Gebrochene Dimensionen von _Feena_ (Liebe kennt keine Gesetze) ================================================================================ Kapitel 2: Einsam ----------------- Gebrochene Dimensionen Liebe kennt keine Gesetze Haaaaaaalllooooooooooo ihr Lieben! Na , wie geht es euch? Äh... also, erst mal möchte ich mich vielmals bei euch entschuldigen, weil es so lange gedauert hat. Das lag zu einem daran, dass sich meine Muse wohl endgültig verabschiedet hat und zum anderen daran, dass ich sehr sehr viel für die Schule machen musste. Der gewichtigste Grund ist allerdings, dass ich die Idee der Geschichte komplett umgekrempelt habe und daher das Kapitel komplett neu geschrieben habe. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen v.v So, ich hab euch ja schon genug warten lassen, also lass ich euch in Ruhe und lesen! HEAGDL Eure Feena90 So, dann möchte ich mich mal bei meinen lieben Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben Dank an: TeaGardnerChan, Yukinchen, lene33, black_wolf, _Phain_ ,Fine , Isahra_Irai , Berlin-Girly, Koisi, Kasumi_ishitaki, Jule06, Yuufa-san , nami110, shadowanime1, Atemu_Chan , MysteryDreamer, _silENCe_, magic-tea ################################################################################### Kapitel 2---- Einsam ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein strahlend blauer Himmel. Keine Wolke war zu sehen. Die Sonne knallte erbarmungslos auf die Stadt nieder. Lehmklotzartige Häuser standen bröckelig und zerfallend aneinander. Eintönig reihten sie sich durch die krummen Straßen der Stadt. Es war staubig und sandig und außerhalb der Stadtmauern ,auf denen die Wachen patroullierten, breitete sich die unbezwingbare Wüste aus. Jedoch, gab es eine Sache, die das öde Braun unterbrach. Der Palast von Kairo. Wie ein großer Farbklecks stach er bunt aus den kleinen Lehmhütten hervor. Groß, majestätisch und farbenfroh lag er am Ende der Stadt. Hinter seinen wuchtigen Mauern verbargen sich wunderbare Gärten und kleine Tempel. Es war ein schöner, friedlicher Anblick. Heute herrschte einiges Treiben im Zentrum der Pharaonenstadt. Es war Markttag und die Straßen wurden von Menschen und Ständen geradezu überflutet. Es war laut und eng. Überall hörte man Geschrei. Händler, die feilschten. Junge Frauen tratschten. Kinder spielten miteinander. Einige Wachen streiften in der Stadt umher und verhafteten immer mal wieder ein paar Langfinger. Im Großen und Ganzen war es ein Tag wie jeder andere. Es herrschte Frieden, der nicht trügen sollte. Eine beruhigende Fröhlichkeit ging von der Stadt aus. Die Menschen waren zufrieden. Sie hatten einen gütigen und liebevollen Pharao, der sehr ruhig , ernst und vor allem weise entschied. Keiner musste Hunger leiden. Jeder bekam das, was er benötigte. Niemand war traurig. Nun ja, fast niemand. Eigentlich war der heutige Tag, ein Tag zum feiern, doch einer konnte diese unbändie Freude nicht teilen. Und das, obwohl sein Volk ihn über alles liebte. Der Pharao. Atemu. Er stand an die Brüstung seines Balkon gelehnt und beobachtete ziellos seine Umgebung. Leise seufzte er. Er wusste ,er sollte glücklich sein. Er hatte alles, was er sich je gewünscht hatte. Er hatte seiner Vergangenheit gefunden. Er war in seine Zeit zurükgekehrt, er war wieder zu Hause! Aber dennoch..... ihm fehlte etwas. Er wusste nicht was, doch er misste es so sehr, das ihm fast das Herz zerbrach. Wie sollte er es beschreiben? Er wusste ja noch nicht einmal, was es war. Dieses Gefühl... wie nannte man das? Einsamkeit? Sehnsucht? Vielleicht von jedem ein bisschen. Wieder seufzte der Pharao. Vier Jahre waren schon vergangen. Das einzige Erinnerungsstück an die andere Zeit, das er besaß, war die Kartusche, mit der seine Freunde ihm einst seinen Namen zurück gegeben hatten. Und natürlich seine Erinnerungen. Doch diese schmerzten sehr. Was war nur los mit ihm? Fehlten ihm seine Freunde aus der Zukunft so sehr? Ja, und nein. Atemu sah auf. //Nicht alle...// , dachte er. Es gab eine zeit, da ging es ihm noch schlechter. Allerdings, wurden seine Gefühle beruhigt, denn ein paar seiner Freunde hatte er überraschend in seiner zeit wiedergefunden. Alle, ja alle, bis auf zwei. Tea und Yugi, sonst hatte er alle wiedergefunden, auch wenn einige Wenige ihm in dieser Zeit ebenfalls Ärger machten, doch das war nicht wichtig. Noch nicht. Atemu streckte sich einmal und schaute zum Himmel hinauf. Er vermisste sie wirklich, seinen besten Freund und Tea. Wieso hatte er gerade die beiden nicht wiedergefunden? Das war eine Sache, die er einfach nicht begreifen konnte. Die beiden waren ihm wichtig, vielleicht noch wictiger als seine anderen Freunde. Zumindest war ihm Yugi wichtiger, schließlich, war er sein erster, bester Freund. Und Tea? Wie wichtig war sie für ihn? War sie ihm wichtiger, als andere? Atemu stockte. Über was dachte er da nach? Und trotzdem, wieder musste er sich dieser Frage stellen. Überrascht von seinen wirren Gedanken, schüttelte Atemu den Kopf. // Irgendwann sollte ich mir wirklich Gedanken über mich selbst machen- und über meine ungeklärten Gefühle, zu manchen Personen...//, dachte er. "Mein Pharao?" Atemu schreckte auf und drehte sich um. Er erkannte Mahadoo, der ein paar Schrotte von ihm entfernt stand. "Hallo Mahadoo.", begrüßte Atemu ihn. "Komm doch näher." Mahadoo folgte Atemus Bitte. "Was habt Ihr, mein Pharao?", fragte Mahdoo und musterte seinen König aufmerksam. "Yami, Mahadoo, du weisst doch, für dich bin ich Yami." , sagte Atemu und sah ihn lächelnd an. schon so lange waren sie gute Freunde und dennoch musste er Mahadoo immer wieder daran erinnern. "Aber, mein König- ", begann Mahadoo. " Also gut---- Yami." Yami alchte wissend. Es war immer so. Wieder ging sein Blick in Richtung Himmel. "Yami? Was ist mit Euch? ", sagte Mahadoo, der immernoch Förmlichkeiten beibehielt. Der Pharao seufzte. wie leicht man ihn doch durchschauen konnte. "Nun ja- ich.... Mahadoo, du weisst, ich war in einer anderen Zeit. ", erklärte Atemu. "Ja, ich weiss." "Es ist eigenartig, alle meine Freunde von dort, habe ich hier wiedergefunden, alle bis auf zwei. Meinen besten Freund Yugi und meine Freundin Tea. Die beiden konnte ich nicht wiederfinden.", verriet Atemu und sein Blick trübte sich mit Traurigkeit. Mahadoo sah seinen König und guten Freund lange an. "Yami.... vielleicht hatten die beiden keine ägyptische Vergangenheit,,," , vermutete Mahadoo. "Deshalb könnt Ihr die beiden nicht finden....." "Vielleicht...." ,sagte Atemu leise, mit belegter Stimme. Mahadoo sah in besorgt an, er wusste das es Atemu nicht gut ging. Plötzlich sah atemu auf und nicht erinnerte an den traurigen Mann, den Mahadoo gerade noch vor sich hatte. Der Pharao sah wieder völlig normal aus. "Also Mahadoo , was wolltest Du von mir?, fragte Atemu. Mahadoo sah ihn an, wie strk sein König doch war. "Oh, nicht bestimmtes. Ich wollte nur nach Euch sehen ...." ,meinte er. "Nun dann, lass uns reingehen. Es dämmert bereits. " ,sagte Atemu daraufhin. "Wie Ihr wünscht, Yami." ,entgegnete Mahadoo und folgte dem Pharao zurück ins Innere des Palastes. ~~~ "Hohepriesterin Isis?" Die schwarzhaarige Frau drehte sich um. Sie saß in einem steinernen Zimmer in dessen Mitte ein Feuer loderte. "Seth." , kam es von der Frau und sie sah zu ihm auf. In de Tür stand ein Mann in feine Gewänder gehüllt. Er hatte dunkle Haut ,braunes Haar und eiskalte,blaue Augen. In der Hand trug er einen goldenen Stab. "Isis, Ihr habt nach mir gerufen?" ,kam es von dem Hohepriester. "Ja. ", sagte isis,sie bat Seth näher zu treten und drehte sich wieder zum Feuer. "Mir ist etwas eigenartiges passiert Seth. Ich habe etwas interessantes und zugleich.... ungewöhnliches gesehn." "Was meint Ihr damit Isis? Droht unserem Land etwas Gefahr?" , entgegnete Seth sofort. "Nun ja, ich bin nicht sicher Seth. Ich glaube nicht, doch etwas Ungewisses wird kommen." "Ist es gefährlich?" ,sollte seth wissen. Isis lchte. "Nein. Ich galube das Gegeteil wird eintreten. ", sagte sie. Überrascht sah Seth zu Isis. "Etwas Gutes? Warum bestellt Ihr mich dann zu Euch, Isis?" Isis wartete einen Moment, ehe sie antwortete. "Ich glaube es ist nicht irgendetwas. Sondern Jemand. Ich galube gesehen zu haben, dass eine wichtige Person zu uns kommen wird. Jemand, der einmal eine große Rolle in unserem Land spielen wird und ich sollte Euch bitten , mich zu informieren, falls Fremde kommen." Seth betrachtete Isis etwas argwöhnisch, nickte aber. " Wie Ihr wünscht." , sagte er kanpp, wandte sich um und verließ den Raum mit eiligen Shritten. Isis sah ihm mit einem flüchtigen Blick nach. Sie wandte sich wieder endgültig zum Feuer um und befragte erneut ihre milleniumskette. Isis schloss ihre Augen, Bilder erreichten sie. Bilder von ihr unbekannten Mneschen. Obwohl der eine sah dem Pharao zum verwchseln ähnlich und das Mädchen, nun ja sie war schön. Was sollte dies nur bedeuten? War es ein zeichen der Götter? Isis überlegte. Zunächst würde sie den dingen freien Lauf lassen und sie im Stillen beobachten. Aber dennoch, etwas regte sich in ihr, was ihr sagen wollte,das mit den Beiden auch etwas anderes kam. Isis war zuversichtlich. Mit dem Mädchen und dem jungen Ebenbild des Pharao würde etwas Gutes nach Kairo kommen. ~~~ Es war Nacht geworden im Land der des ewigen Sandes. Ein nachtblauer Himmel erstreckte sich über Kairo und man konnte die Sterne funkeln sehen. Es war ruhig und eine kühle Brise zog durch die Straßen. Von Fern konnte man das monotone Rauschen des Nils hören, der sich durch das öde Land schlängelte und damit vereinzelt zu fruchtbarem Boden verhalf. Die Schriftzeichen, die in das blanke Metall eingeritzt waren, unterbrachen das orangene Licht der Fackeln, das sich darauf spiegelte. Atemu lag in seinem Bett und lehnte mit dem Rücken am Kopfende. Nachdenklich drehte er die Kartusche hin und her. Hatte er das Richtige getan? Er seufzte. War es wirklich das Richtige, wieder hier zu sein?! Wieder betrachtete er das glänzende Metall in seinen Händen. Wie konnte es das Richtige sein, wenn er so daran zweifeln musste? Wenn es ihn so sehr verletzte? Atemu sah auf. Wie schön es doch wäre sie alle wieder bei sich zu wissen. Wie es seinen Freunden wohl ging. Der Pharao lachte bitte. Das würde er nie erfahren können. Er hatte sie verlassen und sie hatten ihn verlassen. Für immer. Ohne, das jemand etwas daran ändern konnte. Mit einem letzten schmerzenden Blick auf die Kartusche, legte er sich das Metall wieder um den Hals und zog die Decke über seinen Körper. //Denk nicht so viel! // ,ermahnte er sich selbst. Doch dies war leichter gesagt, als getan. Der Pharao schloss die Augen. Bilder seiner Freunde tauchten vor ihm auf. Eine einzige Träne rann über seine Wangen. Ja, er vermisste sie. Er vermisste sie schrecklich. Sie alle. Und wahrscheinlich sollte er sie für immer missen. Sein Leben lang. Denn er hatte sich dafür entschieden. ~~~ Mit erstauntem Blick stand Isis auf. Das war doch wirklich eigenartig. Und interessant. Die dämmte das feuer und verließ den steinernen Raum mit langsamen Schritten. Sollte das etwa die Möglichkeit sein? Das konnte nicht sein. Das wäre unglaublich. Aber ihre Kette irrte nie. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2---- Einsam Ende ######################################################################################## Hallöchen meine Lieben! Hier ist nun mal wieder Ende. Es tut mir ehrlich leid, das es so lange gedauert hat und das Kapitel trotzdem so kurz ist. Ich hoffe ihr versteht es, wenn ich euch sage, dass ich auf ein Eriegnis hinarbeite und daher hat das Kapitel schon aufgehört. Trotzdem hoffe ich doch, das es euch gefallen hat. Über Kommentare würde ich mich wirklich total freuen! *lächel* Also dann, ich versuche wirklich, mich zu beeilen. Bis zum nächsten Mal. HEAGDL Eure Feena90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)