Verflixt und Verbrannt von -Tara- ================================================================================ Prolog: Es war einmal .... -------------------------- Es war einmal vor langer, langer Zeit, na ja....vor SEHR langer Zeit, eine Zeit an die sich eigentlich niemand mehr erinnern kann, wo die Tage noch hell und nie Nächte noch lang waren. In einem Land, wo die Bäche rückwärts fließen und die Hasen Jäger schießen....äh, nein, das `Hinter-Den-Sieben-Hügeln' hieß, lebten die drei guten Feen. Sie hießen Reita, Aoi und Kai und sind die Helden unserer Geschichte....aber zu denen kommen wir später. (Sie haben nämlich gerade Schwierigkeiten mit ihrem Pianisten Gackt, der nicht in seine Hosen hinein passt!!) Und jetzt zu deren Geschichte. Sie beginnt in einem sehr, sehr dunklen, von Blattläusen befallenen, Wald, der im Volksmund als `Geh-Weg` gefürchtet wird. *Cancan-Musik* .... Ähm....eigentlich hätten die Feen jetzt ihren Auftritt, aber die sind ja noch beschäftigt. Denn immer, wenn jemand `Geh Weg' sagt, dann treten sie auf die Bildfläche und tanzen den Cancan zur Musik. Das muss man sich dann so vorstellen, dass die Feen plötzlich auftauchen, warten bis Gackt zu spielen anfängt, und dann ihre Röcke viel zu hoch hin und her wirbeln. Darum will niemand den Namen des Waldes in den Mund nehmen und darum heißt er: Der Wald, dessen Namen nicht genannt werden sollte! Was auch daher rührte, das die Feen überhaupt kein Taktgefühl haben, ihre Beine einfach so durch die Luft wirbelten, das man schon fast wieder in Deckung gehen muss und das Gackt das Lied wie immer viel zu schnell spielt. Manchmal bekommt Kai davon Wadenkrämpfe, so das die anderen Beiden in massieren müssen. Aoi benutzt nur viel zu viel Öl, dass Reita davon regelmäßig rattig wird. Das erschwert Kai die Sache noch mehr, denn er muss dann immer tierisch auf der Hut sein um zu verhindern seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Man muss bedenken Aoi war die Öl- Fee und liebt es einzuölen und eingeölt zu werden, was Reita, in einen unnatürlich perversen Zustand, dazu veranlasst seine Hände auf Wanderschaft zu schicken und ihn zu verwöhnen. Wo das hinführt könnt ihr euch ja denken, denn Kai kann aufatmen. Kai wartet nämlich auf seine große Liebe, mit der dann sein Herz, seine Seele und sein Körper teilen kann. Nun denkt nicht, dass Gackt daneben sitzt und Däumchen dreht...nein! Er hat nämlich ein viel ´´größeres´´ Problem...er passt immer noch nicht in seine Hose. Nun gut...kommen wir zur Story: Wie gesagt, es war vor langer Zeit in einem Land, das `Hinter-den-Sieben.Hügeln` heißt, in einem Wald, dessen Namen nicht genannt werden sollte, wo die Hexe Uruha gelangweilt an dem Tresen einer Gay-Bar, die ´Im Prinzen` heißt, saß...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)