Ich verschwinde von Yumi-san_89 ================================================================================ Kapitel 1: One Shot (mir ist nix besseres eingefallen^^) -------------------------------------------------------- Ich verschwinde Also, die FF spielt einige Jahre nach dem Anime. Die meisten Charas sind so um die zwanzig (sind ja nur zwei^^). Viel Vergnügen ^.^ Ash und Misty sind nun schon seit ein paar Jahren zusammen. Heute ist Mistys 22. Geburtstag. Inzwischen ist es abend geworden. Die Zwei liegen zusammengekuschelt in ihrem Schlafzimmer ihrer Mietwohnung in Azalea City (und fragt bloss nicht mich, wessen Idee es war, dass die zwei dorthin ziehen!) und geniessen ihre Zweisamkeit. Ab und zu hört man ihren Atem. Ansonsten ist es still im Zimmer, bis: „Ash? Wirst du mich verlassen?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Ich hab’ so ein ungutes gefühl, dass ich bald alleine sein werde.“ Sie hat sich aufgesetzt. „Misty…“, er schliesst sie in seine Arme. /Sie sagen dir ich bin’s nicht wert du verschwendest deine Zeit Sie sagen dir du gibst zuviel Und dass nichts übrig bleibt Sie sagen ersten anders kommt und zweitens als man denkt Ich schaue raus und weis wie oft man sich umsonst verschenkt/ Man hört einen tiefen Seufzer. „Ash, was ist mit dir los?“, fragt seine Freundin aufgebracht und gleichzeitig besorgt. „Ja, du hast recht.“ „Mit was?“ „Dass ich dich bald verlassen werde.“ „Wie bitte? Aber vorhin…“ Sie ist sichtlich geschockt, wendet sich von ihm ab, steht auf und will das zimmer verlassen. Er geht ihr nach und umarmt sie von hinten. „Ash, was soll das? Jetzt wo ich weiss, dass wir sowieso bald nicht mehr zusammen sein werden.“ „ Aber doch nicht weil ich es so will!“ Sie dreht sich um, lehnt ihren Kopf gegen seine Brust während er sie noch fester an sich drückt. „Du weißt nicht, wie gerne ich bei dir bin, und das würde ich auch gerne bleiben, aber ich kann nicht.“ Ihm kommen fast die Tränen. Misty sieht zu ihm auf. Auch ihr fällt es schwer, die Tränen zurück zu halten. Wenn ich anders könnte würd ich mit dir fliegen… Wenn ich anders könnte würd’ ich dich lieben… „Weshalb erzählst du mir die ganze Sache dann?“ „Weil…“, er sieht zum Fenster hinaus. „Weil?“ „Weil ich mich bald auflösen werde.“ Und ich weiß, dass alles in dir schreit, weil gar nichts von mir bleibt. Ich verschwinde… „Wie bitte? Das kann doch gar nicht wahr sein, oder etwa doch?“, fragt sie etwas sarkastisch, da sie es für einen Scherz hält. Aber als sie in Ash’s Augen sieht, kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Du sagst, ich geb’ uns keine Chance, und ich machs mir viel zu leicht. Ich könnt so kotzen weil ich weiß, dass alle Zeit der Welt nicht reicht… Du hättest mir noch viel zu geben, das was uns beide heilt. Wir wären ewig, wären groß, bis auf die Kleinigkeit. Wenn ich anders könnte, würd ich mit dir fliegen… Wenn ich anders könnte. würd ich dich lieben… „Oh Nein, bitte nicht! Du kannst doch nicht einfach verschwinden. Das kannst du mir nicht antun. Ich liebe dich doch. Ich will mit dir zusammen sein, ich…“, sie hält ihre Hände vor ihr Gesicht. Auch er ist den Tränen nahe. „Misty, ich will das auch nicht.“ Und ich weiß, dass alles in dir schreit, weil gar nichts von mir bleibt. Ich verschwinde… Er nimmt ihr Gesicht so in seine Hände, dass sie ihn ansehen muss. „Ich liebe dich. Und ich will solange wie möglich mit dir zusammen sein.“ Er gibt ihr einen Kuss auf den Mund, den sie ohne zu zögern erwidert. Nach kurzer Zeit sind sie in einen tiefen Zungenkuss versunken. Misty legt ihre Arme um seinen Hals und zieht in zu sich. Sie merkt nicht, wie er langsam beginnt, ihre Bluse zu öffnen und sie ihr auszieht. Doch bevor er sich noch an etwas anderes ranmachen kann, zieht sie ihm auch schon sein T-shirt aus. Einige Zeit später: Ash und Misty liegen nackt im Bett. Er oben, sie unten. „Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Es könnte schliesslich…“, weiter kommt er nicht, da sie ihn zu sich runterzieht und in einen tiefen Zungenkuss verwickelt, worauf er in sie eindringt. Am nächsten Morgen: Die sonne scheint in ihr Zimmer. Misty öffnet langsam ihre Augen. Als erstes, fällt ihr auf, dass Ash nicht da ist. Sie zieht sich schnell ihr nachthemd über rennt zur tür, wo ihr ein trauriges Pikachu entgegenkommt. „Hey Pikachu, weißt du wo Ash steckt?“, doch das kleine Pokémon zeigt mit seiner Pfote nur zu dem Fenster. „Hä?“ zuerst versteht die junge Frau nur Bahnhof, doch als sie seine kleider vom Gestrigen Abend auf dem Boden Zerstreut sieht, wird ihr klar, was das Pokémon meint. Ihr kommen die Tränen. „Komm’ Pikachu, was hälst du davon wenn wir etwas Frühstücken?“ Bei dem Wort Frühstück schaut das Pokémon schon hundert mal besser drein und hüpft fröhlich in die Küche. Misty jedoch bleibt noch einige Minuten am Fenster stehen. „Mach’s gut, Ash!“ Fertig! wird noch einen Epilog geben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)