Gaara und Tanja von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1: Gaara Es war ein ganz normaler Tag. Gaara, Temari und Kankuro machten sich für ihren nächsten Auftrag fertig. "Was das wohl für ein Auftrag ist?", fragte Temari ihre Brüder. "Ich hab keine Ahnung. Vielleicht ein Auftrag in der Stufe "B". Was meinst du?", sagte Kankuro an Gaara gewannt. Gaara sah ihn bedrohlich an und zuckte nur mit seinen Schultern. "Ist mir doch egal! Hauptsache ich kann jemanden töten!", meinte Gaara mit ernster Miene. "Das kannst du auch, Gaara!", sagte plötzlich ihr Meister, der wie aus den Nichts erschienen ist. Alle sahen ihn gespannt an. "OK. Hört gut zu. Ihr müsst nach Natutie. Dort sucht ihr das Dorf Dragonheart. Wenn ihr dort seid sucht ein Mädchen Namens Tanja. Sie ist unser Ziel. Ihr müsst sie töten." "Was ist daran so schwer?", fragte Gaara ganz Ungeduldig. "Es hat noch niemand es gefunden. Nur Einige haben es geschafft, aber sind nie wieder zurückgekommen. Das ist die Schuld von dieser Tanja und ihrer Mutter Sarah. Also los und passt auf euch auf." Gaara merkte das sein Meister etwas verheimlichte, doch er sagte nichts mehr dazu. Der Suna Junge freute sich auf das Gefühl zu Leben und das Blut denn Sand zu opfern. Ihr Meister verschwand und dir drei Kinder machten sich auf den Weg nach Natutie. "Wie sollen wir das schaffen?", fragte Kankuro nach einiger Zeit seine zwei jüngeren Geschwister. Temari und Gaara zuckten nur mit der Schulter. Sie gingen ein paar Minuten als sie zu Krenz zwischen Suna und Natutie kamen. Einer Wache aus Suna zeigten sie ihre Pässe her und gingen weiter und waren ihn Land Natutie. Sie sahen sich um. Überall sahen sie blühende Wiesen und sogar einen See. Temari war so begeistert dass sie vor rannte. Ihr großer Bruder und der rothaarige mit der Stirn Tätowierung rannten ihr hinterher. Sie holten ihre Schwester an See ein. Das Mädchen mit den Fächer hat sich am Ufer nieder gelassen und sah ins glas klare Wasser. "Temari was soll das? Wir müssen zusammen bleiben! Fergies nicht. Wir haben einen Auftrag!", schrie Kankuro sie an, als er neben ihr war. "Schrei nicht so. Wir haben Zeit, Idiot! Und wie es scheint wird das Dorf irgendwo dort in Wald sein.", sagte Gaara plötzlich in ruhigen Ton. Kankuro und Temari schauten ihn verwundert an. Dann schauten sie auf die andere Seite des Sees und sahen einen großen Wald. "Danke Gaara!", sprach seine große Schwester. Der rothaarige Junge sah sie einen kurzen Moment wütend an, aber dann zuckte er nur mit den Schultern und ging. Seine Geschwister folgten ihn. Nach zwei Minuten kamen sie zum Waldrand. "Die Bäume hier sind ja riesig!", meinte Kankuro erstaunt. "Mhm!", sagten Temari und Gaara wie aus einen Mund. Sie wollten rein gehen, als plötzlich hinter einen Baum vor ihnen sich wer bewegte. Sie gingen auf den Baum zu und plötzlich traten zwei Personen hintern Baum hervor. Es waren ein Junge und ein Mädchen. "Hi! Was wollt ihr hier? Und wer seid ihr?", fragte das Mädchen. "Wer wir sind ist egal, aber ich sag nur wir sind aus Suna. Was wir wollen geht euch nix an! Wer seid ihr den?", fragte Gaara und schaute beide abstoßend an. Das Mädchen wurde leicht rot und wollte antworten, doch der Bub war schneller:"Ich bin Robert Marburger. Und das ist meine Verlobte Melanie Bartczak. Wir kommen aus Dragonheart. Und wag es ja nicht sie anzufassen! Kapiert!" Meli sah Robert an und plötzlich knutschten sie miteinander. "Äh! Entschuldigt!", nuschelte Temari, doch die Zwei achten nicht mehr auf sie. "Wo finden wir das Dorf?", fragte dann Kankuro sie schüchtern. Wieder keine Antwort und die zwei Suna Kinder sahen Hilfe suchend zu Gaara. Der Junge seufzte und wandte sich den Verknallten Kindern aus Dragonhaert zu. Plötzlich wurden sie von Sand eingeschlossen und in die Luft gehoben. Gaara machte eine Faust und dachte zu gleichen Zeit:"Saabasoso!" Plötzlich wurden die zwei Verliebten von Sand zerquetscht. "GAARA!", schrieen seine großen Geschwister ihm an. Kankuro sahen ihn entsetzt an und Temari war kurz davor Gaara umzubringen, obwohl sie keine Chance hatte, aber Gaara sah sie erwartungsvoll an. Kankuro stellte sich zwischen die zwei Streithähne und sagte zu Beruhigung:"Das macht nichts! Wir wiesen dass das Dorf in Wald ist! Außerdem sind die Zwei doch nur ein Problem gewesen." Temari seufzte nur und nickte. Gaara hingegen trat auf ihn zu und sagte mit eiskalter Stimme:"Das nächste Mal bring ich dich um wenn du zwischen uns stehst und sie zurückhaltest oder mich!" Kankuro schluckte und nickte hastig. Die Drei aus Suna gingen in den Wald. Sie sahen viele Tiere die so groß waren als Normal und gesünder aussahen. Als sie drei Minuten weiter in den Wald kamen sahen sie einen weißen großen Wolf vor ihnen stehen. Der Wolf sah alle drei nach der Reihe nach an und seine Augen blitzten gefährlich auf. "Was machen wir jetzt?", flüsterte Kankuro seinen kleinen Geschwistern zu. Temari antwortete: "Zurück gehen natürlich der läst uns sicher nicht durch und sicher ist das Vieh stark! Komm Gaara!" Der rothaarige Junge aus Suna bewegte sich aber nicht und sah den Wolf heraus fordernd an. "Eh! Gaara los las uns gehen!", meinte Kankuro, doch Gaara bewegte sich noch immer nicht. Plötzlich kam das Tier auf sie zu. Die zwei großen Geschwister von Gaara wichen zurück, doch er selber blieb beinhart stehen. Vor den Jungen angekommen blieb der Wolf stehen. Gaara sah ihm tief in die Augen und sagte: "Wo ist das Dorf Dragonheart?" Der Wolf zog eine Fratze und plötzlich machte es "Baff" und eine Frau stand vor ihnen. "Warum wollt ihr drei Suna Kinder dort hin? Ist doch die andere Frage!", entgegnete die junge Frau. Temari und Kankuro traten neben ihren Bruder hin und musterten die Frau. "Wir können dorthin gehen wann immer wir wollen! Und dich geht es nichts an was wir dort wollen!", antwortete Gaara mit eiserner Stimme. Die Frau kicherte und sah alle drei lächelnd an und sprach: "Ihr seid wirklich mutig und du besonders! Ihr könnt zum Dorf hin wann immer ihr wollt, aber ihr wiest nicht wo es ist und das ist ja das lustige daran. Wie könnt ihr es finden? Wann werdet ihr es finden? Das sind die zwei wichtigsten Fragen jetzt für euch." Gaara schwieg jetzt und sah sie wütend an. Temari nahm ihren Mut zusammen und sagte zu ihr: "Wiest ihr wo es ist? Wir müssen dort hin!" "Müssen tut ihr nicht und es gibt immer einen Weg es zu finden. Ihr müsst nur ihn finden.", konterte sie. "Jetzt reicht es mir entweder sagst du wo es ist oder ich bring dich um!", knurrte Gaara. "Hahahahaha! Du gefällst mir wirklich! Ich bin Sarah Dragonheart und bin gerade auf den weg zurück. Und ihr?", erklärte sie. "Das ist Temari, dass ist Gaara und ich bin Kankuro!", antwortete der Älteste von ihnen. Sarah sah sie nun durchdringlich an und meinte Schließlich:"Kommt ich bring euch ins Dorf!" Auf einmal pfiff sie und zwei Wölfe tauchten aus dem Gebüsch auf. "Temari! Kankuro! Ihr setzt euch auf einen von ihnen und du Gaara komm zu mir!", befahl sie und die drei gehorchten. Temi und Kanku setzten sich auf den Rücken von dem Wolf und sahen zu wie sich Sarah in einen Wolf verwandelte. Gaara setzte sich auf ihren Rücken und plötzlich rannten sie sehr schnell los, dass sie sich ganz fest anhalten mussten. Die Wölfe rannten so schnell durchs Gebüsch, das sich die drei Suna Kinder nicht umschauen konnten und es dauerte fünf Minuten da kamen sie in Dorf an. Es begann bereits zu Dämmern. Die Kinder stiegen ab. Sarah verwandelte sich zurück und die zwei anderen Wölfe verschwanden im Wald. "Kommt mit! Ihr müsst doch müde sein. Ich bring euch zu Ursula.", sagte Miss Dragonheart und ging los. Schweigsam folgten Gaara, Temari und Kankuro ihr, denn sie alle waren wirklich müde. Aber trotzdem sahen sie sich begeistert um. Die Häuser waren nicht sehr groß aber aus ihnen hörte man lautes lachen und dann entdeckte Gaara ein Baumhaus. "Da muss Sarah wohnen. Kaum zu glauben dass sie dieses Dorf errichtet hat. Sie benimmt sich eher wie ein ganz normaler Ninja.", dachte er sich und sah wieder weiter. Auf einmal blieben sie bei einer Hütte stehen. Sarah klopfte an und eine alte Frau öffnete die Tür. Sie redete mit ihr und winkte sie zu sich. "Das ist Ursi! Sie kümmert sich um euch so lange ihr da seit.", erklärte sie ihnen und verschwand plötzlich. "Kommt rein! Ihr müsst sie entschuldigen. Sie hat sehr viel zu tun und ist manchmal unhöfflich.", sagte die kleine alte Frau. Sie gingen rein und Ursi fragte die drei Suna Ninjas:"Wollt ihr was essen?" "Wir gehen schlafen. Danke aber fürs Angebot.", antwortete Gaara. Ursula lächelte und führte sie in ihr Zimmer. "Dann schlaft mal schön!", sprach sie und machte die Tür zu. "Wo sollen wir anfangen zu suchen?", fragte Temari und setzte sich aufs Bett. "Keine Ahnung! Besprechen wir es morgen.", meinte Kankuro. Gaara schwieg und blickte aus dem Fenster. Temari seufzte, denn sie wusste sie bekam sicher keine Antwort von ihm. Temari und Kankuro schliefen auf der ein. Gaara blieb aber eine weile wach und dachte nach:"Morgen will ich mehr über dieses Dorf erfahren und dann erst die Aufgabe erfüllen, warum ich hier bin." Schließlich schlief er ein. Kapitel 2: Tanja ---------------- ******************************************************************************** So das ist das zweite Kapitel. Danke an euch alle^^ Das sie euch gefällt. Ich hoffe ich mache in den weiter folgenden Kapiteln keine Fehler. ******************************************************************************* „Tanja komm noch dreißig Runden ums Dorf und dann hast frei!“, sagte ihre Mutter zu Tanja. „Ja wohl Sarah!“, rief Tanja und rannte los. „Hör auf mich dauernd Sarah zu nennen! Ich bin noch immer deine Mutter OK?!“, schrie Sarah ihren Töchterchen nach. Tanja machte eine Handbewegung, dass sie es gehört hat und war schon im Wald verschwunden. „Eltern! Die sind so was von lästig. Manchmal wünschte ich mir, Dad währe hier.“, dachte sie sich und sprang von Baum zu Baum. So bewegte sie sich eine Zeit lang und sprang wider runter, um zu rennen. Plötzlich tauchte auf der linken Seite ein grauer Wolf auf. Sie sah ihn während des rennen nur kurz an und lächelte. „Hi Meli! Was machst du hier?“, fragte Tanja die Wölfin. „Nichts. War nur in der Gegend und wollte mal vorbei schauen.“, antwortete sie und rannte neben den Ninjamädchen her. Das Mädchen grinste. „Typisch Ma. Sie klaubt bestimmt, dass ich spazieren gehe. Na ja. Verübeln kann ich es ihr nicht.“ Sie seufzte bei diesen Gedanken und sprang über eine große Wurzel. Plötzlich sagte die Wölfin zu ihr:“ Dein Vater wird dich bald besuchen kommen. Sag aber deiner Mutter nichts, denn es wird eine Überraschung für deine Mutter sein.“ Tanja schaute erstaunt zu der grauen Wölfin hin. Die zwinkerte und Tanja sprang vor Freude in die Luft und schrie vor Freude. Meli schüttelte nur den Kopf. Endlich erreichten sie die Hälfte der Strecke. „Wie lange hast du heute schon Trainiert?“, fragte Meli. Das Mädchen dachte kurz nach und antwortete schließlich:“ Seit eins in der Früh oder schon ein bisschen früher schon. Das komische ist nur, dass ich überhaupt nicht müde bin.“ „Ihr Menschen oder besser gesagt ihr Ninjas seit eigenartig.“, meinte die Wölfin und machte eine Fratze, die eigentlich ein Grinsen sein sollte. Tanja lachte kurz. „Eigentlich hast du Recht, aber ihr Wölfe seid noch Eigenartiger als wir.“, konterte das Girl zurück. Meli musste jetzt auch etwas lachen, aber beruhigte sich wieder. „Nun ja ich muss weiter! Bis bald. Bye!“, sagte die Wölfin und verschwand. Das Ninja-Mädchen freute sich und jubelte innerlich. “Vater kommt endlich wieder hier her! Ich bin so glücklich.“, dachte sie und behalte sich. Als sie ihre dreißigste Runde beendet hatte kehrte sie ins Dorf zurück. Sie marschierte zum Marktplatz und schaute sich um. Sie mochte es durch das Dorf zu gehen, denn die Leute waren nett, die verschiedenen Gerüche von den Ständen waren ein Genuss und sie konnte sich entspannen. „Was Mutter jetzt wieder macht? Wahrscheinlich verprügelt sie Eindringlinge. Das ist so GEMEIN! Sie hat den ganzen Spaß nur für sich und ich versauere hier.“, dachte sie enttäuscht. Plötzlich ertönte hinter ihr eine sehr bekannte Stimme. „Hey! Tanja. Na wie geht´s dir so?“ Das Mädchen brauchte sich nicht umdrehen. Sie wusste schon längst wer das war. „Was willst du von mir Michi?“, fragte sie missgelaunt und dreht sich den Buben zu. Michi lächelte Tanja an und sagte: „Was ist los? Freust dich nicht mich zu sehen? Ich habe dich schon sehr lange gesucht. Warum gehst du mir aus dem Weg? Ich tu dir doch gar nichts. Bitte! Las uns mit einander reden.“ Das Ninja-Mädchen seufzte leise doch nickte dann. Der Junge strahlte vor Glück und beide gingen die Straße entlang. „Jetzt sag schon warum du mich treffen wolltest! Ich muss noch was erledigen.“, murrte das Girl. Michi sah sie an und antwortete schließlich: „Ich wollte dich fragen ob du mich heiraten willst?!“ „Was? Hast einen Knall?“ „Nein! Wir kennen uns schon so lange und ich hab mich in dich verliebt!“ „Vergiss es! Nie Mals! Du hast mich immer nur genervt. Ich will dich niemals HEIRATEN! Auf gar keinen Fall! Ich werde niemals irgendjemanden heiraten oder je lieben. Kapiert?!“ „Aber…….Tanja. ……. Na gut, dann las uns Kämpfen! Wenn ich gewinne wirst du dich mit mir verloben!“ „Aber wenn ich gewinne lässt du mich in Ruhe!“ „Einverstanden! Aber wenn du mit nur irgendeinen Jungen magst und mit ihn viel Zeit verbringst, werde ich gegen ihn um dich kämpfen!“ „Ja, ja. Das wird eh nicht passieren aber von mir aus!“ Michi grinste. Beide reichten sich die Hände und somit war der Handel besiegelt. Tanja wusste schon wie sie ihn besiegen konnte und deswegen war sie auch in Vorteil. „Wo möchtest du Kämpfen?“, fragte Michi höfflich. Tanja antwortete sofort: „Hier auf der Stelle. Ich muss noch was erledigen.“ „Ich muss noch Zimmer aufräumen, wegen Vater.“, fügte sie in Gedanken hinzu. Der Junge nickte und machte sich zum Kampf bereit. Das Ninja-Mädchen tat das gleich und beide starrten sich an. Das Mädl wusste das sie jetzt keinen Fehler machen darf, denn sonst würde sie ihn Nachteil sein. Der Ninja wusste es auch. Plötzlich viel eine Vase um und der Bursche schielte ganz kurz rüber. „Das ist meine Chance!“, fuhr es ihr durch den Kopf und blitzschnell griff Tanja den Genin an. Er probierte noch auszuweichen, doch es scheiterte. Michi war zu langsam. Tanja versetzte ihn einen tüchtigen tritt und er flog gegen einen Baum. Der Genin rutschte langsam zu Boden und sein Gesicht war vor Schmerz verzehrt. „Hübschen Abdruck hast du da hinterlassen.“, meinte das Madel und schritt gemütlich zu ihn hin. Als sie bei Michi war, hockte sie sich vor ihm hin und fügte hinzu: „Ich habe gewonnen. Baka. Nun lass du mich in Ruhe. Tschüss.“ Tanjalein stellte sich auf und verlies den Kleinen um nach Hause zu wandern. Ihr war es egal was die Leute sie heimlich beobachten. „Ja, ja. Fürchtet euch nur. Das ist mir so egal. Er war außerdem selber Schuld, aber leider wird er nicht aufgeben. Man behandelt mich so nett, weil ich die Tochter der Mori-kage (Waldschatten) bin. Idioten. Meine Mutter behandelt mich als Einzige normal, darüber bin ich froh, aber warum tun die Anderen es nicht auch?“, dachte sich das Mädchen während sie die Straße hinauf ging. „Kihihi. Du weist doch das Angst vor dir haben, weil ich auch noch in dir bin.“, sprach eine innere Stimme zu ihr. „Ich weis, aber die wissen nicht, dass ich das Siegel gelöst habe. Und außerdem bist du eh in Ordnung.“, meldete sie sich in ihren Inneren. „Hm. Manchmal frage ich mich ob ich dich doch nicht vernichten soll, aber dann habe ich diese dumme Schlange am Hals.“ „Hä? Welche dumme Schlange? Meinst meine Mutter?“ „Ja und nein. Hast du nicht gewusst, dass sie mit der Macht des Schlangenmonster geboren wurde?! Es ist so wie bei uns Zweien, dass sie eine gleiche Beziehung haben, aber in Gegensatz ein Perfektes Team sind.“ „Ich muss mit ihr mal darüber reden. Danke, dass du es mir gesagt hast. Aber ich finde es witzig. Sie hat eine Schlange in sich und ich habe dich, ein Schmusekätzchen, tut mir leid, ich meine natürlich, einen Tiger.“ „Hör auf mich immer so zu nerven. Du weist eh, dass ich die Kontrolle über deinen Körper jeder Zeit nehmen kann.“ „Ja. Tut mir Leid. Ehrlich.“ „Ist schon gut und jetzt möchte ich mich ausruhen.“ „Okay. Bis bald.“ Keine Antwort kam zurück. „Tss. Und schon schläft er.“, murmelte sie leise. Tanja sah zum Himmel rauf. Die Wolken haben sich schon gelb, rot, rosa und etwas grau gefärbt. Dies war immer ein schöner Anblick und langsam legte sich die Nacht übers Dorf. Ihre Schritte wurden schneller. „Verdammt! Ich muss schnell nach hause.“, schoss es ihr durch den Kopf. Nun rannte das Ninja-Mädchen. Bei einer Abzweigung stoppte sie und schielte über die Ecke. Da war ihre Mutter, die mit der alten Dame Ursi redete und da waren noch drei Kinder. „HM. Die sind wohl neu hier. Seltsam. Aber jetzt bin ich schneller zu Hause, als Mam.“, überlegte sich die Kleine und rannt so schnell wie möglich weiter. Nach etwa drei Minuten war sie bei sich zu Hause und atmete erleichtert ein. „Na! So spät noch unterwegs? Für die Tochter der Chefin bist du recht spät dran!“, meldete sich eine Stimme hinter ihr. Das Mädchen dreht sich sofort um und erstarrte. „Wie….bist du so schnell hier her gekommen?“, fragte sie schockiert. „Ich bin nicht umsonst der Waldschatten. Komm las uns rein gehen und du erklärst mir warum du noch so herumläufst.“, sprach Sarah freundlich. Beide gingen ins Haus. „Ich weis, aber warum nennen sie dich immer nur beim Namen?“, fragte die Tochter der Mori-Kage. „Nun. Ich halte nichts davon. Alle Leute hier sind gleich wichtig und sie sollen sich nicht immer zu übertreffen probieren. Der Titel ist nur ein Nichts. Es ist egal ob man Stark oder Schwach ist, man sollte jeden gleich sehen. Aber du bist noch etwas zu jung um es zu verstehen.“, antwortete ihre Mutter. „Ich werde sie Morgen fragen. Es ist besser so.“, meinte das Madel in Gedanken und sagte laut: „Ich gehe ins Zimmer. Gute Nacht. Mam.“ Sie drehte sich weg und rannte ins Zimmer. Aber hinter ihr hörte sie ihre Mutter noch die Worte sagen: „Was?! Mam?!“ In ihrem Zimmer musste Tanja zum Lachen anfangen. Sie hat ihre Mutter lange nicht mehr so genannt. Sie konnte sich ihr Gesicht schon vorstellen. Sarah schaut bestimmt blöd aus der Wäsche und versteht bestimmt die Welt oder besser Tanja nicht mehr. Als sie sich wieder gefangen hatte, begann sie sich in Zimmer umzuschauen. „Mist. Ich hätte das Aufräumen nicht dauern heraus zögern sollen. Es sieht ja aus hals hätte hier eine Schlacht stattgefunden.“, nörgelte die Kleine und machte sich schließlich ans Werk. Nach so ungefähr fünfzig Minuten strahlte das Zimmer vor Sauberkeit. Erschöpft setzte sich der Genin auf das Bett. „Nie wider. Das ist ja anstrengen. Warum muss meine Mutter in diesen Fall recht haben.“, beschwerte sie sich. Tanja zog sich um. Der Tag war schon eigenartig, aber das war eigentlich jeder Tag. Morgen würde sie ihre Mutter ausfragen, dass wusste das Mädchen. Nach einer Zeit schlief sie ein und träumte von zukünftigen Zeiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)