Chains of Longing von Phio (... Shadows of the past... [abgebrochen]) ================================================================================ Kapitel 1: "Aroused of my memory" --------------------------------- ~°~ Allgemeines zur Ff ~°~ ~°~ Ff-Titel: Chains of Longing ~°~ Untertitel: Shadows of the past ~°~ Fandom: Yu-Gi-Oh! ~°~ Pairing: Setô Kaiba X ((Pharao)) A†emu; Yami no Bakura X ((Pharao)) A†emu ~°~ Einstufung: PG-14/16; später MA ~°~ Genre: angst; dark; ((evtl. death)); lemon; Gewalt; Romantik; AU; Shônen-Ai; Yaoi; Songfic [teils~] ~°~ Disclaimer: Yu-Gi-Oh und die darin befindlichen Charaktere gehören nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Ich ‚leihe’ sie mir für diese Story nur aus und verdiene auch kein Geld damit. So manche ärztliche Kosten oder Psychiatrie Aufenthalte zahle ich jedoch nicht. *lol* ~°~ Legende: „blabla“ – jemand spricht; ‚blabla’ – jemand denkt; >Erinnerung, Einbildung(?), Erzähltes, Gesagtes, etc.< ; - Flashbacks oder ähnliches sind deutlich gekennzeichnet. ~°~ Allgemeines zum Kapitel ~°~ ~°~ Titel: "Aroused of my memory" ~°~ Teil: 1 / ? ..:: ~†~ ::.. Der Regen prasselte gleichmäßig vom düsteren Himmel auf Domino City und Umgebung nieder, kühlte so die jetzige, lauwarme Luft nach und nach weiter ab. Sachte, wie ein Schleier, gab er sich... nahm die gesamte Umgebung in Anspruch, benässte Häuser und Bäume. Er hinterließ Pfützen auf so manchen Wegen aus Sand oder Kieselsteinen, überschwemmte die Straßen und verlief sich in den Abflüssen wo er verschwand... Langsam ging es auf den Abend zu, was sich auch deutlich zeigte. Es war still, bis auf das prasselnde Geräusch der Wassertropfen. Kein Donnern, kein Vogelgezwitscher, noch ein Motorgeräusch erfüllten die Luft. Die Umgebung war leer und ruhig, wie ausgestorben. Die sonst so belebte Hauptstraße war verlassen, wirkte so~ abgesondert. Nur ab und zu, wenn überhaupt, sah man jemanden hastig über einen Gehsteig nach Hause rennen, die Jacke meist über den Kopf haltend um vor dem nassen Regen zu schützen. In einigen Fenstern brannte Licht und man sah schemenhafte Gestalten immer wieder daran vorbeihuschen. Ein sanfter Wind wehte um die Häuser und durch die Straßen, trug ein paar leichte Regentropfen mit sich und spielte mit den Ästen und Blättern der Bäume. Trotz allem wirkte das gesamte Bild normal und nicht ungewöhnlich. Es war ein ganz normaler Regentag, wie jeder andere auch und verwunderte nicht besonders. Jedoch~ täuschte das alles... Denn etwas war störend an dem sonst so friedlichen Bild... Neben einem der sandigen Wege, im nassen Gras des Parks, lag eine regungslose Gestalt. Ein junger Mann, kaum älter als 17 Jahre, bewegte sich nicht. Er lag auf dem Bauch, ausgestreckt als würde er schlafen, den Kopf seitlich gelegt im Gras. Seine Kleidung, welche aus einer schwarzen Jeans, einem weißen Shirt und darüber eine dunkelrote Sweat-Jacke bestand, war völlig durchnässt und hing schlaff an seinem schlank gebauten Körper. Er lag wohl schon seit geraumer Zeit dort... Blonde Strähnen hingen ihm nass und schwer in das junge Gesicht mit den sanften Zügen. Die Augen~ waren geschlossen. Außer den blonden Strähnen war sein Haar schwarz und stand leicht zackenartig ab, an welchen Spitzen das Schwarz in ein markantes Dunkelrot überging... ~‡~ Urplötzlich riss Atemu seine Augen auf und starrte vor sich die nasse Wiese entlang. Sein Blick war leer und hatte keinen Ausdruck, er war total abwesend. Das Rubinrot seiner Seelenspiegel hatte einen dunklen, tiefen Farbton. Ein Tropfen des Regens bahnte sich, wie so manch andere, seinen Weg über seine nasse Wange entlang nach unten... Er spürte den kühlen Regen auf und um sich niederprasseln, spürte~ die nasse, klebrige Kleidung an seinem schlanken Körper und roch das Gras unter sich... Er blinzelte mehrmals, wodurch sein Blick sich schärfte und klarer wurde. Nach und nach wurde er sich seiner Umwelt bewusst und nahm richtig wahr, dass er auf dem Bauch im nassen Gras lag, selbst total durchgenässt. Für einen Augenblick blieb er einfach so liegen, fühlte sich zu schwer um aufzustehen. Stumm lauschte er einfach nur den Geräuschen des Regens um sich, spürte~ das Nasse auf seinem Körper. Ein leises Seufzen kam ihm schließlich über die Lippen und er blinzelte erneut, ehe er seinen Kopf anhob. Langsam stemmte er die Hände vor sich in den nassen Grund und zog sich auf die Knie. Ein kurzes Zittern ging durch seinen Körper und er ließ benommen seine Blicke schweifen um sich zu orientieren. Sein Kopf pochte dabei unangenehm und ließ den Jugendlichen sich eine Hand auf die Stirn legen... 'Wo bin ich?' Rubinrote Augen wanderten verwirrt über Bäume, Sträucher, Mülltonnen, Wege aus Kieselsteinen, Bänke und große Flecken Wiese, wo er gerade eben saß. Hier war ein Park. Er befand sich ganz klar in einem Park, wo sich nur keine Menschenseele befand. Alles~ wirkte so leer und verlassen, als hätte jemand die komplette Umgebung ausgelöscht. Die Äste der Bäume knarrten leicht, wegen dem sanften Wind, und die Blätter tanzten bei Berührung mit den Regentropfen... Atemu blinzelte und schloss für einen Moment die Augen. Dann, ganz langsam und vorsichtig, erhob er sich von dem nassen Boden. Er torkelte zuerst ein paar Schritte zur Seite, ehe er sein Gleichgewicht wieder unter Kontrolle hatte und ruhig stehen blieb. Ein leises Seufzen kam über die Lippen des Ägypters und er begutachtete seine triefende Kleidung... Es war ein ekliges Gefühl, wenn alles so an einem klebte und man die Kälte so sehr spürte... Er konnte so was ganz und gar nicht leiden! Außerdem tat ihm irgendwie alles furchtbar weh. Jede einzelne Bewegung schmerzte unangenehm an seinem Körper. War er etwa schon so sehr erschöpft? Der Blick des Jugendlichen hob sich wieder und schweifte erneut über den Park, ehe sich der Träger der roten Augen langsam in Bewegung setzte. Jedoch stolperte er dabei leicht und fiel fast wieder hin, konnte sich aber gerade noch aufrecht halten. Ihm tat einfach alles weh! Wodurch er nicht mal richtig gehen konnte... Folge davon war eben, dass er leicht hinkte. Das nasse Gras unter seinen Füßen gab ein matschendes Geräusch von sich, während er auf den Kieselweg nicht weit entfernt zusteuerte. Seine Turnschuhe waren ebenfalls triefend nass, es war alles einfach nur eklig~ Doch Atemu ignorierte das ganze gekonnt, betrat den Weg und ging langsam diesen entlang. Der Regen prasselte immer noch auf ihn und die Umgebung nieder, machte wohl so das lauteste Geräusch rundherum, abgesehen von dem Knirschen der Kieselsteine bei jedem von Atemus Schritten. 'Wie komme ich hier her? Was mache ich hier?' Fragend ließ er leere Blicke schweifen, suchte eine Antwort. Doch diese bekam er nicht, man schwieg ihn an, die Umgebung schwieg ihn an, alles~ schwieg ihn an. Wo war er? Wieso lag er aufgerechnet hier, bei diesem Wetter? Wie kam er hierher? Fragen über Fragen. Und der junge Mann konnte es sich nicht erklären. Er grub tief in seinem Gedächtnis, musste einfach erfahren, was geschehen war. Schwach, ganz schwach, wurde ihm ein Teil wieder bewusst... Er kam aus Kioto. Den weiten Weg bis hierher, hatte er zu Fuß oder mit Bussen zurückgelegt... allein. Aber wo war er hier? Und wieso verließ er Kioto? Noch dazu~ so ganz ohne Gepäck und anderem?! Da stimmte doch etwas nicht... War er geflüchtet? Wenn ja, vor was oder... wem? Er konnte sich an nichts mehr erinnern. An nichts mehr, was vor der Reise hierher war. Was der Grund für sein~ Flüchten war. So sehr er auch nachdachte, ihm fiel es nicht ein! Da war nur diese Leere in seinen Gedanken. Als wäre nie etwas vorher gewesen. Es war~ einfach unheimlich... Atemu hinkte gedankenversunken den Kiesweg entlang aus dem Park hinaus. Schließlich erreichte er auch die leicht überschwemmte Hauptstraße, auf welche der Regen noch lauter prasselte als im Park. Der 17-Jährige sah sich kurz um und blieb am Rande des Gehsteigs stehen. Wasser tropfte stetig von seinen Blonden Strähnen hinunter, welche nervend in seinem Gesicht hingen. Mit einer kurzen Handbewegung, bei welcher er den nassen Stoff seines Shirts und seiner Jacke nur noch deutlicher spürte, fischte er die Strähnen zur Seite und ließ seine Blicke wieder suchend schweifen. Keine Menschenseele befand sich hier. Alles war total leer und wirkte so verlassen. Nur in den Häusern, gegenüber der großen Hauptstraße, brannte ab und zu Licht an einigen Fenstern. Aber ansonsten, ließ nichts erahnen, dass diese Stadt hier überhaupt belebt war... Seufzend wandte er seinen Blick zur Seite und blickte den Gehweg entlang. Atemu brauchte eine Unterkunft, es würde bald Nacht werden und da benötigte er ein Dach über dem Kopf, zumal er in diesem Zustand hier sich sicherlich schon erkältet hatte. Und er wollte schlafen. In einem warmen und kuscheligem Bett! Er hatte es bitter nötig. Und der allgemeine Schmerz ließ auch nicht weiter nach. Daher~ ging er auch wieder los, ignorierte so manche Pfützen und tapste einfach durch diese hindurch. Nun~ war es auch schon egal... Während er langsam durch den Regen ging, sah er sich aufmerksam nach irgendwelchen Leuten um. Er musste einfach jemanden finden, den er fragen konnte wo er hier war. Ansonsten wäre er ziemlich aufgeschmissen. Überall ließ er seine Blicke hinschweifen. In jede einzelne Gasse, jede Abzweigung oder sonstiges. Aber niemand lief ihm über dem Weg, keine Menschenseele. Das war natürlich mal wieder typisch, kaum brauchte man jemanden war niemand da. Dieses Gefühl~, dass niemand für ihn da war... kam ihm so vertraut vor. Als wäre er es schon quasi gewohnt, dass ihm niemand half. Aber wie kam er denn jetzt darauf? Atemu schüttelte den Gedanken beiseite und ging etwas zügiger, soweit er das hinkend konnte, den Bürgersteig entlang. Die Blicke warf er immer noch suchend umher. Vielleicht fand er ein Gasthaus oder ähnliches, wo er die Nacht verbringen konnte. Er hoffte es zumindest mal, denn es war einfach bitter nötig. Er brauchte etwas Warmes und trockenes, denn in seinem Zustand hier wurde es nach und nach ungemütlicher! Er ließ kurz den Blick nach oben schweifen, gen Himmel. Dieser war total von den Wolken verdüstert und es regnete immer noch wie aus Eimern! Hörte es denn niemals auf? Auch das Geräusch regte ihn allmählich auf. Immer dieses ständige Prasseln um ihn herum raubte ihm noch mal den letzten Verstand! ... Plötzlich war es jedoch still. Als wäre seine Forderung wahr geworden, war plötzlich alles still. Atemu hob verwirrt den Blick. Es war~ jedoch anders ‚still’... Man hörte nämlich überhaupt nichts mehr! Kein Prasseln des Regens, kein leises Geheule des Windes, seine eigenen Schritte nicht mal! Und~ obwohl alles noch quasi im Gange war... Es regnete. Er spürte den kühlen Wind um sich. Und er selbst ging weiter den Gehweg entlang. Aber man hörte nichts mehr! Irritiert blieb Atemu schließlich auch stehen und sah sich verwirrt um. Was war nun los? Es wirkte~ alles so abgewürgt! Als~ hätte man einer Stereoanlage urplötzlich den Stecker rausgenommen. Es war toten Stille... fast schon drückend. Man hätte sogar eine Stecknadel fallen hören können. Der Ägypter runzelte irritiert die Stirn und drehte sich einmal um seine eigene Achse. ’Was ist jetzt los? Hier stimmt doch etwas nicht...’ Hier stimmte sogar ganz und gar etwas nicht. Und das~ ließ den jungen Mann unruhig werden. Bildete er sich diese drückende Stille nur ein? Spielte seine Phantasie ihm einen Streich? Wohl schon~... Stand er wirklich schon so sehr neben sich? Oder~ hatte er irgendwas Falsches zu sich genommen? Bevor er hierher kam...? Es konnte alles möglich sein, immerhin wusste er nicht mehr was vorher alles passiert war. Ein Tropfen erklang... Sofort blickte Atemu sich hastig um. Was war das? Vom Regen? Nein~ es klang nach einem anderen Tropfen. Aber von wo kam es? Er konnte es nicht zuordnen. Es schien aus seinem Kopf zu kommen, tief in seinem Gedächtnis... Erneut erklang ein Tropfen... Und gleich darauf noch einmal, in regelmäßigen Abständen. Leise~ und hinters Licht führend... Der Ägypter sah sich wieder hektisch um. Es klang~ wie das Tropfen eines Wasserhahns, welcher nicht ganz zugedreht war. Oder doch anders? Atemu konnte es einfach nicht zuordnen, sein Verstand spielte nicht mit. Immer wieder erklang das Geräusch. Gleichmäßig und irgendwie hypnotisierend... Seine Atmung beschleunigte sich etwas, während er mit leicht geweiteten Augen die Umgebung absuchte. Alles wirkte wie immer, nur ohne Ton. Denn anstatt diesem erklang das Tropfen tief in seinen Gedanken... Es regnete noch. Es war kalt und leicht windig. Und er war allein hier auf der Straße, denn er sah immer noch niemanden. Doch das ganze bemerkte er nicht mehr so recht, seine ganze Aufmerksamkeit galt dem stetigen Geräusch des tropfendem... Wassers? Es machte ihn nervös. Ziemlich nervös und unsicher. Er wusste selbst nicht warum, aber es war ihm nicht geheuer. Allein die Tatsache, dass alle anderen Geräusche wie erwürgt wirkten. Seine Phantasie ging wohl wirklich mit ihm durch, daran konnte kein Zweifel mehr liegen. Ihm kam sogar in dem Sinn, ob er vielleicht irgendwelche Drogen genommen hatte? Das~ würde er sofort glauben... Das Tropfen nahm zu. Es wurde immer lauter, war viel zu gleichmäßig, hypnotisierte so irgendwie schon fast. Es verdrehte ihm jeglichen Sinn, ließ ihn leicht panisch werden. Ein Gefühl der Bekanntheit kam in ihm hoch. Etwas war mit dem Ganzen in Zusammenhang. Und dieses Etwas kam ihm so bekannt vor... Wenn er nur wüsste was es ist! Hektisch sah Atemu sich um, drehte sich mehrmals um seine eigene Achse, atmete schnell und unruhig. Was war nur los?? Plötzlich nahm etwas anderes seine Aufmerksamkeit in Anspruch. Stimmengeflüster. Erst ganz leise, neben dem stetigen Tropfen. Aus allen Richtungen erklang es, mal von dort und mal wieder von der anderen Seite. Mit jedem Mal wurde es immer ein wenig lauter und deutlicher. Aber er verstand nicht was gesagt wurde. Alles war durcheinander...~ Alles wurde auf einmal gesagt, kreuz und quer! ’Was~... was ist los?? Wer spricht da?’ Er wollte dass es aufhörte. Es sollte aufhören, er würde sonst noch verrückt werden. Diese ganzen Geräusche ließen ihn zu unruhig werden, er wurde zu panisch, sah sich deshalb auch immer wieder hektisch um. Jedoch tat er das nicht mal richtig... Sein Blick fasste nichts auf, er speicherte die gesehenen Bilder nicht... Atemus Kopf war leer, war nur erfüllt von dem Tropfen, welches mehr und mehr von dem Stimmengeflüster in den Hintergrund gedrängt wurde... Es wurde immer lauter... immer deutlicher... und immer schneller... Nun konnte er auch verstehen, was sie sagten. Sie riefen ihn. Nannten immer wieder seinen Namen, beschwörend und herrschend. Aus allen Richtungen redete man auf ihn ein, sprach ununterbrochen seinen Namen aus. Mal schnell, mal langsam. Dann wiederum laut und wieder ruhig... >A... Ate...mu... Atem... u... ... Atemu... Atemu...~ ... Atemu!!!< „Nein...“, gab er leise von sich, fast schon flehend. Der junge Mann kniff seine, sonst so funkelnden, Augen fest zusammen und legte beide Hände an den Kopf. Er schmerzte, schien kurz vorm Bersten zu sein. Zuviel strömte auf ihn ein, zuviel beherrschte ihn im Moment, zuviel~ brachte ihn an die Grenze der Verrücktheit... Die Hände des 17-Jährigen krallten sich leicht in dessen nasse Haare und er atmete viel zu schnell. Sein Herz raste und die Hitze stieg in ihm hoch. Das Stimmengewirr gab nicht nach, wurde nur intensiver. Sie riefen ihn... riefen ihn zu sich... Im Hintergrund erklang noch immer das stetige Tropfen, machte alles nur hypnotisierender... >Atemu... komm! Komm hierher! ... Atemu!! KOMM!!< Er hielt das nicht mehr aus! Es sollte aufhören! Sofort! Der Ägypter krallte sich in seine nassen Haare und wandte sich leicht unter seinen eigenen Gedanken. Dieses bekannte Gefühl tauchte wieder auf... Vermischt mit den Stimmen, welche immer drängender wurden. Sein Kopf schmerzte, konnte das ganze nicht so recht verarbeiten! ... >... Komm zu mir~... Atemu...< Atemu riss die Augen entsetzt auf und hob den ausdruckslosen, leeren Blick gen Himmel. Diese dunkle, beschwörende Stimme~... Sie war eben erklungen, hatte jegliches andere mit Leichtigkeit überspielt. Sie lockte ihn und er spürte den Drang zu folgen... Das Gefühl der Bekanntheit nahm zu, schien ihn zu überrennen. Sein Kopf schmerzte unerträglich... Die Panik in ihm hatte ihren Höhepunkt erreicht und Atemu somit an den Rand des Wahnsinns getrieben. Er hielt es endgültig nicht mehr aus... „NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!“ Ein letzter verzweifelter und panischer Schrei zum regnerischen Himmel... dann~ wurde alles schwarz... Chapter 1 end! Continue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)