Mythos Vampir von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Unerwartetes Widersehen ----------------------------------- Was meinst du ist stärker? Die Liebe oder der Hass? Der Hass Warum? Wenn du jemanden liebst würdest du für ihn sterben, hasst du jedoch eine Person würdest du so lange kämpfen bis diese Person auch tot ist! Unerwartetes Wiedersehen Kain genoss die allseitige Aufmerksamkeit,da auch Noah nichts davon wusste. „Die Zeit ist reif für den Gegenschlag.“ fügte er, leicht lächelnd hinzu. Eva stockte kurz,ehe sie nachdenklich antwortete: „? Aber wie bitte soll ich euch helfen? Falls du es vergessen hast, ich bin eine Sterbliche.“ Eva runzelte leicht die Stirn. „Das ist nicht von Bedeutung. Gerade, weil du eine Sterbliche bist,bist du uns eine große Hilfe.“ murmelte Noah und kam seinem Clan-Führer zuvor. Bevor Kain jedoch weiter erzählen konnte, polterte es laut über ihnen. Alle drei wanden die Köpfe gen Decke. „Was die veranstalten die da oben?“ fluchte Kain leise und schob sich an Eva und Noah vorbei. „Ihr zwei wartet hier unten!“ ordnete er an und verließ den unterirdischen Trakt. Das Mädchen starrte dem Vampir nach. „Wenn der glaubt der kann mir Vorschriften machen...“grummelte sie leise,stoppte aber, als Noah sie anblickte. „Woher kennst du ihn?“ neugierig wurde der Blonde gemustert. „Er ist mein Meister.“ antwortete er knapp und lief unruhig auf und ab. Seufzend beobachtete sie ihren untoten Freund. „Jetzt bleib mal ruhig...Ihm wird schon nichts passieren.“ versuchte es das Mädchen,verstummte kurz darauf aber, weil Noah ihr einen äußerst beunruhigenden Blick zuwarf. „Ich bin ja schon still...“ murrte sie leise und ließ sich an der Wand zu Boden gleiten wobei sie mit ihrer Kette spielte. „Weißt du...Ich hätte niemals geglaubt, jemals einem Vampir zu begegnen...In Gedanken habe ich es mir vorgestellt...aber es ist nie etwas passiert. An meiner alten Schule haben mich schon alle für verrückt erklärt...“ Eva brach ab,als alle Erinnerungen zurück kommen. „Erzähl bitte weiter!“ Noah hatte sich neben Eva gesetzt und ihr schützend einen Arm um die Schulter gelegt. „Ich habe bisher nie Schwäche gezeigt,weil ich dachte das alle es nur ausnutzen würden...“ sie schüttelte den Kopf und ihr Blick verlor sich in der Dunkelheit. „Eva? Es ist nie schlimm Schwäche zu zeigen,jedoch muss man diese Lektion erst lernen...später kann man dann darüber lachen wie blöd man in diesen Momenten war.“ setze nun Noah an. „Ich war früher genauso. Jedoch herrschten damals andere Zeiten. Man war schon mit 16 erwachsen und auch jüngere Männer konnten sich so gut wie alles erlauben. Frauen hatten einen niedrigeren Rang als Tiere...Ich weiß noch wie ich mit 14 zusammen mit meinem Vater auf so einer Auktion war...Wir wollten uns Pferde ansehen,ich jedoch fand die Frauen faszinierender...Ganz dunkel sehe ich vor mir...Genauso blondes Haar wie du,eiskalte blaue Augen,die jeden Mann abschätzig musterten und in weißes Leinen gekleidet. Vom Äußeren glich sie einem Engel, aber innerlich wütete ein Dämon in ihr...“ der Vampir seufzte und zog das Mädchen noch etwas zu sich heran, welches leise angefangen hatte zu summen. Eva verstummte kurz darauf,da auf dem Gang stimmen zu hören waren. „Noah, bring das Mädchen hier raus!“ rief Kain vom Anfang des Traktes. Der Vampir sprang blitzschnell auf die Füße und zog das erschrockene Mädchen mit. „Komm.. Da hinten ist ein Notausgang.“ perplex wurde er gemustert. Nach kurzer Zeit wurde es heller und der Gang breiter. Plötzlich wurde Eva losgelassen ,als sie dann nach unten sah,bemerkte sie,dass er wieder ein Wolf war. ~Lauf weiter! Wir treffen uns im Park~ damit drehte der verwandelte Vampir ab und blieb kampfbereit mit gefletschten Zähnen stehen. Verdutzt lief Eva weiter und rannte auf jemanden zu den sie zu spät bemerkt hatte. „Vorsicht!“ rief sie noch,es war jedoch schon zu spät. Als sie sich langsam aufsetze und die Person unter sich ansah,unterdrückte sie einen spitzen Schrei. „Dad!“rief sie erfreut aus. „Was machst du hier ,Kleines?“ fragte er erstaunt. „Ist ne lange Geschichte...“ sie wurde unterbrochen, als etwas über sie drüber sprang. Beide blickten hinter sich und Eva´s Vater stellte sich kampfbereit auf. „Verschwinde gefälligst.“ drohte er. Noah knurrte und trat auf die zwei zu. „Lass gut sein.“ Eva stellte sich zwischen die beiden und Noah verwandelte sich zurück. „Ach du bist Kleiner.“ erleichtert atmete der ältere aus. Auch Noah entspannte sich sichtlich. „Ähm...Ihr kennt euch?“ fragend blickte das Mädchen auf. „Ja, er gehört zu so einer Art Familie...“ fing ihr Vater an, wurde aber von Noah unterbrochen. „Er gehört zum Clan.“ „Dad? Wieso weiß ich da nichts von?“ missmutig wurde der grauhaarige Vampir gemustert. „Ähm...Nun ja...Also das ist so....“ druckste er und wand sich sichtlich. Noah schüttelte leise lachend den Kopf. „Kommt. Wir sollten langsam schauen das wir von hier verschwinden, ansonsten kann man nicht sagen,dass wir noch lange an einem Stück aufzufinden sind.“ stellte der Blonde nüchtern fest. Vater und Tochter blickten ihn erstaunt an. Jedoch konnte keiner der beiden was sagen, da in diesem Augenblick eine Fledermaus über sie hinweg flog. Noah gewann als erster seine Fassung wieder und griff nach Eva. „Dad!“ knurrte das Mädchen und warf eine Haarspange nach ihm. „Nate! Verdammt,setz dich in Bewegung.“ fauchte der jüngere und endlich kam leben in den älteren. Dieser schwang sich auch in die Lüfte und warf dem anderen einen warnenden Blick zu. Das Mädchen, welches den bermerkte hob kurz eine Augenbraue. „Ach ja, deine Spange.“ murrte Nate und reichte dem Mächen das blaue Haarteil. „Danke.“ antwortete es ernst und sah kurz nach unten. „Holla. Wir werden verfolgt.“ murmelte sie und tippte den Vampir am Arm. „Noah? Hast du gehört?“ knurrte der ältere und überholte Eva und Noah. „Ja hab ich,aber solange Kain weiter fliegt folge ich.“ antwortete der Blonde bissig. Wie auf Stichwort wartete etwas weiter vor der Braunhaarige Vampir. „Ich habe ausdrücklich gesagt, ihr sollt euch nicht streiten!“ fauchte er und beide Vampire zogen die Köpfe ein. „Menschenkind, kennst du einen Ort wo man sich verstecken kann?“ fragte er wider freundlich. Nachdenklich legte das Mädchen den Kopf schief und blickte den Clan-Führer an. „Hmm, ich könnte euch meinen Speicher anieten. Der dürfte ruhig genug sein.“ antwortete sie zögernd. Kain nickte kurz. „In Ordnung. Bring uns hin.“ Eva seufzte kurz. „Zu Fuß oder per Flügel?“ fragte sie frech und steckte sich eine vorwitzige Strähne hinters Ohr. Kurz knurrten alle Vampire, aber nicht lange. „Ist ja gut. Hab nix gesagt.“ entschuldigte die Blonde sich. Bevor jemand etwas sagen konnte,setze Noah sich in Bewegung. * Schnell und leise lief sie in ihr Zimmer und stolperte über ein Päckchen das vor ihrer Tür lag. „Verflucht! Will jemand das ich mir den Hals brech?“ fluchte das Mädchen,griff danach und stolperte zum Fenster. „Alles rein spaziert.“ flüsterte sie leise. Noah sprang als erster rein und ging geradewegs auf die Speichertür zu. Als Nate auch drin war schloss das zierliche Kind das Fenster. „Noah ist schon auf dem richtigen Weg. Folgt ihm einfach.“ murmelte sie und zeigte kurz mit dem Arm in Richtung des jungen Vampirs. Selbst musterte sie interessiert das Päckchen. Der Grauhaarige musterte seine Tochter. „Ist was?“ fragte sie und blickte auf. Ertappt wandte er sich ab. „Nichts...“ schnell folgte er den anderen Vampiren und schloss die Tür hinter sich. Mit einem Schulter zucken wandte sie sich um und ließ sich auf´s Bett fallen. „Hm kein Absender drauf...sehr seltsam...“ bevor sie es öffnen konnte, klopfte es an ihrer Tür. Vorsichtig streckte ihre Mutter den Kopf durch den Eingang. „Du bist früher zurück, als ich erwartet hatte.“ murmelte sie und trat ein. „Ja es gab ein paar Probleme ...“ murrte sie leise und wich dem forschenden Blick ihrer Mutter aus. „Das Päckchen lag draußen und das ich weiß wie sehr du es hasst wenn jemand in dein Zimmer geht,habe ich es nur vor die Tür gelegt.“ plapperte die ältere Frau drauf los. Genervt verdrehte Eva die Augen. „Mum, würdest du bitte gehen?“ fragte sie leise. Joyce,die wußte wie sehr ihre Tochter es hasste,wenn man ihr auf die Nerven ging, verschwand schnell. Seufzend lugte das Mädchen um die Ecke und lauschte ob von den Vampiren Geräusche ausgingen. Als sie nichts vernahm, wand sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Päckchen zu. „Hm... von Cher ist es nicht...“ interessiert riss sie das Papier runter und starrte auf einen schwarzen Karton mit Blümchen verziert. Sie stöhnte kurz genervt auf. Jeder wußte das Schwarz und Blumen nicht ihr Ding waren. So langsam erhielt das Mädchen eine Vorstellung von wem das Päckchen war. Nachdem sie den Deckel abgenommen hatte wurde ihr Verdacht bestätigt. Inne liegend waren 2 Karten für ein Musical ihrer Wahl. Als ob ich das mitmachen würde...“ murmelte sie und blickte verärgert zur Decke. Mit einem seufzen stieg sie die Treppe hoch und schaute die drei Vampire mit in die Hüften gestemmten Armen an. „Wollt ihr auffliegen oder was? Verhaltet euch gefälligst still.“ zischte sie ermahnend. Noah und Nate blickten das Mädchen fragend an, welches Kain kopfschüttelnd musterte. Dieser lief leise vor sich hin murmelnd auf und ab,ehe er bemerkte, dass das Menschenkind bei ihnen war. „Oh.“ entfuhr es ihm. „Blitzmerker.“ murrte Eva und ging die Treppe wieder runter. Sie lauschte noch ein paar Minuten bis sie entschied sich schlafen zu legen. Mitten in der Nacht wurde sie von etwas nassem am Gesicht gestreift. „Lucky...Hau ab!“ grummelte sie leise im Schlaf und sprang dementsprechend hoch,als sie eine Hand auf ihre Schulter legte. Erschrocken blickte sie Noah an. „Was ist in dich gefahren? Willst du mich zu Tode erschrecken?“ keifte sie leise. Stumm schüttelte der Vampir den Kopf und zeigte mit einem Nicken an, dass das Mädchen ihm folgen sollte. Grummelnd erhob sie sich und tat wie ihr geheißen. Noah hatte sich derweilen ans Fenster begeben und es sich auf der Fensterbank bequem gemacht. „Willst du immernoch mit uns kämpfen?“ fragte er, ohne den Blick auf das Mädchen zu richten. Fragend hob sie eine Augenbraue. „Wenn ich nicht mehr wollte hätte ich euch dann angeboten mitzukommen?“ als es plötzlich über ihren Köpfen knallte. „Beantwortest du mir meine Frage bitte noch mal?“ setze sie trocken nach. Der Blonde lachte und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, tut mir Leid. Das kann ich nicht.“ erwiderte er leise. Leicht frech wurde er gemustert. „Hast du Lust auf einen kleinen nächtlichen Spaziergang?“ dem Mädchen rieselten kleine Schauer den Rücken runter als der Vampir ihr so nahe kam und die Worte ins Ohr flüsterte. Ein kurzes Nicken, welches jedoch unterging als beide ihre Köpfe gen Treppe wanden auf der Schritte zu vernehmen waren. Blitzschnell verschwand der Vampir und lehnte die Speichertür nur an. Das Mädchen war währenddessen ins Bett geschlüpft. „Kleines, du sollst schlafen.“ hörte man Joe´s stimme in der Stille. Eva setzte sich fauchend auf. „Nur Dad darf mich ´´Kleines`` nennen!“ antwortete sie gereizt. Kopfschüttelnd wurde sie angesehen. „Er ist weg...Vielleicht sogar Tod.“ erwiderte der ältere Mann. „Wenn du nicht gleich weg bist...“ drohte das Blonde Mädchen und griff nach ihrem Schuh. „Schon gut.“ er verschwand wider und das Mädchen ließ sich zurück in die Kissen fallen. ~Eigentlich ist Dad ja tot...~ dieser Gedanke ließ sie schmunzeln. „Noah?“ rief sie leise ins Zimmer. „Ich bin da.“ antwortete und Eva konnte eine Gestalt an der Tür ausmachen. „Du darfst ihn töten!“ murmelte sie ausdruckslos. „Aber aber...Ich darf auch nicht jeden töten d...“ er unterbrach sich selbst als er Eva´s warnenden Blick auffing. Er wich zur Speichertreppe zurück. „Kain? Komm mal bitte...“ bat er leise ohne das Mädchen aus den Augen zu lassen. Einen Augenblick später stand der Braunhaarige im Zimmer und folgte dem Blick des anderen zum Bett hin, wo das Mädchen die beiden Vampire stumm musterte. Die Augen des Clan Führers weiteten sich überrascht. „Lady? Seid ihr es?“ fragte er und ignorierte Noah´s Blick. Eva´s Lippen bewegten sich,aber es war kein Laut zu vernehmen. Kurz schlossen sich die Augen von ihr, nur um im nächsten Moment wieder die der 17-jährigen Eva Summers zu sein. Fragend sah sie die beiden Männer an. „Schlaf etwas...“ damit wandte Kain sich ab und ließ die Blonden allein. „Er hat Recht. Wir...verschieden den Spaziergang.“ mit einem müden Lächeln folgte er seinem Meister und schloß die Tür hinter sich. Schulter zuckend legte sie sich hin und schlief erstaunlich schnell ein. * Jedoch war der nächste Morgen alles andere als angenehm. Sie wurde unsanft von ihrem Bruder aus den Träumen gerissen. Dieser wollte es sich nicht nehmen lassen. Seine große Schwester zu wecken. „Bist du bescheuert, Luke?“ keifte sie sauer als ihr Bruder ihr eiskaltes Wasser über den Bauch schüttete. „Hau bloß ab!“ um ihre Worte zu verstärken,warf sie ein Kissen nach ihm. Lachend verschwand der Junge und Eva blickte grummelnd auf ihren Wecker. 9.45 Uhr. Seufzend erhob sie sich und verschwand mit ihren Sachen im gegenüberliegenden Badezimmer. Nach einer knappen Viertelstunde lief sie summend in die Küche. Erstaunt wurde sie gemustert. „Seit wann bist du so gut drauf,wenn man dich am Wochenende weckt?“ fragte Joyce mit erstaunter Miene. Schulter zuckend setze das Blonde Mädchen sich an den Esstisch. „Na und? Darf ich das nicht sein?“ hakte sie nach ohne es jedoch wirklich wissen zu wollen. „Darfst du schon,aber es ist eben seltsam.“ lächelte sie ihre Tochter an. Diese schnappte sich ein Brötchen und ließ sich wieder auf ihren Platz fallen. „Mum? Was ist eigentlich mit Dad? Wieso meldet er sich überhaupt nicht mehr?“ fragte das Mädchen und setze eine Unschuldsmiene auf. Innerlich wusste sie, dass ihre Mutter keine Antwort für sie parat haben würde. Sie selbst konnte ja schlecht sagen,dass er inzwischen ein Vampir sei und dem Dachboden schlief. „Also, ich denke, dass er nicht mehr möchte das wir ihn kennen. Er hat wahrscheinlich schob längst ein neues Leben angefangen.“ antwortete Joyce und seufzte leise. „Mum...? Entschuldige,ich hätte das Thema nicht anschneiden dürfen.“ murmelte das junge Mädchen und trat neben seine Mutter. Diese jedoch schüttelte den Kopf. „Ich weiß doch wie sehr du an ihm hingst.“ lächelte sie traurig. Mit den Anflug eines Lächelns hauchte sie ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich bin dann wider oben...Hausaufgaben machen...“ fügte sie seufzend hinzu. Schnell wuselte das Blonde Mädchen nach oben und schloss ab. Eva schaltete ihre Musikanlage an und versucht sich von den Gedanken abzubringen auf den Speicher zu gehen. ~Die wollen auch noch etwas schlafen...~ Nach kurzem Kopfschütteln wandte sie sich wieder ihren Aufgaben zu. Jedoch gelang es ihr nicht ihre Gedanken bei Mathe zu halten. Sie wanderten immer wieder zu einer Person mit blonden Haaren. ~Verdammt!~ fluchte sie gedanklich und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Ich glaub das nicht...Ich darf mich nicht in...“ sie drehte sich erschrocken um, als jemand an der Tür rüttelte. „Liebes...mach die Tür auf...“ seufzte Cheryce. „Cher!“ rief das Mädchen lachend und öffnete geschwind die Tür. „Komm rein.“ lächelte sie und griff nach dem Arm der Braunhaarigen. Kopfschüttelnd wurde sie angesehen. „Was los das du abgeschlossen hattest?“ fragte Cheryce und beobachtete ihre Freundin die sich gegen den Schreibtisch lehnte. „Ach...Luke hat vorhin gemeint mir eins auswischen zu müssen.“ seufzte das Blondhaarige Mädchen. „Ach je...Bin ich froh noch keine kleinen Geschwister zu haben.“ grinste sie frech. Ein leises Poltern und fluchen ließ sie inne halten. „Schließt du bitte ab Cher?“ fragte Eva und blickte zur Speichertür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)