Die schicksalhafte Begegnung von abgemeldet
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Kapitel 1: Kapitel 1-2
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Hallo alle zusammen =)
Ich danke Euch das ihr doch reingeschaut habts und Euch das durchlesen wollts
^^
Achtung! --> Es herrscht hier eine Lesepflicht von mind 4 Kapitel, ich meine..
weil die ersten 2 habe ich doch vll nicht so supi hingekreigt, aber ab dann wird
spannend...
ich bitte um kommis ;)
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Auf der ganzer Gaya wurde endlich wärmer, die Sonne strahlte, die Bäumen
fingen an sich zu grünen…. Es war einer von diesen Morgens wo Leute gerne auf
die frische Luft gingen. Hitomi war auch draußen am Rande ihres Dorfes Namens
Sorun. Sie saß auf dem Boden von den knien einer alten Frau und lauschte
gespannt zu. Die erzählende Person sah sehr alt aus war das auch vermutlich,
jedoch niemand wusste genau wie alt sie genau war, nicht nur die Person selber
wirkte ziemlich zerdrückt und alt ,sondern ihre Klamotten sahen genauso ,wenn
nicht schlimmer aus. Die alte hörte auf zu erzählen. fragte darauf hin die enttäuschte Hitomi, . sagte die alte< wer hat dir
gesagt das alles immer gut enden muss?>,, führte mit einem so gut Hitomi bekannten leicht ( aber jedoch unechten )
ärgerlichen Ton.antwortete Hitomi. Eigentlich war diese
Person nicht ihre echte Oma aber seit sie das erste mal hier gekommen worden ist
, genau von diesem Moment wurde die alte zu ihrer Oma. Hitomi stand auf
verabschiedete sich mit der Frau und fing an zu laufen in die Richtung ihres
Hauses. Sie war sich bewusst das dieser Besuch auf sie Schwierigkeiten bringen
konnte jedoch sie konnte es nicht anders. In Sorun so wie in den meisten wenn
nicht allen Dörfer und Stätten wurden die Traditionen und Sitten sehr
gepflegt.
Genau das nahm der Hitomi ihre Freiheit weg. Laut den Gesetzen die in allen
Dörfern und Städten auf der Gaya galten dürften die jungen Leute wirklich gar
nicht, jedoch die Mädchen hatte es am schlimmsten erwischt. Eine aufrichtige
junge Dame sollte 4mal am Tag waschen die ganze Hausarbeit erledigen, mit Leuten
nicht sprechen die ihre Eltern um die Erlaubnis nicht gebetet hatten und noch
was sie dürfte nie außerhalb von Dorf gehen geschwiegen von dem Gewand den
sie tragen müsste. Ein " aufrichtiger“ junger Mann hatte auch nicht leichter,
aber jedoch hatten die schon mehr Freiheiten.
Hitomi hat gerade gegen so 5 Gesetzte verstoßen und eilte nach Hause. Ihr
wurdet schon früher ausdrücklich untersagt so nah des Waldes und der Grenze
des Waldes zu gehen.
Sie kam angerannt nach Hause.
Das erste, was ihre Mutter sagte als sie , sie sah war natürlich das übliche
. antwortete die Hitomie so gehorsam wie sie nur konnte. Sie
wusste das ihre Eltern konnte man sehr schnell verärgern. Hitomi glaubte schon
das sie mit der „Predigt“ durch war, aber da hatte sich sie zur ihren
Bedauern geschnitten
hielt sie ihre Mutter auf, sie wollte gerade die
Küche verlassen, so aber wurde sie aufgehalten < Aaaach!!
Du warst wieder bei dieser Frau!!! Wie oft soll ich dir sagen das dass
überhaupt nicht in Frage kommt?! Denk a mal du konntest dort gesehen werden! Oh
unsere Reputation…>. Ja, ihre Mutter konnte immer den Nagel auf den Kopf
treffen. Sie hasste diese „Hexe“, wie sie, sie immer zum nennen vermochte,
obwohl in Wahrheit sie kannte diese Frau überhaupt nicht. Hitomi glaubte
manchmal, dass das einzige was ihrer Mutter wichtig ist, ist einzig und nur das
Ansehen der Familie im Dorf.
Hitomi wollte gerade ihrer Mutter sagen , was sie von der
Reputation der Familie in dem Dorf hielt, nun soweit kam sie nicht… zum
Glück.
schrie die
Kyrio Hitomi weiter an. Ihre Tochter stand vor ihr bewegungslos mit dem
gesunkenem Blick, sie wusste das dass noch eine Weile dauern wird. Es dauerte
immer lang. Sie fühlte sich fürchterlich von ihrer Familie nichtverstanden.
Sie wollte nicht viel. Diese alte Person die ihr ganz nahe stand die gerade von
ihrer Mutter „alte Hexe“ genannt worden ist war die einzige Person im Dorf
mit der sie sich einigermaßen unterhalten konnte. Die alle anderen "geeigneten"
Personen waren wahnsinnig fad und eintönig. Mit denen konnte sich nur über
Nähen oder Wetter unterhalten und mit Burschen war auch nicht besser nicht das
sie fad wären es war nun untersagt sich mit dennen zu unterhalten. <….und
noch dazu die Wölffis…>, so nannte sie Leute die die Gesetzte nicht befolgen
wollten und jetzt in dem Wald leben. Es wurden schreckliche Geschichten von
ihnen erzählt, dass sie Tiere lebendig aufaßen oder dass sie junge Mädchen
verschleppten…usw. Hitomie glaubte nicht an alle von diesen Geschichten ( wenn
sich die Ewelyyn =>so hieß sie die alte Frau <= von ihnen nicht fürchtet und
das tat sie anscheinend nicht sie müssten wohl nicht so schlimm sein). beendete die Kyrio den Monolog. Hitomie begab
sich auf ihr kleines Zimmer der auf dem Dachboden lag. Als sie schon drinnen
war, das erste was sie getan hatte ziehte sie den fürchterlich steifen und
unbequemen Kragen aus und schmeißte sich erschöpf auf das Bett. Sie war müde,
müde nach dem eintönigen Alltag, nach allen von diesen Verboten und Gesetzten.
Sie sehnte sich nach Freiheit manchmal wenn sie sehr deprimiert war stellte sie
sich vor das sie im Wald lebt so wie die Wölffis und das sie diese all Sachen
macht was ihr verboten sind. Endlich Schlaf sie ein. Sie träumte wieder diesen
merkwürdigen Traum. Sie stand im Wald ganz alleine sie hatte Angst. Plötzlich
sah sie einen riesigen Schatten der über sie war.. sie sah nach oben und oh
Schreck sie sah vor sich einen Drachen, einen roten Drachen…
Kapitel2:
Plötzlich sah sie einen riesigen Schatten der über sie war.. Sie sah nach oben
und oh Schreck sie sah vor sich einen Drachen, einen roten Drachen…Er sah sie
mit großen funkelnden Augen. Hitomi schrie vor Schreck. Der Drache war so
groß…. <> dachte sie verängstlich. Als sie sich umsah, sah sie das in der
Ferne Feuer brannte. Sie drehte sich dem Drachen erneut, und wartete auf den
Todesbiss. Jedoch es passierte gar nichts, obwohl sie sich sicher wahr, dass
sie auf dem Speisenplan des Drachens stand. In diesem Moment sah sie ihre
einzige Chance noch aus dieser Geschichte lebend rauszukommen. Sie musste
laufen. Sie nahm ihr ganzen Mut zusammen und lief los. Sie ist eine
ausgezeichnete Läuferin ( zur Bedauerung ihrer Mutter) jedoch jetzt scheint es
als wäre sie schneller als je zuvor gelaufen. Der Drache flog ihr hinterher.
Seine riesigen Flügel schneiderten die Luft mit einem spezifischen Geräusch.
Er wurde immer näher und näher und Hitomi lief immer desperierter voran, sie
kämpfte um ihr Leben. Als der Drache schon ganz, ganz nah war und sie konnte
seine Atemzüge hören, spürte sie das irgendwas sich in ihr verändert. Sie
spürte Schmerzen an ihren Rücken, und zu ihrem Entsetzen fielt ihr auf, das
sie nicht mehr am Boden ist. Sie flog. <> dachte verzweifelt Hitomi und vorbereitete
sich für den Todesstoss/ Biss. Es kam aber wieder nichts. Sie sah sich um, und
das was sie sah machte ihr fast noch mehr Angst als die Anwesenheit des
Drachens. In diesem Moment wach sie schweißgebadet auf. Sie brauchte ein Paar
Minuten bis sie realisierte, dass sie im ihrem sicheren Bett lag und das, dass
der Drache nur in ihrem Traum existierte. Sie atmete ein paar tief ein und aus,
um sich zu beruhigen, als sie das endlich geschafft hatte setzte sich auf dem
Fensterbrett und dachte über den Traum intensiv nach. <> dachte sie. Sie schaute in den Himmel der vor Sternen
überschüttelt war. Es war eine ruhige und angenehm warme Nacht. Hitomie atmete
den Geruch von blühenden Blumen und der Frischheit die nur Nacht geben kann
ein. Sie schaute sich um. Der ganzer Dorf bestand aus Dutzend oder vielleicht
mehr Häuser die in braven Reihen und gleichem Muster gebaut worden sind.
<> dachte Hitomi traurig. In der
Mitte von Sorun befindet sich der Rathaus mit dem Dorfmeister die Post sowie der
Markt. Normalerweise um dieser Zeit sollte der Dorf vollkommen ruhig und
verschlafen sein, jedoch als Hitomi erneut auf dem Rathaus sah, sah sie ein paar
Männer rausgehen. Da sie so ziemlich in der nähe des Rathauses wohnt konnte
sie alles genau mitverfolgen. Fünf Männer die Asturias Uniformen an hatten
gingen in der Richtung ihren Pferden die vor der Kirche standen. Der
Dorfälteste ( oder Bürgermeister von diesem Dorf) riefe zu denen mit weinender
Stimme < Ich flehe euch an! Ich habe nicht mehr Geld >, sagte drauf ein Mann der wie ein Einführer
der Soldaten aussah <…viel zu viel >.Die Bande begann zu lachen. Einer aus der
Gruppe lachenden Männern der blonde Haare trug und einen Verband über eine
Auge trat mit dem erhobenen Schwert hervor < oder gefällt dir was nicht Alte?
>
flehte er jetzt den Mann und warf sich auf die Knie vor ihm. Die
Hitomi erstarrte an ihrem Fensterbrett, < Nein, nein tue es nicht > murmelte sie
lautlos. Der Mann mit dem Schwert näherte sich dem alten und hätte ihm
sicherlich getötet wenn der Einführer ihm nicht aufgehalten hätte < Lass das
Mordrag! Wir haben unsere Befehle und du weißt was passiert mit Leuten die
,die nicht einhalten? > < du schaffst das immer wieder! Wenn endlich ein mal
lustig wird du, Graham verdirbst immer mein Spaß!> antwortete der blond Haarige
Mann. Auf dem Gesicht des Bürgermeisters trat eine Erleichterung auf, aber nur
für kurze Zeit. < Vergiss nicht du hast 4 Tage nicht mehr und hmm…nicht mehr>
ein gemeiner Grinsen trat aufs Grahams Gesicht, < und wenn ihr das nicht tut
kommen Wöllffis und machen eucht völlig nieder! >, <… aber Chef ich
dachte….> sagte ein kleiner Mann aus der Bande < Sei Still du Idiot!> sagte
Mordrag. Graham stieg auf sein Pferd, die anderen machten ihrem Herrscht nach.
Bevor sie wegfuhren zerstörten sie den Brunnen der in der Mitte des Marktes lag
und hinterließen eine dicke Staubwolke die den noch immer knieenden
Dorfältesten umschlug. Hitomi konnte an das alles nicht glauben. Seit sie sich
erinnern konnte wurde sie gelehrt immer Höfflich und überhaupt den
Dorfältesten ehren und diese Leute haben ihm fast getötet. Sie lehnte sich an
der Wand ihr wurde schwindlig. < < was wird nur mit uns nur passieren? Wir
haben kein Geld niemand in unseren Dorf hatte Geld und die sagten wenn wir
nichts bezahlen passiert was schreckliches>> dachte Hitomi <> Sie konnte lange Zeit nicht einschlafen. Jedoch so
kurz vor Sonnenaufgang schlief sie doch ein.
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