Abendlicht 3 Krieg der Herzen von Crown_of_Thorns ================================================================================ Kapitel 4: Heartbeat -------------------- Heute, ein Tag nach der Rettung von Meg Das Mädchen wurde von Kage um fünf geweckt um mit dem Training zu beginnen. Sie schnaufte und konnte bald nicht mehr aber sie musste tun was er ihr auftrug. Und gerade jetzt hatte sie sich einen kleinen Heuwagen umgespannt den sie gefüllt mit Waren aus dem Supermarkt und Kage der sanft im Wagen döste, vier Kilometer nach Hause in den Tempel schleifen musste. >Verdammt, wenn ich gewusst hätte das ich so was tun muss, hätte ich niemals ja gesagt!< beschwerte sich das Mädchen zerrte weiter den Wagen. >Kein Angst es sind nur noch drei Komma fünf Kilometer.< rief Kage nach vorne. >Was soll das überhaupt bringen?< fragte Meg. >Das soll deine Stärke trainieren. Ein Körper muss gut in Form sein um gegen einen Genocide-Angel bestehen zu können. Später kommt die Schnelligkeit, die Kampfkunst mit den Fäusten, mit Waffen und abschließend die Stärkung des Geistes. Aber das später, du hast noch viel vor dir, bis wir es geschafft haben!< sprach er. >Aber bis dahin haben die schon die Welt in ihrer Gewalt!< raunzte Meg. >Nein. Jo ist noch zu labil. Sie setzen sie einmal im Monat einer neuen Gehirnwäsche aus um sie ganz gefügig zu halten und um sie ja nicht aufmüpfig werden zu lassen. Sie werden es dreimal tun müssen was heißt das wir drei Monate Zeit haben und die werden wir nutzen!< gähnte er und legte sich wieder hin. >Schön. Und ich darf die ganze Arbeit machen!< beschwerte sich Meg und zog den Wagen weiter über den Feldweg. Die Sonne brannte heiß auf sie herab. >Ich mag schöne Tage, aber wenn ich an denen arbeiten muss dann nicht. Da hat man den größten Luxus und die größte Technologie und man muss sich fortbewegen als wär man im sechzehnten Jahrhundert!< schnaubte sie und fuhr weiter. Schließlich kamen sie am Tempel an und Kage hüpfte vom Wagen. >Ich geh jetzt baden, trag den Einkauf rein. Und wenn du damit fertig bist, gehst du Holz hacken!< gähnte er und ging in den Tempel. Meg lag am Boden und schnaufte sich die Seele aus dem Leib. >Alter....Skalven....trei...treiber!< schnaufte das Mädchen und stand auf.> Ach was komm Meg, das bisschen Holz wirst du schon noch schaffen!< sagte sie sich und ging hinter den Tempel wo laut Kage das Holz war. Doch sie kam nur an fünfzig riesigen Baumstämmen vorbei. >Wo ist denn das Holz zu zum Schlagen?< fragte sie sich als Kage vom Fenster runterschaute. >Was meinst du denn aus was diese Bäume sind? Los fang an, und beeil dich ein bisschen, Nachts wird es kalt und ich will nicht frieren!< sprach er mit einem grünen Handtuch über die Schulter geworfen als er das Fenster schloss und Meg unten stand. Die stand mit offenem Mund da. >Die..Diese ganzen St.St.St.St.Stämme so...so..so..soll ich ganz allein zerhacken? Gott steh mir bei!< flehte sie mit Blick zum Himmel als sie die alte Axt nahm und anfing auf das Holz einzuschlagen. >Nicht einmal eine Motorsäge hat der. Nicht mal ne normale Säge! Mit der Axt darf ich das machen, der soll mal fünfzig Baumstämme mit der Axt bearbeiten der würde kucken!< grummelte sie während sie schlug. Sechs Uhr Abends bei Meg Ich bin mit dem ersten schon fast zur Hälfte gekommen!< lachte sie matt und hob die Axt als sie umfiel. Kage kam raus, gekleidet in seinen roten Kimono. >Na ein Schläfchen bei der Arbeit?< fragte er. >Hab Gnade das ist zu viel für mich!< stammelte Meg schlaftrunken doch Kage sah nicht ein warum er das tun sollte. >Ein wahrer Krieger gibt nicht auf bis er erreicht hat was er will. Mach weiter und Morgen früh will ich das zumindest dieser Stamm hier fix und fertig ist. Gute Nacht!< sagte er und ging wieder in den Tempel. >Das kann dauern!< dachte Meg als sie aufstand und erhob erneut die Axt. >Also los!< sagte sie sich und fing wieder an. Schließlich dämmerte es und Meg hatte es nicht geschafft, sie war knapp über der Hälfte des ersten Stamms und war hundemüde als Kage rauskam und den Kopf schüttelte. >Wir haben noch viel Training vor uns!< seufzte er als Meg hellwach war und sich beschwerte. >Kannst du des denn besser? Dann zeig es mir, großer Krieger!< sagte sie und hielt dem jungen Mann die Axt hin. Der nahm sie und ging zu einem der Baumstämme die noch ganz waren. Er hob die Axt, sein roter Kimono flackerte etwas im Morgenwind und dann fing er an auf den Stamm einzuhacken und Meg konnte ihren Augen nicht trauen, nach zehn Minuten war der ganze Baum zu kleinen Scheiten gehackt worden. Kage war nicht einmal aus der Puste und ging zu Meg deren Mund weit offen stand. >So wird das gemacht!< grinste er und winkte zu Meg das sie mitkommen sollte, und das tat sie auch, immer noch verblüfft. >Wie hast du.....< fragte sie. >Training....Training und noch mal Training mehr sage ich nicht. Und jetzt spann den Wagen ich muss noch ein paar Erledigungen machen.< sprach er und Meg die todmüde war brach zusammen. >Och nö!< seufzte sie und schleppte sich hinter das Haus zu dem Wagen. Vor sechsundzwanzig Jahren, St. Pölten, Landeshauptsstadt von Niederösterreich, Anwesen der Familie von Müller >Schau mal es hat geschneit!< rief Willi enthusiastisch als er beim Fenster stand und rausblickte. Hinter ihm erhob sich müde Seguchi aus dem Bett. Er gähnte und ging ebenfalls zum Fenster. Er zwinkerte kurz mit seinen lila Augen. >Schnee. Wasser in gefrorener, kristalliner Form. Was ist daran so besonders?< fragte er. >Mensch, Seguchi-chan, du mit deinen wissenschaftlichen Ausführungen. Komm ich zeig dir was so viel Spaß macht!< rief er und nahm den verwunderten Japaner bei der Hand und rannte in Richtung Tür wo Josef stand. Breitschultrig und mit ernstem Blick. >Herr Baron, wo soll's denn hingehn?< fragte er und Willi seufzte. >Bitte Josef, BITTE! Es ist so viel Schnee draußen, so viel gab es seit zwanzig Jahren nicht mehr hier. Och bitte ja?< fragte er und der Diener seufzte. >Sie wissen genau das sie nicht raus dürfen, sie sind körperlich nicht stabil genug dafür, sie werden sich eine schlimme Erkältung wenn nicht eine Lungenentzündung holen!< prophezeite der neunundvierzigjährige und begegnete einem Hundeblick von Willi. >Nein, damit kriegen sie mich nicht!< sprach er und schaute weg obwohl es ihm schwer fiel, Nein zu sagen als Seguchi sich meldete. >Keine Angst, Herr Lechner ich werde auf Willi aufpassen und sollten sich Anzeichen von Unterkühlung zeigen werde ich ihn sofort ins Haus bringen!< versprach er. Josef legte den Kopf leicht schief und überlegte. Seguchi war ein höflicher Junge, obwohl der Diener ihn oft bat ihn beim Vornamen zu nenne, sagte er immer nur "Herr Lechner". Er konnte ihm vertrauen sie kannten sich schon zwei Monate und waren die besten Freunde. >Hmmm. Okay, aber wenn irgendetwas ist, kommen sie sofort rein ja?< fragte er und Willi jubelte. >Ja! Danke Josef! Danke Seguchi-chan!< grinste er und nahm den anderen Jungen wieder bei der Hand. Sie zogen sich um. Willi trug eine blaue Jacke und einen weißen Schal. Seguchi hatte eine rote Jacke bekommen mit einem schwarzen Schal mit weißen Streifen, dazu noch bekamen beide ein paar blaue Handschuhe. Und dann ging es raus in den großen Garten. >Wow, das ist ja supermegaklasse!< rief Willi und machte Sprünge während ihm Seguchi folgte. >Nicht so schnell! Ich komme nicht nach!< rief er und Willi wartete. >So und was kann man nun tun?< fragte er als der rot-braunhaarige Junge schon begann eine Kugel zu machen. >Eine Schneemann bauen zum Beispiel!< lachte er und war fast fertig mit der untersten Kugel. >Seguchi-chan? Machst du bitte den Oberkörper während ich den Kopf mache? Der Oberkörper muss kleiner als der Bauch sein okay?< fragte er und der andere Junge nickte. Um den Kopf auf die Schultern zu bringen musste Willi auf die Schultern des dunkelhaarigen Jungen klettern. Als sie fertig waren, gab Willi ihm noch Kohlen als Knöpfe, Augen und Mund und eine Karotte als Nase. Dann setzte er ihm noch einen alten Hut von Josef auf und gab ihm einen Besen in die linke Hand. >Und wie findest du ihn?< fragte Willi. Seguchi schaute sich ihn kurz an. >Anatomisch unkorrekt, aus Fleisch und Blut gemacht wäre er schwerst behindert!< sagte er kühl als Willi stöhnte. >Aber darum geht es nicht Seguchi-chan!< jammerte er. >Nicht?< fragte er. >Nein, wie kommst du darauf?< fragte Willi etwas genervt. >Nun, alles Leben strebt nach Perfektheit und wir geben uns mit so einer 0850 Kopie ab.< sprach er und der andere Junge seufzte. >Hör mal, bei Schneemännern geht es nicht darum das sie so ausschauen wie Menschen sondern gerade um den Unterschied das sie anders sind. Nicht gleich wie alle anderen und das ist die Perfektheit die wir haben. Verstehst du das?< fragte er und der japanische Junge nickte leicht. >Das heißt das man nicht darauf stolz sein sollte wie alle anderen zu sein sondern eben selbst etwas besonderes zu sein oder?< fragte er kühl und Willi nickte. >Ja du hast es begriffen ich......<. Plötzlich weiteten sich die Augen des Jungen. >Willi?< fragte Seguchi als der andere Junge zusammenbrach. >Willi!< schrie er und nahm ihn um ihn ins Haus zu tragen. Am Abend Seguchi saß am Bett von Willi. Der Arzt war hier gewesen, es bestand keine akute Gefahr, er hatte sich nur überanstrengt. Seguchi jedoch war am Boden zerstört. Er hatte seine Aufgabe und sein versprechen gegenüber Willi ihn immer zu beschützen schmählich missachtet und das war der Preis. Der kleine schmächtige Junge lag im Bett und atmete schwer. Sein Gesicht war gerötet. Seguchi verstand nun was Trauer war. Trauer seinen Freund so zu sehen. Josef war da und hatte ihm gut zugesprochen das es nicht seine Schuld war. Doch der Junge gab sich allein die Schuld für alles was war und plötzlich fiel ihm etwas ein. Einer der Wissenschaftler die ihn erschufen hatte ihm etwas gesagt. >Du kannst weder eines natürlichen oder unnatürlichen Todes sterben. Zellen in deinem Körper verhindern dies. Und diese Zellen kannst du nutzen um anderen kranken Menschen zu helfen. Du überträgst sie über die Lippen. Merk dir das bitte Seguchi!< hatte der Mann gesagt und der Junge wusste was er zu tun hatte. Er stand auf und beugte sich über den schwer kranken Jungen. >Ich tue alles um dich wieder Lachen zu hören!< flüsterte er und küsste ihn sanft. Nur für ein paar Augenblicke, er musste sicher gehen das sein Speichel in den Mund des anderen rann. Danach erhob er sich und sah wie die Atmung des Jungen leiser wurde und das Gesicht wieder normal wurde. Plötzlich überkam ihn eine alles überbrückende Müdigkeit und er schaffte es nicht mehr zum Bett als er über dem Bett von Willi einschlief. Später erwachte der andere Junge und blickte sich um. Josef war da und lächelte. >Sind sie endlich aufgewacht?< fragte er. >Ja, aber wie? Was ist passiert?< fragte er. >Sie haben sich draußen überanstrengt. Seguchi hat sie reingetragen und war die ganze Zeit an ihrer Seite und.... Er hat sie wieder gesund gemacht!< lächelte er. >Gesund? Aber wie?<. >Das ist nicht wichtig, ihr Vater hat mir alles erklärt. Wichtig ist nur das sie dieser Junge dort drüben, sehr lieben muss.< sprach er und zeigte zu dem Bett neben Willi wo Seguchi friedlich schlummerte. >Es hat ihn viel Kraft gekostet sie zu heilen. Er ist bei ihnen eingeschlafen. Als ich reinkam hatte er seinen Kopf auf ihrem Bauch! Ich habe ihn in sein Bett gelegt damit er sich ordentlich auskurieren kann. Und sie sollten auch noch etwas schlafen. Gute Nacht Herr Baron!< lächelte er und verließ den Raum als Willi aufrecht im Bett saß. >Dass hat er nur für mich getan? Er hat mich beschützt, gerettet....Ach Seguchi-chan!< flüsterte er und stieg aus seinem Bett und stand vor dem Bett des anderen als er sich ebenfalls runterbeugte und ihn auf die Stirn küsste. >Wir bleiben immer zusammen!< lächelte er und ging wieder in sein Bett um zu Schlafen. Die Woche drauf wurden die beiden wieder sehr früh geweckt als sie erneut in die Haupthalle kommen mussten wo Baron von Müller der Ältere und ein andere Mann, Japaner, dastanden. >Ah schön das ihr hier seid. Darf ich euch eure neue Spielkameradin und Wilhelms zukünftige Braut vorstellen?< fragte der Baron als das junge Mädchen hinter ihrem Vater hervorkam. >Hallo. Mein Name ist Yumi.< flüsterte sie. Heute, Der Tempel von Kage, zwei Uhr nachmittags, zwei Wochen nach der Rettung von Meg >Los!< schrie der junge Mann als das Mädchen durch den Garten spurtete und am Ziel das Kage auf der Wiese aufgezeichnet hatte, ankam. >Und wie war ich diesmal?< fragte sie. >Zwanzig Sekunden. Das ist saumäßig. Gleich noch mal, Hopp!< trieb sie Kage an der in einem Liegestuhl lag und einen Orangensaft mit ein Strohhalm schlürfte während er in der anderen Hand eine Stoppuhr hielt. Meg keuchte. >Wieso denn? Das ist doch eine Verbesserung?< fragte sie als Kage plötzlich weg war und hinter Meg stand, seine Magnum an ihren Hals gepresst. >Wie hast du.....?< fragte sie und Kage sprach sanft. >Das ist nur ein Drittel der Schnelligkeit wie sie Jo hat. Und wenn du so plump daher läufst als würdest du dreihundert Kilo wiegen dann sieht es schlecht aus.< sagte er und ließ sie los. >Ich mach es dir vor. Du läufst so!< sagte er und rannte ziemlich doof wie Charlie Chaplin. >So ist es richtig!< rief er und beugte seinen Oberkörper nach unten, streckte die Arme nach hinten und verübte viel Kraft in die Oberschenkel als er losspurtete. >Stopp meine Zeit!< rief er als er im Ziel ankam und Meg drückte. >Drei Sekunden!< staunte sie. >Ja und du musst es mindestens genauso gut hinbekommen, also los, Bewegung, Bewegung, Bewegung!< rief er als er in die Hände klatschte und sich wieder in den Stuhl setzte und sich zurücklehnte. Meg begann von neuem. Nun war sie schon zwei Wochen hier und hatte noch keinerlei Fortschritte gemacht. Nun ja vielleicht in der Stärke ein wenig aber sie musste noch viel lernen. Sie versuchte Kage so gut wie möglich nachzumachen und rannte was das Zeug hielt. Aber trotzdem immer nur Zeiten bei 14-16. Der junge Mann stand auf und schüttelte den Kopf. >Nein so geht das nicht wir müssen.....einen Augenblick mal. Da fällt mir was ein!< sagte er. >Meg, äh, ach mach irgendwas, aber heute Abend treffen wir uns im Hauptraum. Mir ist was eingefallen!< rief er enthusiastisch und rannte in den Tempel. >Ähhh, irgendwas machen? Das hör ich gern!< lachte sie und ließ sich ins Gras fallen. >Ein wenig Schlaf wird mir gut tun!< flüsterte sie und schaute sich die Wolken an. >Früher hab ich mit Jo immer die Wolken beobachtet. Jo du fehlst mir. Bitte komm zu mir zurück!< flehte das Mädchen in Gedanken. Am Abend schließlich kam Meg in den Hauptraum und traute ihren Augen nicht. Alles war so aufgebaut das in der Mitte ein große Tanzfläche war und alles andere war Dekoration und ähnliches.> Wow, was sollen wir denn tun?< fragte sie. >Tanzen!< sprach der Schatten und hielt Meg die Hand hin. >Tanzen?< fragte die ungläubig. >Keine Angst gehört alles zum Training!< lachte er und nahm die Hand von Meg als er sie herumschleuderte. >Wahhhh, was soll denn das?< fragte sie und Kage zog sie zu sich. >Training!< rief er und begann zu tanzen. Meg konnte schwer Schritt führen aber schaffte es dann doch. >Und was soll das bringen?< fragte sie. >Abwarten!< rief er und der Tanz wurde immer intensiver. Meg wurde jetzt schon ganz schwindelig doch ihr Partner kannte keine Gnade und mit der Zeit kam Meg dem Verlauf der Schritte immer mehr nach, nein mehr noch sie führte den Tanz sogar. Und nach etwa zwei Stunden waren die beiden immer noch dabei. Ihre Beine schmerzten, doch das war Meg egal. Sie liebte diesen Tanz obwohl keine Musik spielte. Und schließlich stoppte Kage. >Gut gemacht. Genau wie ich mir das vorgestellt habe. Komm jetzt mit!< sprach er und nahm das Mädchen an der Hand als der es nach draußen führt unter den vom Mond bestrahlten Garten. >So und jetzt lauf wieder. Los trau dich!< rief er und Meg lief vom Star aus los und kam im Ziel an als sie zu ihrem Mentor blickte. >Zwei komma drei Sekunden!< sprach er fassungslos als jubelte. >Ja! Ich hab es geschafft!< rief sie. >Gut denn ich hab noch Lust auf eine nächtliche Ausfahrt. Also hol den Wagen!< rief er. Meg war wieder übel zumute. >Jetzt kann ich mich wieder zu Tode zerren!< rief sie und bekam faste einen Schreikrampf als sie sah wie Kage ein paar riesige Steine in den Innenraum lud und sich darauf setzte. >Und los geht's!< rief er als das junge Mädchen schwer vom fleck kam und lief. Und sie zog mit aller Kraft, es war schwer aber sie musste es für Jo tun. Bis in den Morgen zog sich die Fahrt und Meg zog den Wagen nun ohne Probleme. Die Sonne ging auf und Kage erwachte als er sah wie sich das Mädchen machte. Zu Hause angekommen stieg er ab und ging zu Meg. Er griff ihr an den Arm und an den Bauch. >Sehr gut, du hast etwas abgenommen und bist stärker geworden. Das Kraft und Schnelligkeitstraining wäre abgeschlossen. Nun kommt die waffenlose und bewaffnete Selbstverteidigung!< sprach er. >aber zuerst leg dich schlafen. Das war ein harter Tag!< sagte er und gähnte ebenfalls als er gehen wollte. >Moment!< rief sie. Kage wandte sich um.> Etwa schon müde? Los beginnen wir!< grinste sie. >Meinst du das ernst?< fragt er. >Ja!< rief Meg die sich unbesiegbar fühlte. >Gut, gehen wir in den Garten!< bot er ihr an und die zwei gingen den Tempelgarten. Währendessen in Tokio >Sie sind nicht mehr hier Madam!< rief ein Mann der gerade das Haus von Jo und Meg durchsucht hatte. >Ist er uns doch zuvor gekommen. Verflucht noch mal. Wo sind die zwei Mädchen? Es geht um etwas wichtiges, wichtiger als ALLES. Ich hoffe es geht dir gut!< sprach die Frau. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)