Die schicksalhafte Begegnung von abgemeldet
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Kapitel 4: Kapitel 8 - 9
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Kapitel 8:
Fuma ging den Pfad runter zum Dorf ,er war in Gedanken versunken. << Ich mache
mir Sorgen um Van. Das war nicht klug von mir ihn alleine nur mit 30 Männern
fahren lassen. Verdammt! Er ist wie ein Bruder
für mich geworden! Ich glaube ich pack es nicht noch einen Geschwister zu
verlieren. Nicht so!>>
Er war schon im Dorf, die Dorf Bewohner begrüßten ihn. << Wenn man bedenkt
,dass die Sicherheit all dieser Menschen nur von Schicksal abhängt… Das ist
doch Schicksal ,wenn man sich durch so viele Jahre über den Wasser halten
konnte und jetzt... jetzt kann eine Entscheidung, ein Fehler ,das alles
Zerstören>> mit einer düsterer Mine ging er weiter. Plötzlich hörte er das
ein Pferd sich ihm näherte und jemand rief seinen Namen. Fuma drehte sich um
mit der Hand auf dem Schwert ( man muss immer vorbereitet sein) er steckte ihn
wieder weg, als er erkannt hatte wem die Stimme
gehörte.
Auf dem Pferd saß eine kleine schwarzhaarige Frau, die sehr müde wirkte. Sie
saß auf einem schwarzen Pferd und näherte sich dem Fuma mit einem breitem
Lächeln auf dem Gesicht. < Was gibt’s Yuzurha? Wie läuft es mit den
Verhandlungen?>. Die schwarzhaarige Mädchen die ein bisschen zerknittert wirkte
klärte den Fuma auf < Wir konnten den Lager von Mordrag und co lokalisieren, er
wurde gerade verhört als ich weggeschickt wurde. Sie hatten vor bis zu dem
Hauptstützpunkt vorzudringen um dann mit dem General Allen Shezar zu
verhandeln. Van war der Meinung das es brenzlich sein wird, da der Shezar nicht
besonders verhandlungsfreudig war.> sie redete ziemlich gereizt. Fuma wusste
weshalb so war , aber er ließ ihr sich ausreden Fuma konnte sich keinen
Lächeln verkneifen. Das war die ganze Yuzurha. Sie war zwar eine Frau ,aber
sie konnte mit ihren Bogen mehr Schaden einrichten ,als hundert mit Schwerter
bewaffneten Männer. Sie war eine ausgezeichnete Bogenschützerin ( wie
schreibt man das?) und was noch wichtiger für Fuma war, sie hatte Charakter.
Sie ließ sich nicht schlechter behandeln wie die Männer, so Fuma war sich
schon ihm Klaren , das ihr Wutausbruch war durch sie nur mit Mühe maskiert.
Yuzurha schaute auf Fuma nachdenklich. <> Fuma sank
jetzt wider in seine Träume, in die Zeit wo er und Yuzurha noch ein Paar
waren. Nach der alter, Leidenschaft ist jetzt nun nichts geblieben. < wenn dir
nichts ausmacht, gehe ich mich jetzt ausruhen >sagte sie und drehte ihren Pferd
von Fuma weg. Er hat sie ,aber durchschaut, er kannte sie nur zu lange um auf so
eine Märchen reinzufallen. Eher wurde Yuzurha eine anständige junge Dame,
eher sie eine Gelegenheit zum Kämpfen verpasst. < Pass auf dich auf und grüß
Van von mir!> rief er ihr hinterher. Yuzurha drehte sich am Rande des Waldes
noch ein mal um und Lächelte Fuma an und weg war sie. Es gab keinen Sinn ihr
hinterher zu reuten. Sie war nicht nur die beste Bogenschützerin , sonder auch
die schnellste Person der er je auf einem Pferd gesehen hatte.
Er ging weiter zu den Felder, der Wind streifte seine Haare, die Sonne bräunte
sein Gesicht.
Er war endlich angekommen, stellte sich jedoch so das niemand im von dem Feld
sehen konnte.
Die Neue war gerade dabei ihre Kübeln mit Wasser zu fühlen. <> dachte Fuma ,als Hitomi die Kübeln bis zur Rande mit Wasser fühlte. Sie
hatte staub im Gesicht, schmutzige Hände und Nasse Schuhe , soviel konnte Fuma
erkennen. << Klug ist sie ja nicht, wenn ich sie wäre hätte ich die Kübeln
nur bis zur Hälfte voll gemacht, so wäre es leichter>> überlegte er. Das
Mädchen nahm mit einer Hand den metallischen Griff und probierte erst einen
Kübeln zu heben. Ihr Gesicht wurde rot vor Anstrengung, aber sie ließ den
Kübel nicht fallen. Sie nahm den zweiten Kübel und machte einen Schritt
vorsichtig und schwankend nach vorne, beinahe ist sie unter dem Gewicht
zusammengebrochen, aber sie gab nicht auf. In diesem Moment hatte sie ein wenig
Anerkennung in Fumas Augen gewonnen. Als das Mädchen neben Mikuto ging, diese
schubste sie kaum merkbar und
die fiel mit einem stummen Schrei zum Boden. Mikuto tat so als wäre nichts
passiert. Fuma drehte
sich um, er hat genug gesehen, er hatte seinen eigenen ( typisch für ihn ) Bild
gemacht.
Er konnte da schließlich nicht den ganzen Tag stehen, er hatte auch seine
Pflichten
zu erledigen.
Hitomi fiel mit einem stummen Schrei zum Boden. Sie hatte das von Seite der
Mikuto nicht
erwartet. Sie ging ganz normal an ihr vorbei und sie stellte ihr einen Hacken!
Ihr ganzes Wasser
wurde ausgeschüttelt, das heißt ,dass sie wieder den selben weg noch ein mal
zurücklegen muss, mit neuer Wasser. Sie war sauer, die Kübeln waren nämlich
richtig schwer, aber sie wollte den Wöllffis keine Satisfaktion geben, sie
wollte denen beweisen das sie mehr aushalten kann, das sie eine von denen sein
kann. So sie reiste sich zusammen, stand auf und ohne auf Mikuto zu schauen
nahm ihre leere kübeln und ging wieder zur Brunnen. Hitomi war eine von diesen
Personen die, ihre Gefühle gut decken konnte, wenn es um Ehre ging, da ging es
natürlich auch um Ehre. Mikuto wollte sie absichtlich in einen Streit
verwickeln um ihr zu beweisen das, sie eigentlich schwach war. Durch den
restlichen Tag zerrte sie die schweren Kübel mit sich und bewässerte die
Felder, dabei achtete sie darauf das sie nicht der Mikuto zu nahe kommt. Sie
machte ihre Hausaufgaben. Die Wetter die an diesem tag war half nicht besonders,
es war wirklich heiß und stickig. Alle die an dem Felder arbeiteten waren echt
müde ,als der Tag zu Ende ging. Merle arbeitete nur sehr langsam, Mikuto war
schon im Laufe des Tages schneller, aber die Hitomi , hakelte desperierter dann
je. Sie wollte unbedingt jedem beweisen, dass sie hier dazu gehört. Obwohl ihre
Hände mit lauter Bläschen überdeckt waren, obwohl der Schweiß ihr den Sicht
versperrte, gab sie nicht auf. Merle ging zu ihr < Du brauchst wirklich dich am
ersten Tag nicht gleich umbringen, weil du ein bisschen weniger Arbeit erledigt
hast als wir. Weißt du… wir arbeiten hier bissl länger als du und wir sind
gewohnt> < Ja deswegen will ich arbeiten, ich mag nicht das mich jemand als eine
„Prinzessin“ betrachtet>, < ja schon gut, aber wenn du uns was beweisen
willst dann musst du auch leben. Schau dich an!> erst jetzt merkte die Hitomi
wie sie aussah. Lederhosen ganz schmutzig, Haare locker, nicht mehr gebunden,
mit Blasen überdeckte Hände….Wenn sie jetzt ihre Mutter gesehen hätte ,
hätte sie sicherlich einen Herzanschlag bekommen! Hitomi musste lachen. Sie sah
wirklich zum Verzweifeln. < Ja so ist schon besser, du schaust gleich vieel
schöner aus wenn du lächelst! Komm arbeiten jetzt bringt nichts. Der
Arbeitstag geht schon zur Ende. Fuma wird gleich da sein um dich abzuholen.>
sagte Merle mit einem nichts Hitomi sagendem Ausdruck auf dem Gesicht.
Tatsächlich auf einem Felsen stand Fuma da und schaute auf die beiden. < Oje!
Glaubst du ist er in einer guter Stimmung?> fragte Hitomi , die sich gerade
erinnerte daran, wie brutal, er sie in der Früh am Kragen packte. < Er schaut
nicht sauer aus, aber bei ihm weiß man nie...> als Merle den aufkeimenden
Angst in Hitomis Augen sah fügte sie schnell zu <.. aber wenn ich mir ihn so
recht anschaue, sieht er ziemlich ruhig und gelassen aus>. Hitomi ließ die
Kübel so liegen wie sie waren und näherte sich dem Fuma mit einem langsamen
,aber sicheren Schritt. Sie stand jetzt gerade vor ihm. Sie sagte nichts, sie
wollte das er den ersten Geste macht. < Hattest du einen angenehmen Tag
gehabt?> fragte er mit Ironie. < Ja , aber natürlich > antwortete Hitomi,
dabei schaute sie ihn fest in die Augen. << weshalb schaut sie mich so an?>>
fragte sich Fuma in seinen Gedanken. < Das freut mich zu hören. Du sollst dich
umziehen, weil du schaust und riechst wie einer Haufen Elend > parierte er
zurück. Hitomi kochte innerlich auf < das liegt vielleicht daran, das ich den
ganzen Tag gearbeitet habe und nicht wie manche hier, nichts getan habe> ihre
Stimme war noch ruhig. << Wie war das? Hatte sie das wirklich zu mir gesagt?
Mutig ist sie schon…>> dachte er, seine Gedanken waren ziemlich anders als die
von Hitomi << Was für ein Faulsack und dazu wie eingebildet….. Ich glaube er
hat sich ein bisschen verändert. In der Früh war er so hart, brutal und kalt.
Jetzt ist er nur arrogant, hart, kalt, eingebildet… hmm machen wir da
Fortschritte ,oder täusche ich mich?>>.
befahl er und drehte sich um. Schon das zweite mal am diesem Tag folgte ihm
Hitomi gehorsam. Wo er recht hatte , dort hatte er recht. Sie war fürchterlich
hungrig. Sie hatte nichts von Sorun im Mund gehabt , es war ein Wunder das sie
bisher nicht zusammengeknickst war. Er führte sie in den Wald. << Was will er
mit mir in dem Wald?> ein unheimlicher Scheuer lief über sie.< wo gehst du
hin?! Ich schwöre ich werde schreien wenn du...> er drehte sich um. Schaute
sie unglaublig an und nach einer kurzer Weile verstand er was sie damit meinte.
Das sah ziemlich komisch aus, ungefähr so als hätte bei ihm eine Glühbirne
auf ein mal geleuchtet. Er näherte sich ihr und packte sie an den Arm. < Du
bist nicht mein Typ. Wenn ich einen Lust auf dich hätte , hätte ich mich mit
dir früher begnügt!> er ließ sie los. Auf Hitomis Wangen trat eine Röte auf
, die teilweise durch die Verlegenheit und Teilweise durch Zorn verursacht war.
Ihr blieb die Spucke weg. Fuma drehte ihr den Rücken und ging weiter. < Du
willst dich frisch machen oder?> sagte er und das Mädchen folgte ihm.
Kapitel 9 part1:
<>
Hitomi wurde jetzt so richtig elend zumute. Kein Wunder nach so einem
verrückten Tag.
In Sorun , wenn ihr so schlecht gegangen wäre , wie jetzt , hätte sie sich
weinend in einer dunklen Ecke vergrüben, aber nicht jetzt nicht nach dem
Überfall auf Sorun. <> dachte sie.
Sie sah auf um
nach dem Fuma zu schauen , aber der war nicht vor ihr. Sie blieb stehen, sah
sich um, aber sie konnte nichts außer dichtem Wald und Gebüsch erkennen. schrie sie verzweifelt. Nicht nur, weil sie
echt keinen Bock drauf
hatte sich wieder zu verlieren, nichts zum Essen kriegen, sondern auch
deswegen, weil der Fuma sicherlich der Ansicht wird das sie abgehauen sei. <<
Die Wöllffis werden mich sicherlich verfolgen! Ich kenn ohnehin deren
Siedlung… shit das immer ausgerechnet ich muss in so eine Kacke geraten!>>
dachte sie nach. Nach einem kurzen hin und her ( die Ansicht frei zu sein und
Fumas Visage nicht mehr sehen zu müssen war verführerisch)
entschloss sie sich , nicht von dem Fleck rühren. <> dachte selbstzufrieden Hitomi. Sie
setzte sich auf den Boden und schaute
mit den traurigen Blicken umher, sie wusste nicht was sie mit sich anfangen
könnte. Plötzlich fuhr sie zusammen ,als sie die Stimme von Fuma erkannte <
Ich weiß echt nicht warum du hier rum sitzt wenn du Hunger hast! Glaubst du
ich habe ewig Zeit?!>. Sie stand auf
begann sie ,als er sie unterbrochen hatte. <> jetzt nun die Hitomis Stimmung
ist definitiv auf 0 gesunken. Sie bogen nach rechts und der Fuma hob zur Seite
einen riesigen Gebüsch (!! Ja, Gebüsch => künstlicher, tragbarer!!) und ging
durch eine Art Türen durch die zur Vorschein kamen. Hitomi folgte ihm. Hinter
der grünem Gebüschvorhang die sie passiert hatte , sah sie einen kleinen See,
der jedoch einige Meter von dem Eingang entfernt war.
Sie waren dort nicht alleine. Außer denen befanden sich dort noch 2 Männer und
fünf Frauen, die jedoch in einem sicheren Entfernung von den Männer
einen heilsersehnten Bad gekostet hatten. Sie ging zu den badenden ohne
einen Wort dem Fuma zu schenken, das war auch nicht nötig, ehe er das bemerkt
hatte, begab er sich
zu den Männer und begann einen Gespräch.
Kapitel 9 part2:
Sie ging einfach und gelassen zum See. Bevor sie sich entkleidete, sah sie sich
noch ein mal um, die Männer waren verschwunden. Andere Mädchen und Frauen die
sich dort befanden, lästerten mit einander, aber sonst zeigten ihr keine
besonders große Interesse. Als Hitomi aus ihren schweißgebadeten Kleider
herausschlüpfte begann sie sich wohl zu fühlen, aber als sie in die
kristallklare Wasser reinstieg musste sie lächeln. Das
Wasser umhüllte ihre schmale Talje und ziemlich gut gebauten Körper. Nachdem
sie sich ordentlich gewaschen hatte und drei mal die länge des Sees
durchgeschwommen hatte ging sie aus dem Wasser hinaus. << Buoh! Die Sachen
stinken ja ordentlich! Die sollten
mal gewaschen werden!>> dachte sie , als der Schweißgeruch aus ihren
Klamotten ihre Nase erreichte. Sie war fast dabei die Sachen zu wachen ,als
eine der Frauen kam auf sie mit einem weißen Kleid zu. Sie ließ das Kleid
neben ihr Fallen und drehte sich um, ohne Hitomi einen Wort zu schenken. <<
Diese Leute sind schon ein bisschen seltsam… Bin ich für die so fremd? So
abstoßend?>> überlegte Hitomi und ein Gefühl der
Traurigkeit glitt über sie hinunter.
Sie nahm das Kleid. Auf den ersten Blick schaute der Stoff ganz gewöhnlich:
Baumwolle, aber wenn man es in die Sonne hält, begann sie zu leuchten. Sie
hatte gar nicht bemerkt, dass alle Frauen in der Höhle und im Dorf die gerade
nicht
arbeiteten so ein Kleid trugen. Sie zog das Kleid an. Merkwürdigerweise
passte das Kleid wie angegossen. <> ein kalter Scheuer fuhr über sie. Sie traute den Wöllffis
irgendwie nicht zu das ein Mann von denen sie begrapscht. Tat sie das nicht?
Vorhin im Wald war sie sich nicht so sicher wenn es um Fuma ging. Nachdem er
sie auf seine Art und Weise
versichert hatte das sie „nicht sein Typ sei“
Glaubte sie ihm. Keine Ahnung warum ,aber sie tat es. <> dachte Hitomi, dann zuckte sie gleich
zusammen. Weshalb denkt sie so oft ( heut zu Tage 4tes mal) über ihm? Er ist
ihr doch egal, oder? Sie fuhr sich mit den Finger über Kopf, damit ihre Haare
in einer gewissen Ordnung bleiben. << Habe ich gerade wirklich nachgedacht ob
ich in Fuma …. Ob ich… Fuma mag? Den kann man nicht mögen! Der lässt sich
einfach nicht!>> die Haselbraunenaugen verfolgten sie nun wieder. Sie wusste
nicht ob ihr das gerecht war, schließlich wenn das der Fall sei ist sie immer
wie weggetreten.
In diesem Moment war nicht nur sie weggetreten. Fuma der schon miterweise wieder
erscheint war stand wie angewurzelt stehen. << Erstaunlich was ein bisschen
Wasser aus einem Menschen machen kann! Ja… die Mörder aus dem Dorf haben
immer alles schon fertig und vorbereitet. Sie wissen nicht was Arbeit heißt ,
sie lassen nur andere hakeln und verrecken…>> momentan hatte sich seine Laune
verschlechtert und ein unglaublicher Haas spiegelte sich in seinen Augen.
Wieder.
Hitomi bemerkte den Fuma der neben den Eingang tand und sie anstarte. <> dachte sie probierend so zu tun, als hätte sie ihn
nicht bemerkt. Also so soll sie die nächsten
drei Tage verbringen… dann kommt Van. Er wird mir bestimmt helfen < sonst
hätte dich nicht den ganzen Weg hier her auf eigenen Händen getragen,…..>
sie hörte Merles Stimme in ihren Kopf. Eher sie sich
Besinnt hatte , hatte sie Fuma mit kalten unterton aufgefordert ihm zu folgen.
Sie gingen durch den Wald mit dem selben Weg die sie hier gekommen sind. Sie
gingen bei den Felder vorbei und Fuma nahm den Weg zurück rauf in die Höhle.
Drinnen waren schön viele Leute. Die haben sie jedoch nicht
reingehen gesehen so bleiben die beide ungemerkt, oder fiel sie nicht so
auf mit dem weißen Kleid die alle hier trugen? Die Tatsache war das Hitomi
bald was zum Essen bekommen wird. Das konnte sie wortwörtlich riechen.
Überall brannte kleiner Feuer und köstliche Fleisch wurde angebraten. Fuma
führte sie in den selben Eck wo sie in der Früh aufgewacht war. Dort sah sie
Merle sitzen, die sie gerade anstarte wie einen Geist. Hitomi begrüßte sie
mit einem breitem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie. Merle ,die noch
immer ziemlich verdutzt ausschaute brachte endlich heraus < Das Kleid steht
dir gut! Nicht wahr Fuma? Ich habe sie fast nicht wieder erkannt!> der Fuma
machte nur einen komischen <Ähma> ( mindestens das verstand Hitomi) und dann
zog eine beleidigte Maske. sagte mit einem gemeinem Grinsen auf dem Gesicht Merle. Fuma
machte einen beleidigen Gesicht ,drehte sich um und ging. lachte Merle. Hitomi war echt erstaunt wie Merle mit diesen stolzen,
merkwürdigen Mann redete. Sie tat es einfach so, ohne Angst! <> Hitomi wurde wieder in Gedanken versunken, nur ein
schmerzhafter Kneifen an ihr Oberschenkel holte sie zurück. rief sie. Merle nahm eine verteidigende Stellung sie schaute sie mit einem
„entschuldigemichblick“ sie reichte
ihr ein rissen großen Stück Huhn. Hitomi verzeihte ihr sofort *gg* und nahm
die Nahrung zu sich.
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So vergingen die andere zwei Tagen: aufstehen, hakeln, waschen, essen, schlafen.
Ok, ok soo monoton war ja auch nicht! Es gab ja schließlich Merle die immer ihr
was bewunderungswertes zeigte, Mikuto mit denen mann sich streiten könnte und
Fuma …hmmm ja mit dem gab es am meisten Zoff, jedoch sie kamen sich immer
näher. Nicht gleich verlieben o, oder so , aber sie könnten vielleicht
Freunde werden, wenn nicht andere Faktoren dazwischen lagen.
Irgendwo in der nähe des Hauptschstüztpunktes:
Van saß im seinem Sessel und schärfte sein Schwert. << Es war schon klar, das
Yuzurha zurückkehren wurde, aber ich habe nicht erwartet ,das sie so schnell
zurück kommt! Verdammt! Jetzt ist sie wieder im Gefahr und ich habe Fuma
versprochen auf sie aufzupassen… pfff! Wenn das so leicht wäre. Sie treibt
sich immer in dem falschen Gegend herum… Ich habe gehofft das bis sie da ist
die Verhandlungen schon abgeschlossen werden. Vielleicht Fuma hatte recht? Ich
sollte nicht verhandeln ich sollte… NEIN! Ich muss probieren die Leute
irgendwie aus der Patsche zu helfen, das sollte ich mindestens für die tun
können.>>. Yuzurha hatte ihm wie immer in eigenen Gedanken vertieft ertappt ,
als sie gerade hinein kam. fragte sie vorsichtlich, sie hatte schon
Bekanntschaften gemacht mit seinem Temperament. Van saß noch immer an dem
Sessel ,aber er schaute sie gespannt an. sagte sie den
letzen Satz mit einem leichten Vorwurf in den Unterton.<… ich habe keine
Ausrüstung mitgenommen , weil wir sind VERHANDELN gekommen nicht KÄMPFEN! Es
sollten alle sehen das wir keine Angst haben! Außerdem ich habe einen Trumpf im
Ärmel.> antwortete Van der jetzt aufgestanden ist. Yuzurha wartete jetzt gespannt auf seine Antwort. < Vertraue mir. Sie
wird uns ein mal nützlich sein> beendete er die Unterhaltung , da nach ihm von
draußen gerufen worden war.
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