Liebe, bis dass der Tod sie scheidet von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Geschmeidig landete Titius auf der Veranda seines Schlafzimmers. Sorgfältig ließ er den Blick über den Hinterhof gleiten. Er war völlig verlassen, niemand hatte ihn kommen sehen. Lächelnd schob er die gläserne Verandatür, die er am Morgen, als er auf selbem Wege sein Zimmer verlassen hatte, nicht verschlossen hatte, auf und trat in sein Gemach. Seufzend ließ er sich auf sein breites Bett fallen und goss sich ein Glas Wasser ein, trank bedächtig. In Gedanken weilte er bei dem schönen Shogun, den er jetzt schon vermisste, obwohl sie fast den ganzen Nachmittag gemeinsam verbracht hatten und sich erst vor wenigen Momenten getrennt hatten. Den Kopf über sich selbst schüttelnd, erhob er sich und griff sich einen Stapel Papiere von seinem Schreibtisch, den er noch zu bearbeiten hatte. Er wollte sie Laures noch am selben Abend geben, damit er keinen Verdacht schöpfte, zumal er ihm reichlich Zeit für die Bearbeitung gewährt hatte und bei seinem Tempo und seiner Gewissenhaftigkeit, wäre es schon bedenklich gewesen, würde er es nicht schaffen. Er warf noch einen flüchtigen Blick in den Spiegel, zupfte sich schmunzelnd ein paar Grashalme aus seinem weißblonden Haar und machte sich dann auf den Weg zur Bibliothek, in der er stets arbeitete, fand er dort doch die Ruhe und Stille, die er brauchte. In einer Akte blätternd und die Inhalte überfliegend schritt er über den Flur, nicht auf seine Umgebung achtend. Rakuto, der am Ende des Ganges stand hob den rechten Arm und schien jemandem zu winken, als er den kaiserlichen Berater erblickte. Stiefelabsätze klackerten imselben Rhythmus über die marmornen Fliesen. Verwundert hob Titius den Blick, klang es doch als würde eine ganze Armee auf ihn zu marschiert kommen und stellte fest, dass da tatsächlich beinah Rakutos gesamte Armee auf ihn zu kam. Sich nichts weiter denkend schritt er ihnen entgegen und blickte ein wenig verwirrt drein, als die Soldaten ihm den Weg versperrten, anstatt ihn passieren zu lassen, so wie er es eigentlich erwartet hatte. Fragend ließ er seinen Blick über die nahezu steinern wirkenden Gesichter schweifen, konnte er sich diese seltsame Reaktion doch nicht erklären. Rakuto, der dies bemerkte räusperte sich kurz und ergriff dann laut und deutlich das Wort. -" Herr Titius, Ihr steht unter Arrest". -" Was?", fragte er ungläubig. -" Ihr steht unter Arrest", wiederholte Rakuto kühl. -" Was soll das? Ist das ein Scherz?" Er blickte wieder auf die Soldaten, die starr dastanden, eine Erklärung erwartend. Doch die Männer schwiegen ihn nur an. -" Das ist durchaus kein Scherz, Titius-Sama. Die Anordnung kommt von unserem Kaiser höchstpersönlich". Nichts verstehend schüttelte er kaum merklich den Kopf, wich einen Schritt zurück, dann noch einen. -" Aber ich habe doch gar nichts getan...", sagte er leise, klang ein wenig verstört. -" Wir führen nur Befehle aus", entgegnete Rakuto monoton. Er gab dem jungen Soldaten links neben ihm ein kurzes Handzeichen, worauf dieser ein paar stählerne, mit schweren Ketten versehene Schäkel[1] zückte. -" Titius-Sama...", er streckte die Hand nach dem geflügelten Dämon aus, ergriff seinen Oberarm. Energisch befreite sich der kaiserliche Berater, funkelte seine "Angreifer" zornig an. -" Wag' es nie wieder mich ohne meine Erlaubnis anzufassen...", sagte er fest. -" Ihr macht Euch nur unnötigen Ärger", bemerkte Rakuto wie beiläufig und machte einen Schritt auf ihn zu. Ohne lang zu überlegen pfefferte ihm Titius die Papiere und Akten, die er im Arm hielt entgegen und rannte so schnell ihn seine Beine trugen davon. Hinter sich hörte er die schweren Stiefel seiner Verfolger. -" Titius-Sama! Bleibt sofort stehen!" Nur ganz kurz erlaubte er es sich einen Blick hinter sich zu werfen, auf die Schar Rüstungen, die ihm dicht auf den Fersen war. -" Titius-Sama wenn Ihr nicht stehen bleibt, sehen wir uns gezwungen auf Euch zu schießen!" /Oh Gott er weiß es, er weiß es!/, schoss es ihm durch den Kopf. /Wieso? Wieso nur?/ Ein Pfeil surrte haarscharf an ihm vorbei, verfehlte ihn nur knapp. Instiktiv duckte er sich, strauchelte, fiel aber Gott sei dank nicht. /Zadei...ich muss unbedingt zu Zadei, wir müssen hier fort.../, wiederholte er wie ein Mantra in seinen Gedanken. -" Titius-Sama verdammt! Das ganze ist kein Spiel!" Er hörte wie hinter sich erneut ein Pfeil in eine Armbrust gespannt wurde.[2] -" Lasst mich in Ruhe!", schrie er aufgebracht, " Ich habe nichts getan...aaahhh!" Völlig unerwartet wurde der geflügelte Dämon von etwas Hartem, in das er scheinbar hineingerannt war, zurückgeworfen. Keuchend landete er auf dem Boden, rieb sich den Hals, gegen den das Hindernis mit voller Kraft geprallt war. Hastig raffte er sich auf und schreckte panisch einen Schritt nach hinten, sah er sich doch direkt Laures gegenüber. Regungslos, das schöne, markante, männliche Gesicht bar jeder Emotion, stand der Dämonenkaiser vor ihm, der gestählte, muskulöse Arm, den er hat vorschnellen lassen, um seinen Berater zu Fall zu bringen noch kerzengerade ausgestreckt. Der Geflügelte schnellte herum, wollte in die entgegengesetzte Richtung fliehen, und sah sich mit der Soldatenmauer, die den gesamten Gang versperrte, konfrontiert. Langsam wich er wieder zurück, nur ein paar Schritte, wollte dem Kaiser nicht zu nahe kommen, wofür Laures nun selbst auf ihn zu kam. Mit einer ruhigen Geste nahm er dem Soldaten die Schäkel ab, ließ kurz den Blick über die versammelten Dämonen schweifen, um sie ebenso ruhig anzuweisen, wieder auf ihre Posten zurück zu kehren, hatten sie ihren Dienst doch erfolgreich erfüllt. Um den Rest wollte er sich persönlich kümmern. Ein kurzes, kaum hörbares Murmeln, ging durch die Reihen der Uniformierten, die sich augenblicklich zurückzogen. Laures blickte ihnen nach, wandte sich erst an seinen Berater, als die Soldaten völlig aus seinem Sichtfeld verschwunden waren. -" Wieso wolltest du denn vor mir davon laufen, Titius? Du hast doch nicht etwa Angst vor mir?", fragte er ernst. Titius wusste nichts zu erwidern. Er wusste nur, das sein Herz ungebändigt gegen seine Brust schlug, seine Hände wie auch seine Knie zitterten, sein Atem ihm in lauten, stoßweise gehenden Zügen entfloh. -" Du glaubst doch nicht, dass ich dir etwas tun will? Dazu hätte ich doch gar keinen Anlass, nicht wahr?", ertönte erneut die dunkle Stimme, einen Hauch Unsicherheit in sich bergend. Titius wich einen Schritt zurück, brachte etwas Distanz zwischen sie, die der Dämonenkaiser gleich wieder schloss, in dem er ihm sofort nachsetzte, einen Schritt nach vorn machte. -" Nicht wahr? Titius?", drängte er, betonte die Worte mehr, als es nötig gewesen wäre. Der junge Dämon schluckte trocken. Sein Gegenüber sah seinen Adamsapfel unter der hellen Haut kurz auf und ab hüpfen. -" Es gehen Gerüchte um", sagte Laures unvermittelt. " Es heißt du seiest der Verräter in unseren Reihen und mit Zadei in trauter Zweisamkeit gesichtet worden...", er stockte als er sah, wie sich die eisblauen Augen weiteten, der sonst so stete Blick ängstlich wurde. Immer weiter zog sich Titius zurück, drängte sich an die Wand in seinem Rücken, als könne er sich in ihr verkriechen. Seine Finger schlossen sich krampfhaft um die Enden seiner Ärmel. Seine ganze Gestalt schien ein stummes Schuldgeständnis zu sein. Laures schüttelte den Kopf, ganz langsam, versuchte auszusperren, was sich Zugang zu seinen Gedanken verschaffen wollte. -"Nein...sag' mir, dass das nicht wahr ist, Titius...", verlangte er, seine Stimme kaum mehr als ein leises, leicht heiseres Raunen. " Sag' es...Titius...". Fast bittend ruhten die dunkelblauen Augen des Fürsten auf seinem Untergebenem. -" Das kann ich nicht", erwiderte der geflügelte Dämon, senkte seinen Blick. -" Du hast mich verraten...", sagte der Kaiser tonlos, als verstehe er seine Worte selbst nicht. Ungläubig haftete sein Blick an der in sich zusammen gesunkenen Gestalt. "Du hast mich hintergangen..." Er schloss kurz die Augen, wandte sein Gesicht ab. "Wieso?", verlangte er zu wissen. "Wieso bist du mir in den Rücken gefallen? Ausgerechnet du? Nach allem was ich für dich getan habe?". Geräuschvoll stieß Titius seinen Atem aus und öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schwieg aber. Er hörte, wie Laures nun auf ihn zu kam, hob zögernd den Blick. Der Fürst blieb vor ihm stehen, musterte ihn als habe er ihn nie zuvor gesehen. -"Ohne mich wärest du nicht am mehr leben. Hast du das vergessen?" Er wirkte ungewohnt verletzlich, wie er dastand, die schmalen Brauen fragend zusammengezogen, die dunklen Augen voller Unverständnis, die Lippen so fest aufeinander gepresst, dass sie ganz blass wirkten. Titius schüttelte zögerlich den Kopf. -"Nein", wehte seine Stimme schwach dem Kaiser entgegen. -"Du bist so ein wertloses Stück Dreck", wisperte Laures, ein verzweifeltes Lächeln um seine Mundwinkel. Ausdruckslos sah er den geflügelte Dämon an, der seinem Blick nicht lange standhielt. -" Ich wollte euch niemals schaden...das müsst Ihr mir glauben...". Mit einem lauten Klatschen, traf Laures Handfläche mitten in Titius' Gesicht, schickte ihn zu Boden so kräftig hatte er zugeschlagen. Mit leicht verkniffenen Zügen befühlte der geflügelte Dämon seine aufgesprungene Unterlippe. Langsam füllte ein ekliger, metallischer Geschmack seinen Mund. Plötzlich in loderndem Zorn entflammt starrte der Dämonenkaiser auf die Gestalt zu seinen Füßen. Mit vollem Gewicht kniete er sich in Titius' Rücken, was diesem ein ersticktes Ächzen abrang, zwang die zerbrechlich wirkenden, schlanken Arme roh auf seinen Rücken und legte ihm die Schäkel an, kettete die fragilen Handgelenke zusammen. Schweigend ließ Titius es über sich ergehen, ohne Gegenwehr zu leisten, wiederholte in Gedanken immer nur Zadeis Namen. -" Steh' auf", befahl Laures schneidend. Kurz wimmerte der geflügelte Dämon, als Laures ihm ins Haar griff, ihn daran auf die Beine zog und hinter sich her über den Gang zerrte. Unwirsch schleifte er den sich hin und wieder halbherzig Sträubenden hinunter zu den Verliesen, stieß ihn in eine der leerstehenden, kleinen, dunklen, kalten Zellen. Leise keuchend, maß er seinen Berater mit einem vernichtenden Blick aus gefährlich dunklen Augen, die tobenden, vom Sturm aufgepeitschten, schwarzen Ozeanen glichen. -"Ich hätte dich damals verrecken lassen sollen," zischte er und wandte sich schwungvoll um. " Aber es ist beiweitem nicht zu spät das nachzuholen". -"Laures-Sama...ich habe Euch wirklich nicht schaden wollen...das schwöre ich Euch bei allem was mir heilig ist". Der Dämonenkaiser hielt inne, starrte auf die schäbige, klobige Tür der Zelle vor sich. Er schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter, der sich langsam aber sicher gebildet hatte, und drehte sich um. Ängstlich und dennoch stolz wie sie es stets taten, blickten ihm Titius' blasse, kalte Augen entgegen. Wie hatte er sich nur dermaßen in ihnen täuschen können? -" Sag mir wo er ist", forderte er mit leiser Stimme, weitaus beherrschter als zuvor. Titius' Gesicht verzog sich schmerzlich, ein flehender Ausdruck trat in seine Augen. Zadeis Leben gegen Laures' Vergebung... -"Nein...", sagte der junge Dämon, schüttelte schwach den Kopf. Das leise Zittern seiner Stimme, täuschte nicht über die Endgültigkeit seiner Antwort hinweg. Er sah wie sich die schmalen, dichten Augenbrauen des Dämonenkaisers voller Unmut zusammenzogen, sich eine steile Falte zwischen ihnen bildete. -" Nein?", wiederholte er ungläubig. " Hast du eben wirklich "nein" gesagt?" -"Ja". Reglos verfolgte der kaiserliche Berater wie sich erneut Zorn in die Züge des Kaisers schlich, sie verzerrte. Es war ihm gleichgültig. Um keinen Preis der Welt würde er Zadei verraten. -"Und wieso nicht?", herrschte Laures nun wieder deutlich aggressiv und wurde mit tiefem Schweigen belohnt. Er stieß Titius gegen das rauhe Gemäuer, schloss seine Finger um seine Kehle und drückte zu. Erst nur leicht, dann immer fester. Mühsam rang der geflügelte Dämon nach Atem, presste schmerzhaft Luft in seine Lungen. Er spürte wie ihm brennend Tränen in die Augen traten, seine Sicht zu verschwimmen begann. -"Ich kriege ihn auch ohne deine Hilfe", verkündete Laures unheilvoll. "Früher oder später wird er, so wie du, in einem dieser Kerker landen, und dann werde ich ihn töten. Ganz langsam und qualvoll werde ich ihn den Armen des Thanatos[3] übergeben und du wirst die Ehre haben dabei zuzusehen ehe ich dich ihm in die Hölle werde folgen lassen". Ruckartig zog Laures den Dämon an sich, um ihn gleich darauf wieder gegen die Wand zu schmettern. Aufstöhnend sank Titius auf die Knie, biss sich auf die eh schon aufgeplatzte Unterlippe, versuchte seinen lauten, hastigen, nach Luft gierenden Atem zu beruhigen. -"Warum tut Ihr das?", fragte er verzweifelt. " Wofür wollt Ihr mich bestrafen? Für meinen Verrat oder für meine Liebe zu Zadei?". -" Das ist ein und dasselbe!", spie der Fürst ihm entgegen. -" All diese Gefühle für ihn... waren einfach plötzlich da...Ich habe Euch nicht hintergehen wollen, als ich ihn befreite. Ich habe ihn ausnutzen wollen. Euch wollte ich keinerlei Schaden zufügen". Laures wandte sich ab, presste die Augenlider aufeinander. Er sollte still sein! Titius sollte verdammt noch mal still sein! -" Er sollte doch nur Mittel zum Zweck sein...aber dann ist alles anders gekommen...anders als ich es wollte...nur kann man sich gegen die Liebe nicht so einfach wehren...das müsstet Ihr eigentlich wissen". Fassungslos blickte Laures auf seinen Berater nieder. Der letzte, kleine, unscheinbare Funken Hoffnung Gelm könne sich geirrt haben, der trotz Titius' schuldbewusstem Verhalten und seinem implizitem Geständnis, in seinem Inneren glomm, erlosch nun mit einem Schlag gänzlich. Er hatte gehofft Titius würde seine Unschuld beteuern, gegen die unglaubliche Verleumdung aufbegehren, er hatte darauf gewartet, dass er den Verrat abstritt... anstattdessen gab er ihn offen zu...Enttäuschung, Unglauben, Zweifel...alles zerrte zugleich an ihm...seine Wut, sein Zorn...Trauer...Im ersten Moment wusste er nicht, was er entgegnen, wie er reagieren sollte. -"Halt deine Klappe...halt deine verfluchte Klappe, hörst du?!". Der Satz, der als rauhes Wispern begonnen hatte endete in einem unbeherrschten, leicht hysterischen Schrei. Ein Tritt in die Rippen, ließ Titius sich stöhnend am Boden krümmen. Reflexartig wollte er seine Hände gegen die schmerzende Stelle pressen und wurde vom Klirren der Ketten daran erinnert, dass ihm das nicht möglich war. Er keuchte auf, als er herumgerissen wurde, sich ein erhebliches Gewicht auf ihn senkte, dass ihn an jeglicher Bewegung hinderte. Er spürte wie sich harte Schenkel gegen seine Hüften drückten, als wollten sie ihn zerquetschen, sich die Spitze einer Klinge in seine sich schnell hebende und senkende Brust bohrte. -"Noch ein Wort und ich töte dich hier und jetzt! Ich ramm' dir den Dolch durch dein verdorbenes, schwarzes Herz, wenn du auch nur wagen solltest zu laut zu atmen, hast du verstanden?!" Am ganzen Körper zitternd blickte Titius auf die Klinge nieder, die den dünnen Stoff seines seidenen Gewandes durchdrang, sich in seine Haut grub. Warm fühlte er einen Rinnsal Blut über seine Brust, hinab zu seinem Bauch laufen, wo er sich in seinem Nabel sammelte, die Kleidung an dieser Stelle durchtränkte und rot färbte. -" Ah...aua...", stöhnte er erstickt, blickte flehend zu Laures auf[4]. Mit entrücktem Blick, folgte der Dämonenkaiser der blutigen Spur, musterte den Dolch, als sei nicht er es gewesen, der seinen Berater verwundet hatte. Langsam erhob er sich und verließ ohne ein weiteres Wort das Verlies, verriegelte es und hastete zurück nach oben. Nun vollkommen allein, sich selbst und seiner Angst überlassen schluchzte Titius trocken auf, presste seine Augen so fest zusammen, wie er nur konnte. -" Zadei...bitte hilf mir, Zadei...", verlor sich seine kraftlose Stimme in der Schwärze. TBC [1]:Metallfessel, die über eine Öse mit einer Kette verbunden werden kann. Hier sind zwei dieser lustigen Spielzeuge miteinander verbunden, um sie als eine Art "Handschellen" zu nutzen. Ich dachte, die erzeugen n bissel mittelalterliche Kerkeratmosphäre >___< [2]:Um ehrlich zu sein, ich habe nicht die geringste Ahnung, ob das überhaupt ein großartig hörbares Geräusch verursacht, ich bin mal einfach davon ausgegangen. Falls ja, dann weiß ich nicht wie es klingt XP [3]:Also eigentlich gehe ich mal davon aus, dass einem Thanatos bekannt sein müsste, aber falls ihn jemand doch nicht kennen sollte, Thanatos ist in der griechischen Mythologie der Gott des Todes. Fragt mich jetzt aber nicht, wieso Laures sich mit griechischer Mythologie auskennt XD [4]:Hmmmm...eigentlich müsste Laures jetzt sein verdorbenes, schwarzes Herz aufspießen...O__o Sooooooooo, die Mehrheit wird jetzt sicher wieder von Laures' Verhalten geschockt sein, aber wer meine anderen FFs gelesen hat, weiß, dass Laures bei mir einfach IMMER das Arschloch spielen muss. Das ist eine ungeschriebene Regel. Ich weiß nicht woran es liegt, das passiert einfach früher oder später ^__^° Genauso, wie Titius immer der Leidtragende ist. Ich hab ne Schwäche dafür schöne Männer zu quälen *lol* Na ja, ich hoffe es hat euch gefallen und, dass nicht allzu viele Fehler drin waren >__>° Freut euch schon mal auf den nächsten Teil, indem dann endlich Hilda auftritt( als wenn das irgendwen freuen würde ^o^ ) und es die erste Lemon gibt ^__^b Tschöööö ^^// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)