I miss you... von Rici-chan ((RenXHoro) Wen man den anderen vermisst... abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 14: Kopfschmerzen und andere Gefühle -------------------------------------------- Kapitel 14: Kopfschmerzen und andere Gefühle Ein leises Stöhnen füllte den Raum, als ein gewisser Ainu nach kurzzeitigem Suchen den Wecker fand und ausstellte. Es war Montagmorgen, und er würde lieber noch im Bett bleiben. Zum einen, weil er wieder zur Schule musste, auch wenn es die letzte Woche vor den Ferien war. Aber er hatte gerade unbarmherzige Kopfschmerzen, und als er versuchte seiner Augen zu öffnen sah er nur schwarze Punkte vor sich. So konnte er auf keinen Fall in die Lehranstalt gehen. Ob die Schulkrankenschwester ihn nach Hause schicken würde? Er dachte schon, aber er musste es erst einmal bis dorthin schaffen … So zwang sich der Ainu wohl oder übel aus der Decke, stand schwankend auf. Wo war Ren in so einem Moment? Aber Horo konnte ihm keine Vorwürfe machen, hatte er ihn doch selbst auf die Klassenfahrt geschickt. Aber dennoch wünschte er sich jetzt seinen Koi an seiner Seite, der ihn stützte, ihn wieder ins Bett steckte und selbst daheim blieb um ihn zu pflegen. Schlurfend bewegte sich Horohoro zum Kleiderschrank. Die schwarzen Punkte waren nun nicht mehr vorhanden, aber dafür sorgte ein ständiges schmerzhaftes Pochen an seiner Schläfe, das ihm langsam schlecht wurde. Hunger und Durst hatte er keinen, vielleicht half ein Tee, das er wieder halbwegs gehen konnte. Kurze Zeit und etliche Pausen beim laufen später saß der Ainu in seiner Schuluniform am Küchentisch, den Tee in den Händen haltend. Ob ihm der Kopf von seinem Sturz die Treppe hinab noch so schmerzte? Das war das einzige, was in Frage kam. Er war auch im Bad kurz davor, sich zu übergeben. Er wusste, das er irgendwie zu einem Arzt musste, aber wie sollte er dahin kommen? In seinem Zustand, und das wusste er nun, würde er es nicht einmal bis zur Tür schaffen. Sollte er die Itako anrufen? Aber die hatte doch sicher genug zu tun … Horo kam sich so schwach vor, weil er nicht zurechtkam. Ohne Ren war er aufgeschmissen. Was für eine Schande … Aber was sollte er nun machen? Unmerklich glitt sein Blick zu dem blauen Handy, mit einer Ren - Figur daran. Die hatte Ren ihm zu Weihnachten unter anderem geschenkt. Wenn sollte er anrufen? Er wollte zwar keine Hilfe annehmen, so stur war, aber ohne ging es im Moment nicht. Er stellte die Tasse beiseite und nahm das Handy in die Hand. Instinktiv wählte er Rens Nummer. Nach der Situation gestern hatte er sich Rens Nummer geben lassen, sodass er selbst zurückrufen konnte, wenn Ren es nicht tat. Uns so klingelte es kurze Zeit später bei einem gewissen Chinesen, der sich geduscht und frisch angezogen hatte. Kurz nach seinem Aufwachen aus dem brisanten Traum hatte es angefangen wie aus Eimern zu regnen. Bei der Hitze hatte keiner daran gedacht, einen Regenschirm mitzunehmen, außer Ren natürlich. Er schätzte die Wahrscheinlichkeit, dass sie heute einfach im Haus bleiben mussten sehr hoch ein. Zum Glück hatten sie das meiste schon abgearbeitet. Ren ging zu seinem Handy und nahm sofort ab. Es musste schon dringend sein, wenn ihn jemand so früh am Montag anrief. "Tao?" "Usui..." erklang Horos Stimme schwach. Ren hatte eine Antenne für Horos Befinden, und wusste sogleich, das es ihm nicht gut ging. "Wie geht es dir? Hast du noch immer Kopfschmerzen?" "Na ja … ja ... nein, ich meine … verdammt, ja." "Wieso gehst du nicht zum Arzt?" Ren machte sich ziemliche Sorgen. "Na ja … ich schaffe es zu keinem, glaube ich..." "So schlecht?" Horo nickte stumm, was Ren ja nicht sehen konnte. Er war traurig, dass sich sein Koibito jetzt nicht um ihn kümmern konnte. "Dann ruf ich Anna an … Die bringt dich zu einem." "Ich … ich möchte Anna nicht schon wieder beanspruchen... außerdem ist sie sicher schon wieder auf dem Weg zur Schule..." Horo ging ja in dieselbe Schule wie Anna und Yoh, aber leider hatten sie es mit dem Neubesetzen der Klasse so schlecht getroffen, das er ganz allein in einer relativ toleranten Klasse landete. Hier wurde er nicht besonders gemocht, aber auch nicht gehasst. Er war einfach da. Keinem würde es da auffallen, wenn er da nicht zum Unterricht kommen würde. Außer dem Lehrer, der bei der morgendlichen Zählung kein "Ja!" bei dem Namen Usui hören würde. "Du weist, da sie das sicher gerne macht, und du bist auch ihr Freund, und Yoh wird es sich sicher nicht entgehen lassen dir zu helfen. Sie sind unsere Freunde, Horo." Der Ainu senkte kurz den Kopf und sah in seinen Tee. In das Gebräu, was ihm im Moment auch nicht weiterhalf. Freunde? "Na gut, aber dafür muss ich sicher mal wieder bei Anna putzen." "Da helfe ich dir dann … Ich rufe sie an, und du legst dich wieder hin. Sie wird vorbeigucken und einen Arzt holen, wenn es schlimmer wird. Wenn du sie nicht zu dir gelassen hättest, wäre ich heim gekommen." Jetzt horchte der Ainu auf. "Aber du sollst-...!" "Es regnet." meinte Ren monoton und unterbrach seinen Freund. "Wir werden heute nichts machen, am liebsten würde ich den ganzen Tag mit dir reden … Und es sieht auch so aus, als würde es die nächsten Tage so weiter regnen. Wenn das der Fall seine sollte, komme ich vielleicht eher heim..." Horo hatte Ren ganz genau zugehört, und zum ende hin hellte sich sein Gesicht immer mehr auf. "Wirklich?" fragte er fast schon schrill. In ihm schüttete sein Hirn so viele Endorphine, Glückshormone aus, das er für einen Moment keine Schmerzen spürte. Ren musste kichern, er freute sich da dann genauso wie Horo, aber er hielt sich mit der Auslebung dieser Gefühle zurück. "Ja, aber mach dir bitte nicht zu große Hoffnungen … Geh schlafen, ich schicke Anna vorbei, ja?" "Geht klar." Horo war auf einmal viel leichter ums Herz. Vielleicht, wenn auch nur vielleicht kam sein Koi schon eher zurück. Und das war wenigstens etwas. Eine Hoffnung, die sein Herz aufleben ließ. In diesem Augenblick schenkte er seinen Kopfschmerzen keine Beachtung, und verkrümelte sich langsam wieder in seinen Futon. Aber nach einem nochmals beinahe Sturz durch seinen Wandel passte er auf und die Kopfschmerzen meldeten sich wieder. Und da der Ainu nicht in Schulklamotten schlafen wollte, zog er die Sachen gleich wieder aus. Hätte er Ren eher angerufen, würde er sowieso noch im Bett liegen. Sein Handy hatte er neben seinem Futon gelegt, falls Ren noch einmal anrufen sollte. Dann wahrscheinlich erst später, weil er sicher wollte das Horo sich erholte. Aber dennoch. Horo schloss die Augen und hatte Rens Bild vor Augen. Er freute sich irrsinnig, seinen Koi vielleicht bald wieder zu sehen. Und dieser Gedanke allein half das er wieder ein einen traumlosen Schlaf fiel. Was war das? Das... roch nach Essen. Der Ainu schlug die Augen auf, ohne sie gleich danach wieder schmerzhaft zusammenzukneifen. Ihm ging es eindeutig besser. Auch sein Magen meldete sich, da er am Morgen ja nichts außer etwas warmem Wasser hatte. Aber etwas fühlte sich anders an. Und nach seinem aufsetzten wusste Horo auch was. Erstens war eindeutig jemand im Haus und kochte. Zweitens hatte er statt seinem Stirnband einen Verband umgewickelt bekommen, und das sehr professionell. Ein Arzt muss ihn durchgecheckt haben. Er war behandelt wurden. Horo setzte sich auf, und hielt sich gerade so auf den Beinen, da sich seine Füße wie Wackelpudding anfühlten. Ganz gesund war er noch nicht. Aber was war denn nun? Hätte er eine Gehirnerschütterung, würde er doch nicht einfach zuhause liegen. Oder? Er hatte schließlich keinerlei medizinische Kenntnisse. Aber erst einmal wollte er seinem Magen etwas zu essen geben, bevor er nach den Antworten suchen würde. Also tapste er aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Dort konnte sie eine Stimme wahrnehmen, die zu einem Lied mitsang. >Hidden deep in my mind River to the time that we once shared together - the picture are still on the wall and why shining smiles, like snow flakes all melted and gone away< Hätte Horo nicht die bekannte Frauenstimme gehört, war es als würde Ren mal wieder in der Küche sein. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, stellte jener oft das Radio etwas lauter und sang leise mit. Horo genoss es, wenn Ren das tat und die Düfte des Essens durch das Haus zogen. Vielleicht sah er das ja früher als erhofft wieder. Anna hatte den Ainu, welcher dann die Küche betrat, bereits bemerkt. Sie sah von ihrer Arbeit auf. "Na? Geht's dir besser?" Horo nickte nur. Die Itako war ganz freundlich, nicht so gereizt wie am Tag zuvor. "Aber müsstest du nicht in der Schule sein?" "Ich hab mich abgemeldet, und dich übrigens auch." Horo nickte abermals und setzte sich an den Tisch. Er war froh, dass Anna hier war. Aber dennoch fühlte er sich schlecht. Nicht körperlich, sondern weil er nicht zurechtkam und Hilfe beanspruchte. Konnte er den nichts allein machen? Anna stellte dem Ainu stumm einen Tee vor die Nase, und riss in so aus seiner Gedankenflut. Und Selbstzweifel. "Jetzt komm schon, Horohoro, sei nicht so schlecht drauf." Horo blickte auf. Er hatte ganz außer Acht gelassen, dass die Blondine Gedanken lesen konnte. "Na ja... " fing er an und sah erneut in seinen Tee.“Ich ... fühl mich halt nur irgendwie schwach..." "Du wirst noch ein Ren - Verschnitt." "Wie?!?" "Na ja, so mit deinem Gerede von nicht schwach sein dürfen und so weiter … Du bist ein Mensch, Horo. Und hast du uns nicht auch geholfen? Und außerdem ist es ganz normal, das man die Person die man liebt vermisst und sich umstellen muss. Das zeigt doch gerade, dass du ihn richtig liebst, weil deine Seele aus dem Gleichgewicht kommt." Horo sah blinzelnd zu Anna. Darauf konnte er jetzt nichts erwidern. Aber dann lächelte er. "Du hast ja recht..." Wie immer", schnaubte Anna leicht stolz und deckte den Tisch. Sie war ziemlich froh, dass der Ainu jetzt schon wieder gut drauf war. Als sie nach Rens besorgtem Anruf Kopfschmerzen vortäuschte und zu dem Haus der beiden ging, fand sie ihn zwar schlafend, aber mit leichtem Fieber vor. Sie hatte sofort den Arzt gerufen, und jener hatte dann festgestellt, das Horo knapp an einer leichten Gehirnerschütterung vorbeikam. Horo wurde dann behandelt und saß jetzt vor ihr. Etwas weiß war er noch im Gesicht, aber ansonsten schien er über den Berg. Er schien gar nicht zu wissen, welche Sorgen sich Ren um ihn gemacht hatte. Aber das konnte der Chinese selbst ihm ja erzählen. Schließlich stand alles auf dem Tisch und der Ainu fing an zu essen, während die Itako an ihrem Tee nippte. "Und Yoh sitzt noch in der Schule?" "Ganz genau... Ach, und deine Schwester hat angerufen, weil du dich so lange nicht gemeldet hast." sprach sie ganz entspannt. Horo hatte gerade etwas Reis im Mund und verschluckte sich wegen der Neuigkeit. "Ist das schlimm?" Anna konnte sich nicht erinnern, dass sich die Usui-Geschwister neulich gestritten hätten. "N-nein... sie, Na ja, stellt mir in letzter Zeit nur so komische Fragen..." Und zwar etwas intimere. Horo konnte sich noch genau daran erinnern, wie es war als er und sein Koi nach Hokkaido kamen um seinen Eltern wie seiner Schwester über ihre Beziehung zu berichten. Und das sie schwul waren. Bei Pilica am Telefon hatte er zwar bereits Andeutungen gemacht, was seine Schwester aber nicht richtig verstand. "Was für Fragen denn?" Anna ließ es sich nicht nehmen, diese heikle Frage zu stellen. Horo schluckte nur und versuchte an nichts zu denken. DAS sollte Anna nun keinesfalls lesen. Und es klappte auch, besonders, als sich Horo wieder dem Essen zuwand und Anna so nur weiter ihrer Tee trank. Sie konnte sich schon denken, was Horos Schwester so fragte. Sie war von Natur aus schon neugierig, und da Horos Eltern ihr bestimmt keine der Fragen beantworten wollten, fragte sie ihren Bruder direkt. Dem war das peinlich, auch wenn es seine Schwester war. Und gerade, weil sie besonders intime Fragen stellte... Obwohl das Geständnis vor ihren Eltern auch nicht gerade einfach war. Rens Eltern hatten sie mit einem Brief abspeisen können. So nicht Horos Eltern. Sie wollten schon wissen, mit welcher Person ihr Sohn zusammen war. Pilica war am Anfang nicht ganz so skeptisch, das sie Ren ja kannte. Aber sie stellte Horo später nur eine Frage: "Wer von euch beiden ist den Uke?" Diese Frage hatte die beiden etwas aus der Fassung gebracht, da sie zu der Zeit ja zum einen noch nicht miteinander geschlafen hatten, und zudem sich selbst darüber noch keine Gedanken gemacht hatten. So konnte Horo nur abwinken und es als Privatsphäre abtun, denn eigentlich ging es seine Schwester ja nichts an. Diese blieb aber stur und zehrte ihren Bruder sogar am Kragen, damit er ihr antwortete. "Und was ist ein Blow-Job?" Horo erinnerte sich nicht gerne an den Streit, wo sein so genannter Koi doch nur mit seinen goldenen Augen zusah und nichts tat. Aber das war nun lange her. Und zum Glück war es dem Ainu gelungen, vor der Itako nichts weiter in der Richtung zu denken, obwohl er auch schätzen konnte dass sie ihn sicher nicht auslachte. Er dachte nicht an ihren ersten Blow-Job, nein, daran dachte er nicht. Punkt. "Ahh.. es hat wirklich gut geschmeckt." meinte Horo, während er seine Arme streckte. Das warme selbst gemachte Essen seitens Annas war eine gute Abwechslung zu seinen Fertiggerichten. "Und nun: ab ins Bett." Horo erstarrte in seinen Bewegungen, bei der Kälte in Annas Stimme. "A-aber warum?" Nun reichte es Anna wirklich. Sie stand auf, die Hände auf der Tischplatte abstützend. "Falls du es nicht gemerkt hattest, du bist nahe an einer Gehirnerschütterung vorbei! Und ich habe Ren versprochen, das du dich ausruhst. Ich konnte ihn gerade so Überreden, das er nicht heim kommt. So was kann auch schlimm ausgehen!" Diese Schimpfrede hatte der Ainu nun gar nicht erwartet, und war dementsprechend überrascht. Den er hatte ja keine Ahnung, das Ren wirklich sehr besorgt war. Aber Anna schon. "Los, ab jetzt!" befahl sie. Und Horo sprang schon auf und flüchtete. Was in seinem Zustand auch nicht sehr gut war, aber hier hatte das Adrenalin gesiegt. Obwohl dieses Anna wohl mit einem Löwen verwechselte. Die Blondhaarige sah dem Blauhaar nach, sich dann wieder auf den Stuhl setzend. Sie fand es fast traurig, Horos Reaktion. Dachte er denn, es war den anderen egal, ob es ihm gut oder schlecht ging? Es war doch völlig normal, wenn man Freunde hatte. Hoffentlich würde Ren ihm das noch einmal nahe bringen. Horo hatte sich indes wirklich in das Bett verzogen, da seine Kopfschmerzen doch wieder eingesetzt hatten. Er kuschelte sich noch mehr in das Kissen, und sah zu seinem Handy, welches noch immer neben ihm auf dem Boden lag. Der Ainu weitete die Augen, als er sah dass es blinkte. Hatte er das gar nicht bemerkt? Oder waren seine Gedanken so sehr woanders, das er es überhaupt nicht wahrnahm? Nun aber hatte er es bemerkt, und nahm das Handy auch gleich zur Hand. Drei unbeantwortete Anrufe seitens des Chinesen. Vor knapp einer Stunden. Ein leichtes Lächeln zog auf Horos Lippen, schließlich sagte ihm das, was sich Ren wirklich Sorgen gemacht hatte. Er liebte ihn... Horo hatte natürlich nicht vergessen, das sich Anna und Yoh sicher auch Sorgen gemacht hatten, aber die Gefühle von seinem Koi waren ihm momentan einfach wichtiger gewesen. Er musste sich wohl bei der Blondhaarigen entschuldigen. Aber zuallererst ein klitzekleines Telefonat mit seinem Koi. Mit leichter Röte auf den Wangen rief Horo Rens Nummer an, und nach nicht einmal zwei Klingeltönen nahm dieser auch sofort ab. "Tao?" "Usui." "Heh? Wie geht's dir?" "Ganz gut inzwischen wieder..." Es war ein erleichtertes Aufatmen seitens des Chinesen zu hören. "Da bin ich echt froh...zkkz" "Ren??" "Es donnert, da ist sicher die Verb-.“ Nun hörte Horo gar nichts mehr. "Ren-Ren? Koi?!?" Wieso musste das gerade jetzt sein? "...Horo?.." Mist! Am liebsten hätte der Ainu das Handy aus dem Fenster geworfen, was aber auch nichts gebracht hatte. "...orgen... fahren... mit klasse.." war das einzige, was Horo noch hörte, bis die Verbindung ganz abbrach. Sollte das heißen, das Ren morgen wiederkam? Weil so schlechtes Wetter war? Oder hatte er das Nein überhört? Das kam davon, wenn man nur E-Plus als Netz hatte... In Kioto beendete nun auch ein Chinese den Anruf, als er überhaupt nichts mehr hörte. Wieso hatte er den auch nur so ein Pech? Er konnte Horo nun gar nicht das wichtige sagen, denn nun saß der Ainu sicher wartend auf ihn zu Hause.... "Baka!" hörten seine Klassenkameraden ihn von oben aus seinem Zimmer, wo er sich mit seinem Handy verzogen hatte. Aber sie dachten sich nichts dabei, und versuchten sich weiter die Zeit mit Kartenspielen zu vertreiben, während es draußen weiter aus Strömen goss. +-+-+ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)