheiben und unterbrach die eigentliche Stille der Nacht.

Doch das waren nicht die Gründe dafür, warum Alexis in ihrem Zimmer lag, leicht zitterte und die Augen weit offen hatte.
 

Grund dafür waren zwei andere Faktoren des schlimmer werdenden Unwetters, nämlich Blitz und Donner.

Alexis hatte eigentlich vor fast gar nichts wirklich Angst, doch diese zwei Dinge jagten ihr einen gewaltigen Schrecken ein.

Ängstlich drückte sie ihre Decke an sich und drehte sich auf die Seite. Langsam schloss sie ihre Augen und startete einen neuen Versuch des Einschlafens.
 

Sie hatte sich gerade etwas beruhigt, als auch schon ein grelles Licht das dunkle Zimmer erhellte und auch noch von einem lauten Donnern begleitet wurde. Sofort waren Alexis Augen wieder weit offen und ihr Körper zitterte. Kerzengerade saß sie auf ihrem Bett und starte durch ihr Fenster, als auch schon der nächste Blitz einschlug und es kurz darauf donnerte.
 

A <Ich halte das langsam nicht mehr aus. So, werd ich nie zum schlafen kommen.>

Die Decke fest an sich gedrückt saß sie da und überlegte, was sie tun könnte.

Plötzlich kam ihr eine Idee.

A <Soll ich das wirklich machen? Naja, probieren kostet nichts.>
 

Schnell stand die junge Studentin auf, warf sich einen Bademantel drüber, schlüpfte in ein Paar Schuhe und verlies dann ihr Zimmer. Sie durchquerte die dunklen Gänge der Unterkunft und verließ diese dann….

Währenddessen lag Jaden, ebenfalls hell wach, auf seinem Bett und starte die Decke an. Das Gewitter hatte eigentlich nichts damit zu tun, denn das störte ihn überhaupt nicht. Der Grund, warum er nicht einschlafen konnte war der Kuss, den er Alexis zum Abschied gegeben hatte. Er musste schon die ganze Zeit daran denken und brachte daher kein Auge zu.
 

Was hatte er sich dabei eigentlich gedacht? Er wusste gar nicht warum er das getan hatte, doch noch schlimmer für ihn war, dass er nicht wusste, was Alexis jetzt über ihn denken würde. Vielleicht hasste sie ihn ja jetzt und würde nie wieder ein Wort mit ihm reden. Diese Vorstellung jagte ihm ziemliche Angst ein, denn Alexis Freundschaft zu verlieren wollte er wirklich nicht, dafür bedeutete sie ihm einfach zu viel. Vielleicht bedeutete sie ihm sogar mehr, als er sich eingestehen wollte….
 

Seufzend beschloss er seine ganzen Gedanken zu verdrängen. Er würde schon merken, ob Alexis sauer auf ihn war oder nicht, daher nickte er kurz, schloss hastig seine Augen und drehte sich auf die Seite. Er wollte jetzt einfach nur mehr schlafen und an nichts mehr denken, was leichter gesagt, als getan war, denn die hübsche Obelisk Studentin wollte einfach nicht aus seinen Gedanken verschwinden.
 

Trotzdem schaffte der braunhaarige Junge es irgendwann sich zu beruhigen und sich langsam etwas auszuruhen.

Derweil schlugen immer mehr Blitze auf der Insel ein und wurden von lauten Donnern begleitet. Jaden konnte diese gekonnt ignorieren, doch plötzlich störte ein anderes Geräusch die Stille des Slyver Red Zimmers.
 

Genervt versuchte Jaden das Geräusch zu überhören, doch es wurde immer lauter und kräftiger. Langsam wurde er wütend und plötzlich platzte ihm der Kragen.

„Jetzt reicht es aber mal! Kann man den hier nicht mal in Ruhe schlafen“, schrie er und bemerkte jetzt erst, dass das nervende Geräusch von der Tür kam. Anscheinend stand jemand vor seiner Tür und klopfte kräftig dagegen.
 

J <Wer kann das denn sein?>

Seinen Kopf kratzend stand er langsam auf und ging kurz zum Tisch, an dem ein Baseballschläger angelehnt war und den er jetzt in die Hand nahm.

J <Gut, dass Sy mir denn geschenkt hat. Ich weiß zwar sonst nix damit anzufangen, aber jetzt kann ich ihn gut gebrauchen.>

/Ich: Ja, so unsportlich wie der ist, ist klar, dass er damit nichts anzufangen weis. -.- J: Hey, das hab ich gehört! Ich: Und? Stimmt doch. -.- J:...Auch wieder wahr! ^^’ Ich: Sag ich ja./
 

Vorsichtig ging der junge Student zur Tür. Den Schläger hielt er fest in der Hand, um sich bei Gefahr damit zu verteidigen. Er war nämlich fest davon überzeugt, dass ein Dieb vor seiner Tür stand.

J <Wer sollte auch sonst bei so einem Unwetter freiwillig rausgehen? Das kann doch nur ein Killer oder so was sein!>

Bei der Tür angekommen schluckte er kurz und öffnete dann, den Schläger bedrohlich über seinen Kopf haltend.
 

„Verschwinde hier oder es setzt was“, sagte er leicht ängstlich und hörte im nächsten Augenblick ein verschrecktes Mädchen sagen: „T..tut mir leid! Ich wollte dich nicht belästigen.“

Jaden öffnete seine Augen und sah vor sich eine zitternde Alexis.

A <Ich wusste, dass es eine blöde Idee war hierher zu kommen.>

Sie wollte schon wieder umdrehen und zurück zur Mädchenunterkunft gehen, als Jaden schon seinen Schläger niedergelegt hatte und sie in sein Zimmer zog. Schnell schloss er die Tür und war dann im Bad verschwunden. Alexis wartete kurz und dann kam Jaden auch schon zurück. In der Hand hatte er ein Handtuch, das er der blonden Studentin gleich gab.
 

„Hier. Damit kannst du dich abtrocknen“, sagte er mit einem warmen Lächeln und hielt es ihr hin. Dankend nahm sie es an und trocknete sich damit so gut wie möglich ab. Jaden hatte sich derweil auf sein Bett gesetzt und fragte sich, warum sie eigentlich hier war.

J <Hoffentlich ist es nicht wegen dem Abschiedskuss!>
 

Fertig abgetrocknet legte Alexis das Handtuch auf die Heizung und schaute Jaden etwas schüchtern an. „Also, was gibt es denn Lex“, fragte sie der junge Student und grinste sie dabei an, was wiederum dazu führte, dass Alexis leicht rot wurde. Stotternd antwortete sie: „Ähm…ich kann wegen des Gewitters nicht schlafen und wollte dich deshalb fragen, ob ich vielleicht hier bleiben kann?“
 

Vorsichtig schaute sie den Jungen an, der zuerst etwas perplex zurückschaute.

A <Ich hätte mir gleich denken können, dass das schief gehen würde.>

Etwas traurig schloss sie ihre Augen, doch im nächsten Moment änderte sich das wieder.

„Natürlich kannst du hier beleiben! Ist doch kein Problem“, sagte Jaden mit seinem typischen Grinsen und Alexis war sichtlich erleichtert darüber.
 

Er sagte ihr, dass sie in Syrus Bett schlafen könne und Alexis nickte dankend. Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel und kletterte dann in sein Sy`s Bett, schlüpfte unter die Decke und schloss ihre Augen.

Auch Jaden legte sich hin, doch er bekam kein Auge zu, denn jetzt ging Alexis erst nicht aus dem Kopf. Es war ja schon klasse, dass sie hier war, doch als sie ihren Bademantel ausgezogen hatte und im Nachthemd vor ihm stand, hatte sie einfach nur wunderschön ausgesehen und dieses Bild hatte sich jetzt in ihm fest gebrannt.
 

Trotz dieser gedanklichen Ablenkung schaffte er es, seine Augen zu schließen, sich auf die Seite zu drehen und sich etwas zu beruhigen.

Derweil tobte draußen weiter das Unwetter und wieder schlug ein Blitz ein, der die Gegend erhellte. Der laute und bedrohliche Donner ließ nicht lange auf sich warten und so saß Alexis gleich wieder kerzengerade im Bett.

A <So wird das wohl auch nichts. Dann bleibt mir nur noch eine Wahl.>
 

Schnell krabbelte sie wider aus dem Bett raus und stand im nächsten Moment vor Jaden, der mit dem Rücken zu ihr lag. Vorsichtig klopfte sie ihm auf die Schultern und versuchte ihn so aufmerksam auf sich zu machen, was auch klappte. Jaden grummelte zwar kurz, doch dann drehte er sich zu ihr um und sah sie etwas fragend an.

„Was hast du denn Lex“, fragte sie und bekam gleich eine Antwort. „Ich kann immer noch nicht schlafen und wollte dich fragen, ob mich vielleicht zu dir legen darf!?“
 

Es dauerte nicht lange, bis Jaden sie herzlich anlächelte und auf die Seite gerutscht war. Mit seiner Hand klopfte er auf die freie Stelle neben sich. Alexis legte sich gleich fröhlich und erleichtert neben ihn hin und gleich fühlte sie sich wohl. Der Sylver Student deckte beide zu und bemerkte ein angenehmes Kribbeln in seiner Bauchgegend. Beide wünschten sich eine gute Nacht und waren kurz darauf eingedöst. In diesem Zustand bemerkten sie auch gar nicht mehr, wie sie sich immer mehr aneinander kuschelten und dann auch so einschliefen.

Das Unwetter wurde in dieser Nacht immer schlimmer, doch davon bekamen sie nichts mehr mit. Überhaupt Alexis schlief besonders gut und konnte die Blitze und den Donner völlig ignorieren. Keiner der Beiden sollte vor dem nächsten Morgen aufwachen….

Tja, das war mein Kapi! ^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr seid mit der Länge halbwegs zufrieden. Über Kommis, egal ob gut oder schlecht, freue ich mich natürlich. Wird versuchen, dass die zwei sich im nächsten Kapitel noch etwas näher kommen. Mal sehen. Bis dahin sag ich tschüss und danke für die Kommis. ^^ Eure rin-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  Shani
2008-05-24T11:04:02+00:00 24.05.2008 13:04
huhu^^

nyaaa...ich hab mal gedacht, ich geb hier auch mal mein'n kommentar ab.
Also schon n bisschen "klischeemäßig":
-mädchen: angst vor gewitter
-in einem bett schlafen: kuscheln.

aber immer wieder verdammt sweeeeet!!!
hab mich sooo amok gefreut, als ich deine FF gefunden hab. Ich seh nämlich i.wie kaum Jaden/Alexis Storys...egal

schick mir büdde ne ENS wenns weitergeht...

*keks geb* das Shani
Von:  Akami_
2008-01-11T18:20:09+00:00 11.01.2008 19:20
Das ist ja ne süße idee
*sich das vorstellt*
Die zwei so enaneinander gekuschelt ^^
du muss unbedingt weiter schreiben
bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  Akami_
2008-01-11T18:19:50+00:00 11.01.2008 19:19
Das ist ja ne süße idee
*sich das vorstellt*
Die zwei so enaneinander gekuschelt ^^
du muss unbedingt weiter schreiben
bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  Akami_
2008-01-11T18:14:54+00:00 11.01.2008 19:14
Jaden ist ja sweet
ach ich lieb das pairing ja so ^^
*smile*
Klasse Kappi
gefällt mir immer mehr
Von:  Akami_
2008-01-11T18:12:23+00:00 11.01.2008 19:12
XDDD
Wie sweet
Super Kappi ^^
*smile*
Von:  Akami_
2008-01-11T18:08:42+00:00 11.01.2008 19:08
Klasse Kappi
gefällt mir echt gut
*gleich mal weiter lesen*
Von: abgemeldet
2007-04-05T13:46:08+00:00 05.04.2007 15:46
Cool^^Das konnte ich mir aber schon denken das Lexi zu Jaden wollte und dann noch in einem Bett XD. Schick mir 'ne ENS wenn ein neues Kapi kommt.
Von: abgemeldet
2007-03-02T14:01:02+00:00 02.03.2007 15:01
wär cool, wenn du es ncoh ein bisschen länger hinbekommst!!
war doch wieder recht kurz!!
aber trotzdem einfach genial geschrieben,
mach weiter so,
lg kim
Von: abgemeldet
2007-03-01T19:50:09+00:00 01.03.2007 20:50
oi...des is echt wai!
hast du gutr gemacht!!
^^b
hdl
Feng
Von:  MoD366
2007-03-01T19:01:06+00:00 01.03.2007 20:01
das fand ich beinahe schon etwas zu sehr übereilt und ein paar rechtschreibfehler waren auch drin, aber trotzdem gutes kappi^^


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