Narzissa Malfoy
My World
Das ist meine Geschichte.... Ob sie traurig ist? Auf eine gewisse Art und Weise, Ja! Gluecklich? Ja, auch das ist sie.
Ich werde euch meine Geschichte erzaehlen, aber ist werde nicht am Anfang beginnen, denn bis zu meinem 16. Geburtstag verlief mein Leben in geregelten Bahnen.
Zuerst aber sollte ich mich vorstellen. Mein Name lautet jetzt Narzissa Malfoy, ich bin eine geborene Black. Wir zaehlen zu den reichsten und reinsten Familien der Zaubererwelt. Doch mit diesem Namen gehen Einfluss und Verantwortung Hand in Hand. Man wird automatisch streng erzogen. "Zeige NIE deine Gefuehle in der Oeffentlichkeit!" diesen Satz hat uns mein Vater staendig gepredigt. Mit uns meine ich meine beiden Schwestern und mich. Meine juengere Schwester, Bellatrix, war eine wahre Black durch und durch. Arrogant, kalt und gnadenlos. Andromeda die aelteste, sie war nie wie unsere Eltern sie haben wollten. Sie war "muggelfixiert". Letztendlich hat sie sogar einen geheiratet, eine Schande fuer unsere Famlie, aber das gehoert nicht wirklich in meine Geschichte. Und ich? Ich bin nach aussenhin die, die meine Vater sehen wil, die kuehle unnahbare Narzissa Black. Doch im Inneren? Das ist genau das, was ich euch hier erzaehlen will....
Wie schon erwaehnt lief meine Leben sehr geregelt ab. Ich ging ab meinem 11. Geburtstag nach Hogwarts, die Schule fuer Zauberrei und Hexenkunst. Natuerlich kam ich nach Slytherin. Ich war von beginn an die Jahrgangsbeste und wurde in meinem 5. Schuljahr Vertrauensschuelerin.
Mit mir kamen noch andere Personen auf die Schule. Ich muss sie erwaehnen, denn sie haben teilweise grossen Einfluss auf mich gehabt. Zum ersten war da Sirius Black, mein Cousin, er kam nach Gryffindor, zusammen mit James Potter und Remus Lupin. Zusammen mit Peter Pettigrew nannten sie sich die Rumtreiber, staedig heckten sie Streiche aus, vorallem gegen uns Slytherins. Doch wir waren nicht wehrlos, denn mit mir kamen Lucius Malfoy, Severus Snape und Rudolphus Lengstrange nach Hogwarts. Diese Drei standen den Rumtreibern in nichts nach.
Ich war eigentlich in allen den Jahren bis zu meinem sechsten Schuljahr eine Einzelgaengerin. Die einzige, die wirklich Kontakt zu mir hatte war Bellatrix. Sie kam in meinem vierten Jahr nach Hogwarts, natuerlich Slytherin. Kontakt konnte man auch das nicht wirklich nennen, denn mit ihr konnte ich nie reden. In ihreh Jahren auf Hogwarts wurde sie immer selbstsuechtiger und hat sich nie fuer andere Interessiert auch nicht fuer ihre grosse Schwester. Haette sie es getan, waere ihr dann etwas aufgefallen von den Veraenderungen, die ich durchlebte? Wohl kaum, ich war und bin immer noch eine hervorragende Schauspielerin.
Doch was ist das Besondere an meinem sechsten Schuljahr? Das ist der Punkt an dem ich in meine Geschichte einsteigen will. Am 1. September fuhren wir wie jedes Jahr mit dem roten Zug nach Hogwarts. Auch die auswahl zeremonie war nichts besonderes. Jeder Haustisch klatschte, wenn er neue Schueler bekam auch bei uns Slytherins war das nicht anderes.
Die ersten Monate gingen ohne Problem dahin, ohne ein grosses Ereigniss, doch dann es war im November bakam ich einen Brief. Auch das ist an sich nichts besonderes. Doch dieser war es. Er war von Andromeda. Durch ihn teilte sie mir mit, dass sie einen Muggel heirateteudn das unsere Elter sie hiermit ofiziell verstossen hatte. Das hat mich kaum getroffen, es war schon ziemlich lange klar, dass so etwas passieren wird. Das was mich getroffen hat, war der letzte Satz. Er hat sich in mein Gedaechtnis eingebrannt und ich weiss ihn heute, nach 20 Jahren: "Vergeude nicht dein Leben! Lebe als wuerde es keine Morgen geben!" und das tat ich ab diesem Zeitpunkt auch. Ich stuerzte mich regelrecht ins leben von Hogwarts und keine drei Monate spaeter war ich keine Jungfrau mehr. Es war bekannt, dass ich des oeffteren meine festen Freunde wechselte, doch darueber geredet wurde NIE. Es war allen zu gefaehrlich sich mit mir anzulegen.
Ich wusste, dass sich alle Maenner die Finger nach mir leckten... Ob ich eine Schlampe war? Irgendwie schon. Ob ich ein Problem damit hatte? NEIN! Ich liebte dieses Leben, ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben macht ueber andere, ueber das "starke" Geschlecht. Alle Maenner auf Hogwarts haetten alles dafuer getan damit ich mit ihnen schlafe. Ob ich dadurch arrogant wurde? Bestimmt, aber ich glaube ein gewisses Mass an Arroganz hatte ich schon vorher um das durchzuziehen. Ich schlief aber nicht mit jedem, der sich sabbernd vor mich schmiss. Es gab einige Auserwaehlte. Der Interresantest war allerdings Remus Lupin. Ich wusste, dass er ein Werwolf war. Aber es hat mir nichts ausgemacht, im Gegenteil, es machte mich an, ich wollte wissen wie das ist, mit einem Werwolf zu schlafen. Es war unglaublich! Eigentlich haette es mich ja stoeren muessen, dass er muggelstaemmig ist, aber auch das war mir egal. Aber ein andere Grund ihn in meine Sammlung einzureihen war mein Cousin! Ja richtig, Sirius Black. Seine Arroganz mir gegenueber war unausstehlich und eines Tages bedrohte er mcih sogar, da war das Mass voll. Und ich nahm Rache. Durch seinen besten Freund. Natuerlich erfuhr Sirus davon. Wochenlang hat er nicht mit Remus gesprochen, eigentlich tat er mir richtig leid. Remus, nicht Sirius, denn der hatte es verdient. In diesen wochen hat sich Remus immermehr zurueckgezogen und die einzige, die an ihn ran kam, war ich. Ob er mich liebte? Ich bezweifle es. Es war fuer uns beide eine willkommen Ablenkung von unserem bisherigen Leben. Eine Flucht, in die Arme des Feindes. Irgendwann hatte unsere kleine Liebelei aber fuer uns beide den Reiz verlohren udn wir zogen weiter unsere Wege. Er mit den Rumtreibern und ich... mit dem naechsten armen Mann, ueber den ich Macht hatte.
Trotz meinem "zweiten Leben", beendete ich mein sechstes Schuljahr auch wieder mit Auszeichnung und fuhr mit meiner Schwester Ende Juni nach Hause. Dort war ich wieder die Tochter, die meine Eltern wollten und sie haben nie etwas herausbekommen. Doch mein Leben sollte sich noch weiter aendern in diesem Sommer. Eines Tages bekamen wir Besuch von den Malfoys. Obwohl Lucius und ich zusammen auf einer Schule waren hatten wir nie viel Kontakt. Er war noch arroganter als ich und Bella zusammen. Doch der Besuch von ihm und seinen Eltern bei uns aenderte alles. Ich lernte den Lucius Malfoy kennen, von dem ich immer nur gehoert hatte. Der skrupellose und erbarmungslose Lucius Malfoy. An diesem Tag hielten seine Eltern bei meinen um meine Hand an. Ob es von ihm ausging oder nicht, weiss ich nicht, aber ich denke schon, dass er seine Eltern ueberzeugte, dass ich eine gute Partie war. Anders als erwartet ueberlies mein Vater mir die Entschiedung, ich war einen Tag zuvor 17 und damit volljaehrig geworden. Ich war entsetzt. Ich wollte diesen Mann nicht heiraten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich ihn je lieben koennte. Ich hatte zu viel ueber ihn gehoert. Und etwas von dem Gehoerten bekam ich an diesem Tag selbst zu spueren.
Lucius und ich machten einen Spaziergang, als er mir deutlich klar machte, dass ich zustimmen sollte, oder meine Eltern wuerden alles ueber mein kleines Doppelleben in Hogwarts erfahren und nicht nur sie, auch die anderen Reinbluetigen Familien. Damit waere unser und meine Ruf verloren. Ich war gefangen und der einzige Ausweg war Lucius zu heiraten. Also stimmte ich zu, doch die Heirat sollte erst an meine zwanzigsten Geburtstag stattfinden.
Am 1. September hiess es fuer Bella und mich dann wieder Hogwarts. Ich liess diese Schuljahr langsamer angehen, als das letzte aufgehoert hatte. Lucius war oft bei mir. Er meinte wir sollten uns kennenlernen, in drei Jahren waeren wir ja dann verheiratet. Es war seltsam, ich wusste damals nicht, ob er eine Rolle spielte oder ob er es wirklich war. In all unseren Gespraechen war er nett hoeflich und zuvorkommend, anders, als im Sommer noch, als er mich erpresste. Heute, nach 16 jahren Ehe weiss ich, dass der Lucius im siebten Schuljahr der wahre Lucius ist udn nicht den, den ich im Sommer kennenlernte. Ob sich ein Mensch so stark aendern kann??? Ja, denn ich habe es auch. Ich konnte die Arroganz ablegen, ich spiele sie nur noch nach aussenhin.
Es ist seltsam lucius und ich fuehren heute einen Bilderbuchehe, mit mehr oder weniger Erfolg, aber es ist das beste, was mir passieren konnte.
Ihr fragt euch sicher, wie ich mich so andern konnte. Das ganze hat einen sehr tragischen Grund. Ich war mit Lucius eines Abends noch draussen, als euen Uele auf mich zu flog und mir einen Brief uebergab. Es ist seltsam, alle Aenderungen in meinem Leben haengen mit Briefen zusammen. Nachdem ich den Brief gelesen hatte, schmiess ich mich in Lucius Arme und weinte. Meine Eltern waren gestorben. Ich haette eigentlichnie erwartet, dass ich weinen wuerde wenn sie sterben sollten, aber ich tat es. Es war nicht so, dass ich engen Kontakt zu ihnen hatte, meiner Mutter waren Kleider wichtiger, als die eigenen Toechter und mein Vater war es egal, was wir machten, solange wir uns an seine Regeln hielten, solange wir nur die Blacks waren, die er haben wollte. Ich weiss nciht mehr wie lange wir da sassen, aber irgendwann hatte ich keine traenen mehr zum weinen und ich sass stumm neben Lucius. In diesem Moment zeigte er mir wieder eine neue Seite von sich. Zum ersten Mal zeigte er Mitgefuehl.
Auch diese Schuljahr verging und fuer Lucius, Severus, Rudolphus, die Rumtreiber und mich hiess es Abschied fuer immer. Es tat mir nicht weh, ein Abschnitt meines Leben war beendet. Der Teil meines Leben, in dem ich eine Eisprinzessin, eine Einzelgaengerin, eine Schlampe und eine normale junge Frau war. Ich ging danach studierene, denn ich wollte das Familienunternehmen weiterfuehren. Ich war die einzige, die dazu in der Lage war. Andromeda war verstossen und Bella ging noch drei weitere Jahre zur Schule. Um Bella brauchte ichmich aber nie wieder zu kuemmern, denn sie ging ab diesen Sommerferien zu ihrem Verlobten Rudolphus.
Die drei Jahre des Studieums vergingen und ehe ich mich versah, stand ich zusammen mit Lucius vor dem Altar. Es war nicht wirklich eine Liebesheirat, aber heute kann ich sagen, dass ich ihn liebe und er mich.
Wann ich lernte ihn zu lieben? Es kam von einem Tag auf den anderen. Wir waren nach Black Manor gezogen und bekamen dort Besuch von Lucius kleiner Schwester, sie war damals 8 Jahre alt. Es war unglaublich, wie Luc mit ihr umging. Ich entdeckte wieder eine neue Seite, neben Unbarmherzigkeit, Charme und Mitgefuehl, zeigte er mir damals das erste Mal seine Kinderliebe. Da war es um mich geschehen. Ich hatte mich endlich in meinen Ehemann verliebt.
Doch auch noch eine weiter Seite lernte ich an ihm kennen, eine Seite, die ich schon von meinem Vater kannte. Den Todesser. Er war stolz auf sich, Luc war Voldemorts rechte Hand und auch ich war stolz auf ihn, es brachte Macht und Ansehen mit sich.
Was ich damals allerdings nicht sah, waren die Konsequenzen. Fuer Lucius, Mich und fuer unseren Sohn, Draco.
Und das ich auch der Grund, warum ich jetzt gerade hier bin, in einen schwarzen Umhang gehuellt, an dem trostlosesten Flecken der Erde und ueber mein Leben nachdenke. Ich hoere ein ,Plopp' neben mir und weiss wer da steht. Dann hoere ich ihre Stimme: "Warte!" der Ruf erschreckt einen Fuchs, der jetzt tot vor uns liegt. "Nur ein Fuchs", hoere ich die Frauenstimme wieder, "Ich dachte, es waer vielleicht ein Auror - Zissy, warte!" Da, der Name, "Zissy", Bellatrix hat mich seit Jahren nicht mehr so genannt, aber es ist jetzt eh schon egal. Ich gehe weiter, ich lasse mich von ihr nicht davon abbringen, da kann sie noch so sehr fluchen, mich packen, oder was auch immer. Ich gehe weiter, bis ich am Ende in Spinner's End bin und versuche meinen Sohn zu retten.
"Zissy - Narzissa - hoer mir zu - ..."
Ende...
Wie es weiter geht??? Lest "Harry Potter und der Halbblutprinz".
Ich weiss, Narzissa ist sehr OOC, Lucius auch, aber mir hat sich die Frage gestellt, wie diese faszienierede Frau sich entwickelt hat. Das ist meien Idee... ich kann mir auch einfach nciht vorstellen, dass sie immer das liebe kleine Maedchen war... daher der Teil mit der "Schlampe".
Hoffe es hat euch gefallen hinterlasst doch nen Kommi. Wuerde mich freuen.
Lucius Malfoy
My World -Lucius Malfoy
Mein Leben?! Es lief immer nach Plan. Ich bekam immer was ich wollte und auch wenn ich es etwas spaeter bekam, ich bekam es.
Meine Familie ist eine der reinbluetigsten der Zaubererwelt. Die Malfoys. Ob ich stoltz darauf bin? Stoltz auf das, woran wir glauben? JA! Definitiv, es ist ein Teil von mir geworden, ich habe es eines Tages einfach uebernommen.
Ob ich Schlammblueter hasse? Ich glaube kaum, dass ich damit meine Geschichte anfangen sollte, denn es wird sich im Verlauf herausstellen. Wo koennte ich anfangen?
Meine Kindeheit war gepraegt von den Regeln, die die Zaubererwelt einem Reinbluterben "aufdrueckt". " Nicht-Reinbluetige sie sind NICHTS wert! Verstehst du? NICHTS!" das waren meines Vaters Worte. Ich habe es zu Anfang nicht verstanden, ich habe es einfach gesagt, noch nicht wirklich daran geglaubt. Wer kann schon von einem Dreijaehrigen erwarten, dass er den Unterschied zwischen reinbluetig und nicht-reinbluetig versteht?!
Ich wurde von meiner Mutter zu hause unterrichtet, sie brachte mir alles bei, lesen, schreiben, rechnen, zaubern, Traenke brauen. Ich bewundere sie noch heute. Sie hat sich zwar nie laut gegen meinen Vater zu wehr gesetzt, aber in dem was sie mir gesagt hat und wie sie mich erzogen hat, hat sie sich gegen ihn aufgelehnt. Sie hat mir immer gesagt, wie wichtig Selbstachtung und auch Achtung anderen gegenueber ist. Sie hat mich au einem besseren Menschen gemacht, den ich aber nie ziegen konnte. Traurig, dass unsere Gesellschaft so etwas zulaesst. Es nicht wirklich etwas gebracht hat und ich bin letztendlich doch in Askaban gelandet ....
Aber halt, dass ist nicht richtig, es hat etwas gebracht.... bei meinem Umgang mit meiner Frau und mit meinem Sohn. Aber dazu komme ich spaeter.
Wie schon gesagt, wurde ich also von meiner Mutter unterrichtet, bis ich 11 Jahre alt war, dann kam ich nach Hogwarts, der wohl angesehensten Schule fuer Magie, die man sich vorstellen kann. Ich kam nach Slytherin, den Haus Salazar Slytherins. Ich war stolz. Mit mir kam noch jemand nennenswertes nach Slytherin: Narzissa Black. Sie wurde vor mir zugewiesen. Als ich dieses kleine zierliche Maedchen sah, war es um mich geschehen. Klingt komisch, oder? Ich war elf, wusste eigentlich nicht, was Liebe ist, aber tief in mir wusste ich, dass ich sie haben musste. Eines Tages wuerde sie mir gehoeren! Ob es wirklich so geschah? Dazu komme ich auch spaeter.
Ich war nie der beste in der Schule, aber ich war auch nicht schlecht. In Verteidigung gegen die dunklen Kuenste konnte man mir nur schlecht etwas vormachen, aehnlich war es mit Verwandlung. Meine ersten fuenf Schuljahre verliefen ohne besondere Zwischenfaelle. Ich hatte meien erste Freundin, ich spielte zusammen mit Severus Snape und Rudolphus Lestrange den sogenannten Rumtreibern Streiche und schaffte jedes Schuljahr.
Eigentlich waeren die Rumtreiber auch noch ein paar Saetze in meiner Geschichte wert, da einer von ihnen Remus Lupin .... nein, dazu komm ich spaeter.....
Das Interessante passierte dan in den Ferien zwischen dem Fuenften und sechsten Jahr. Mein Vater "zwang" mich ein Todesser zu werden. Siet ich denken kann hat mein Vater mir immer wieder vorgehalten, wie toll es ist unter dem dunklen Lord zu dienen. Das einzige was mich jedoch zu diesem Zeitpunkt reitzte, war die Tatsache, dass das Todesserdasein Macht und ansehen mit sich brachte. Meinen ersten Auftrag fuer den Lord erfuellte ich ohne Probleme. Der Muggel wusste garnciht wie ihm geschar, als er auch schon tot war. Ich toetet einen voellig Unschuldigen, ohne mit der Wimper zu zucken sprach ich den Todesfluch und brachte den Auftrag hinter mich.
Ob mich diese Tat gepraegt hat? Sicherlich! Sie hat mich haerter gemacht, ich wurde kaelter udn nur etwas haette mich retten koennen. Doch dieses Etwas, oder besser dieser jemand war im sechsten Schuljahr anders beschaeftigt. Ich denke bis heute, dass mein Leben haette anders verlaufen koennen, wenn Narzissa Black mich "gerettet" haette. Aber wie schon gesagt sie war im sechsten Jahr anders beschaeftig und zwra mit vielen andere Maennern, vorallem aber mit Remus Lupin. Sie hatte seine Hilferuf erhoert und ihm aus einer schwierigen Zeit geholfen. Keiner wusste zu dem Zeitpunkt was es war, aber es machte mich rasend. Die streiche die ich den Gryffindors udn auch den andern Haeusern spielte wurden brutaler und ich liebte es sie leiden zu sehen. Komisch, die shcoenste Frau Hogwarts hat den Hilferuf einen kleinen unwuerdigen Gryffindors erhoert, aber den eines Slytherins nicht.
Ob ich Hilfe brauchte? Ja, die Streich und meine ganzes Benehmen schrieen nur so nach Hilfe! Ich war frueher nie so brutal und kalt, nciht vor Voldemort.
Naja ich beendete mein sechstes Jahr ohne ja ewischt zu werden, aber ich nahm mir etwas vor, Narzissa BLck sollte Mein werden. Kein andere Mann sollte sie je wieder anfassen! Somit ging ich auf miene Eltern zu und ueberzeugte sie, dass sie die beste Frau fuer mich waere. Im gleichen Sommer noch besuchten wir ihre Eltern und mit etwas Ueberzeugung, wohl eher Erpressung, schaffte ich es schliesslich, dass Narzissa zustimmte und wir mit Zwanzig verheiratet werden sollten.
Das Gefuehl, das ich hatte, als Narzissa der Hochzeit zustimmte war unbeschrieblich und es war wieder ein Moment in meinem Leben, der mich veraenderte. Ich wurde weicher, waermer, wenn auch nicht nach aussen, aber im Umgang mit "Freunden".
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mit Narzissa spatzieren war. Es war im siebten und letzten Schuljahr. Wir waren gerade am See angekommen, als eine Eule auf uns zu flog uns Narzissa einen Brief ueberbrachte. In diesem Moment wusste ich noch nciht, was darin stand, aber als Narzissa sich weinen in meine Arme warf war es mir auch egal. Ich war einfach fuer sie da, so wie es meine Mutter mir beigebracht hatte. Die Blond junge Frau im meinen Armen hoerte irgendwann auf zu weinen und sagte mir, was in dem Brief stand: "Meine Eltern sind tot. Ich haette nie gedacht, dass ich dehalb einmal weinen wuerde! Meiner Mutter waren Kleider wichtiger, als die eigenen Toechter und mein Vater war es egal, was wir machten, solange wir uns an seine Regeln hielten, solange wir nur die Blacks waren, die er haben wollte. Es tut mir leid, dass ich deine robe voll geheult habe." Ich nahm sie darauf hin wieder in den Arm und meinte nur: "Ist schon in Ordnung. Ich wiess zwar nicht wie du dich fuehlst, aber in bin immer fuer dich da!" und so war es auch.
Wir beendeten Hogwarts und ich fing ein Studium an um spaeter das Familienunternehmen leiten zu koennen. Narzissa tat es mir gleich und nachdem unser Studium beendet war, wurden wir verheiratet. Ich glaube ich war an diesem Tag gluecklicher als ja zuvor. Ich wusste von Anfang an, dass Narzissa mcih nicht liebte, sie mochte mich, war von ihrer Seite aus war es keien Liebesheirat.
Ob sie mich lieben lernte? Ja, als ich ihr wiede eine neue Seite an mir zeigte. Ich zeigte ihr meine Kinderliebe. Meine kleine Schwester besuchte uns eines Tages. Ich vergoetterte meine Schwester von Anfang an und das zeigte ich an diesem Tag auch Ziss. Kurz darauf bekamen wir selbst ein Kind, Draco. Aber er sollte nicht da einzige Kind sein, dass in diesem Jahr geboren wurde und unser aller Leben veraendern wuerde. Im selben Jahr urden noch Harry Potter, Ronald Weasley und Hermione Granger geboren. Diese Drei sollten in elf Jahren zum goldenen Trio zusammen wachsen und es den Todessern schwer machen. Aber zuerst war es Harry Potter, der es als einjaehriger schafft den Todesfluch zu ueberleben und den Lord zu fall brachte. Ich war damals nciht dabei, aber als ich von dem "Sturz" der Lord hoerte, hoffte ich ins geheim, dass nun alles vorbei sein sollte. Dem war aber nicht so, denn 15 Jahre spaeter kam ich dank des dunklen Lord und Harry Potter nach Askaban. Ich weiss nicht wie es meiner Familie geht. Aber eines weiss ich genau, Narzissa wird alles tun, was in ihrer Macht steht um sich und Draco zu schuetzen, notfalls wuerde sie dafuer toeten und sterben. Genau wie ich es getan haette!
das ist aber wirklich das letzte Kapietel... obwohl ich noch die idee hab Remus' sicht zu schreiben.... ich glaub aber nich, das ich es machen werde.
cu hoffe es hat euch gefallen
