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Ren´s Besuch in Japan

Wie geht es nach dem Ende weiter
von

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Eine Reise zum DAI

Eine Reise zum DAI
 

Ren saß in einem fast leeren Zug nach Japan. Er wusste nicht, warum seine Schwester ihm das angetan hatte, aber noch weniger wusste er, warum er sich dazu hatte überreden lassen. "Schule...", leise murmelte er vor sich hin, was ihn bedrückte. Er sah aus dem Fenster und dachte daran, was Run ihm gesagt hatte. "Du gehst jetzt auf eine japanische Schule, damit ich dir nicht immer alles vorlesen muss. Das wird ja langsam peinlich. Außerdem wirst du auf dieser Schule bestimmt einige Überraschungen erleben..." Das hatte sie gesagt, aber welche Überraschungen, das hatte sie nicht gesagt. Ren grinste gequält: "Ich mag keine Überraschungen. Erst recht nicht die von Run." Er dachte daran, dass sie ihm zum achten Geburtstag ein Katzen-Kostüm gebastelt hatte. Oder hatte sie, wie bei seinem letzten Geburtstag, wieder so einen Pantomimen-Typ arrangiert, der jetzt in der Schule auf ihn wartete?? Ne, geht nicht. Er hatte ja "Das Glück, immer in den Ferien Geburtstag zu haben", wie Run es ausdrückte. Also, zwei Tage noch Zeit, um herauszufinden, wie er Runs "toller" Überraschung entkommen konnte. Er seufzte, während draußen die Bäume an ihm vorbeirauschten. "Nur weil ich kein Japanisch lesen kann. Es reicht doch vollkommen, wenn ich es sprechen kann. Oder, Bason?" Der Krieger tauchte neben Ren auf, denn die schwarze Totentafel hatte er nicht vergessen.

Die restliche Fahrt lang unterhielten sich die beiden, aber Ren konnte sich nicht so wirklich auf das Gespräch konzentrieren. Er musste daran denken, was ein halbes Jahr zuvor hier in Japan passiert war, als er Yoh kennen lernte. Und mit ihm das erste Mal in seinem Leben einen Freund fand, erkannte, das auch Bason sein Freund war, und sie alle mit Ryu, Horo Horo und Faust nach Amerika reisten. Dort hatten sie dann Chocolove kennen gelernt und Lyserg und Hao.... Was wohl mit Hao passiert war? Und mit allen anderen, was hatten sie gemacht, während er in China war? Yoh war jetzt der Schamanenkönig, aber was hatte sich dadurch verändert? Ren wusste es nicht, aber er beschloss Yoh auch nicht danach zu fragen. Zumindest nicht wenn Anna in der Nähe war...

Moment mal, da war doch was? Hatte Run nicht irgendwas gesagt, was mit ihr zu tun hatte? "Meister Ren?", meldete sich Bason nun wieder. "Hmm?" -"Miss Run hatte recht, der Fisch stinkt!"

Ren setzte ein schiefes Grinsen auf. Das war es gewesen! Er sollte ihr den Fisch geben! (warum eigentlich er schon wieder!?)

Der Zug hielt und Ren beschloss die Tafel wieder an seiner Hose zu befestigen, wo auch schon sein Schwert hing. Den gelben Rucksack, in dem der Fisch war, warf er sich mit der einen Hand über die Schulter und sein Koffer hing von seiner linken Hand herab. Er brauchte nicht mehr als zehn Minuten zu gehen und war angekommen. Vor einem halben Jahr war das ehemalige Restaurant "Dai" noch total heruntergekommen, aber nachdem Run es einmal bewohnt hatte, war es nicht mehr wieder zu erkennen. Die graue Zementwand war einer strahlend orangen Tapete gewichen. Der kleine Tisch mit den roten und gelben Kissen war gewachst, aufpoliert und mit ein paar eingeritzten Blumen verziert worden. Die Sitzkissen wurden Saubergewaschen, und in dem Kamin loderte ein knisterndes Feuer. Run hatte sich mit dem Wohnraum alle Mühe gegeben. Ren beschloss in die Küche zu gehen, um erstmal diesen stinkenden Fisch loszuwerden und fand auch diese einwandfrei vor. Sogar an einen vollen Kühlschrank hatte sie gedacht und Ren musste sich zusammenreißen um nicht gleich die ganze Milch auszutrinken.
 

Bei ihr lag ein Zettel mit Runs Handschrift darauf:
 

Der nächste Supermarkt ist, wenn du aus dem Haus kommst, links etwa

einen Kilometer die Straße runter.

Wenn du danach rechts in die Straße

gehst stehst du schon fast vor deiner Schule.

Der Schulleiter holt dich am Haupteingang ab.

^^ Viel Spaß

Tao Run

Ps: Guck mal in den Brotkasten.
 

Zwei Minuten später hatte Rens Hunger doch über seine Neugier

(gegenüber der neuen Einrichtung) gesiegt: Er saß auf einem Kissen und mampfte ein Pfirsichbrötchen, während sich der Himmel draußen von babyblau in ein sattes Orange und schon kurz danach langsam in schwarz tauchte. Ren stand auf und schob die Tür zur Seite, die ihm den Weg in den Garten freigab. Geräuschvoll ließ er den letzten Rest des Brötchens in seinen Mund fallen und trat hinaus, was den Kies unter seinen nackten Füßen zum Knirschen brachte. Eine kalte Windböe verriet ihm, dass er sich besser Schuhe angezogen hätte, aber er hatte ja genug gesehen: der Garten war nicht sehr groß, und in seiner Mitte war ein laubloser Baum. "Kirsche", vermutete Ren. Ein schmaler Bach plätscherte neben dem Weg und als Ren seine Hand hineingleiten ließ, schwamm ein kleiner Elritze* darüber, der den Winter anscheinend überlebt hatte. Kurz darauf kam ein ganzer Schwarm dieser grünen Fischchen angetrieben.

Als Ren wieder im Haus war richtete sich sein Interesse auf den oberen Teil des Hauses, entschied aber, dass er erst etwas von dem sauber aufgestapelten Holz verwenden sollte, um dafür zu sorgen, dass das Feuer nicht ausging. Nachdem er sich bei dem Versuch ein Holzscheit in den Kamin zu legen zweimal verbrannt hatte, war er sauer. Auf seinem Weg in Richtung Treppe drehte er sich um und pfefferte das Holz ins Feuer. Ren lächelte zufrieden und ging, nun wieder besser gelaunt, nach die alte Holztreppe hinauf. Als er unter dem ächzen und knarren der Stufen angelangt war quetschte sich Bason, den Ren fast vergessen hatte, aus seiner Tafel und bemerkte: "Vier Türen, Meister Ren. Vier Zimmer. Welches wollen wir als erstes betreten?"

Ren blickte von Tür zu Tür. Er entschied sich für die letzte, schob sie auf und entdeckte...... das Bad. Nun, ja. Also ging er weiter zum nächsten. Es war ein Schlafzimmer, aber gewiss nicht das, was Run für ihn vorgesehen hatte, denn es war total in Blau. Ren konnte nichts ausstehen, was auch nur irgendwie mit blau in Verbindung stand. Also musste das wohl das Gästezimmer sein.

Das nächste Zimmer war richtig. Es war in Weiß, die Bettwäsche war gelb und im Schrank hingen die Anziehsachen, die Ren schon vor seiner Abfahrt in China hierher vorgeschickt hatte. Also blieb nur noch ein Zimmer, was jetzt angeguckt werden wollte. Es war voll gestopft mit allen möglichen Geräten, um zu trainieren.

Aber Ren wollte nicht trainieren. Er wollte etwas, was sehr selten bei ihm war:

SCHLAFEN.
 


 

*Elritze sind kleine, grüne Fische

Neue Leute

Neue Leute (Pers. beschreibung folgt!!)
 

Ren fuhr erschrocken aus dem Schlaf. Mit einem Keuchen machte er sich klar, dass es nur ein Traum gewesen war. "Nur ein Alptraum, nix weiter." Der Vollmond strahlte in sein Zimmer. Geräuschlos stützte Ren sich vom Bett ab, um aufzustehen. Er setzte sich in die leere Fensternische und seufzte. Draußen schien alles still zu sein, dennoch bemerkte Ren den kleinen Schatten, der hinter dem Kirschbaum stand und ihn beobachtete. In diesem Moment klopfte es an die Tür und Ren fuhr erschrocken zusammen. "Verflucht, wer...?" Bevor er nach unten lief sah er noch einmal aus dem Fenster. Er hatte den Schatten verloren.

Noch bevor Ren die Eingangstür öffnete fing er an zu brüllen: "Wer zum Teufel wagt es, um diese Uhrzeit bei mir zu klingeln?!" Es war ein kleines Mädchen, vielleicht vier Jahre alt, das jetzt, dank seines Rumgebrülles, erschrocken vor ihm zurückwich. "I-ich.. mei-eine.. es..", ihr standen Tränen in den ängstlichen, kleinen Augen, aber sie wich nicht weiter zurück als Ren sich hinkniete um ihr wenigstens ein paar vernünftige Worte zu entlocken. Schließlich klingelt so ein kleines Mädchen ja nicht ohne Grund mitten in der Nacht an seiner Haustür, oder? Die Kleine blinzelte ihre Tränen weg und entschloss sich ihm jetzt ohne stottern zu erzählen, was sie wollte: "Ich heiße Sakura. Mein großer Bruder, Isar, möchte irgendetwas von dir. Ich soll dich zu ihm hinbringen." -"Bist du dir sicher, dass er mit mir sprechen möchte und du dich nicht einfach nur im Haus geirrt hast? Ich kenne keinen Isar." Das Mädchen schüttelte energisch den Kopf: "Ganz bestimmt nicht. Isar hat gesagt, dass ich zum alten Restaurant gehen soll, und dort einen kleinen Jungen holen soll, der Ren Tao heißt. Das bist du doch, oder?" Bei den Wörtern "kleiner Junge" verengte Ren seine Augen zu Schlitzen, sagte aber nichts, sondern nickte nur und stellte sich auf.

Gut eine halbe Stunde lief er jetzt schon diesem Mädchen hinterher und fragte sich langsam ernsthaft, ob sie ihn wirklich nicht verarschte. Plötzlich bog sie links in eine Seitenstraße und war verschwunden. Von einem unheimlichen Gefühl begleitet folgte er ihr. Er kannte diese Gasse. Gleich würden sie bei einem kleinen Platz ankommen. Und auf diesem Platz hatte Ren zu beginn des Turniers... Er merkte, dass er bleich wurde als seine Vergangenheit ihn erneut einholte. Jetzt waren sie auf dem Platz angekommen. Als das Mädchen stehen blieb sah Ren unbeabsichtigt auf den Blutfleck...Krohms Blutfleck. Ren merkte, wie seine Beine unter ihm nachgaben. Er währe wieder ohnmächtig umgekippt, hätte da nicht wie selbstverständlich eine Hand auf seiner Schulter gelegen, die ihn wieder wachrüttelte. "Isar, Isar. Was ist mit ihm? Warum hat er sich hingesetzt? Warum wollte er weinen? Warum hatte er Angst? Warum..." -"Nicht jetzt, Sakura. Lass und ins Haus gehen. Ich habe Tee gekocht -Früchtetee." Ren lies sich von der Hand auf seiner Schulter bedingungslos in alle Richtungen schieben. Er hatte noch immer den Blutfleck vor den Augen -den Blutfleck, den er verursacht hatte.

Als Ren endlich aus seiner Art Trance aufwachte standen sie in einem großzügig eingerichteten Flur, der mit Kerzenlicht beschienen würde. Es roch nach einer Vielzahl an Früchten. Er zog sich die Schuhe aus und bemerkte, dass die kleine Sakura durch eine hölzerne Tür in ein anderes Zimmer verschwunden war. "Sie holt den Tee, komm." Isar öffnete eine andere Tür und hielt sie auf. Es war das erste mal, das Ren ihn deutlich erkennen konnte. Er war ein dünner, junger Erwachsener. Vielleicht so alt wie Run. Sein Gesicht war über und über mit Schrammen und Kratzern versehen. Trotzdem grinste er: "Wenn ich schon so nett bin und dir die Tür aufhalte, könntest du wenigstens die Güte haben, keine Wurzeln zu schlagen."
 

Ich weiß -kapi versaut *in die Ecke stell*

Eine Backpfeife und ein unsichtbarer Freund

Eine Backpfeife und ein unsichtbarer Freund
 

-----------wiederholung----------
 

Als Ren endlich aus seiner Art Trance aufwachte standen sie in einem großzügig eingerichteten Flur, der mit Kerzenlicht beschienen würde. Es roch nach einer Vielzahl an Früchten. Er zog sich die Schuhe aus und bemerkte, dass die kleine Sakura durch eine hölzerne Tür in ein anderes Zimmer verschwunden war. "Sie holt den Tee, komm." Isar öffnete eine andere Tür und hielt sie auf. Es war das erste mal, das Ren ihn deutlich erkennen konnte. Er war ein dünner, junger Erwachsener. Vielleicht so alt wie Run. Sein Gesicht war über und über mit Schrammen und Kratzern versehen. Trotzdem grinste er: "Wenn ich schon so nett bin und dir die Tür aufhalte, könntest du wenigstens die Güte haben, keine Wurzeln zu schlagen."
 

---------wiederholung ende----------
 

"Ich schlage keine Wurzeln, ich springe nur nicht gleich bei jedem <pieps> auf!" genervt starrte er Isar an -er hatte den Gedanken aus seinem Kopf verbannt. Isar grinste ihn immer noch an und mit seinen dunkelbraunen Haaren sah er auf einmal aus wie Yoh. Aber seine rehbraunen Augen kamen Ren seltsam bekannt vor und während er noch darüber grübelte, woher, wurde er von seinen Füßen durch die offene Tür, hinein in ein kleines Wohnzimmer getragen. Die roten Sitzkissen an dem kleinen, runden Tisch aus Ebenholz wurden auch hier von flackerndem Kerzenlicht erleuchtet, als Isar sich auf eines von ihnen setzte. Ren tat es ihm gleich. Einige Minuten schwiegen beide, doch dann konnte Ren es nicht mehr aushalten und es platzte aus ihm heraus: "Zum Teufel noch mal, wer bist du?!"

Als sich die Tür hinter Ren´s Rücken aufschob, wirbelte dieser herum und stand hastig auf. Als er in die verwirrten Augen Sakura´s sah setzte er sich mit einem seufzen wieder hin, stand aber beleidigt wieder auf, als er merkte, dass Isar sich über ihn schlapp lachte. " Ich verschwinde, ich habe keine Lust mehr auf diesen Kindergarten." Da Isar immer noch herzhaft lachte, beschloss Ren seine Drohung wahr zu machen. Er ging in den Flur, zog sich seine Schuhe an und stand auf, um zu gehen.

Ein Schatten tauchte hinter ihm auf. Ren´s Magen zog sich zusammen, als ihm von hinten eine Hand auf seine linke Schulter gelegt wurde und eine Stimme ihm ins Ohr flüsterte: "Do naii, Ren. Nicht bewegen." Ren stand still, aber in dem Moment, wo die Hand von seiner Schulter genommen wurde drehte er sich um und sah.. nichts. Er starrte ins Leere.

Am anderen Ende des Flures hörte er auf einmal Gebrüll: "Nein, lauf du ihm doch hinterher, immerhin hast du ihn verjagt, nicht ich. Außerdem hat er zu dir gesagt, dass du mit Ren reden sollst!!" Auf das trotzige Geschrei der kleinen folgte ein lautes "KLATSCH". Isar hatte sie geschlagen. Der Isar, der Ren vorhin so freundschaftlich zugegrinst hatte. Ren wurde schlecht, und er wollte losrennen, um dem Mädchen zu helfen, als er wieder den Schatten hinter sich spürte. Diesmal wurde ihm keine Hand auf die Schulter gelegt, aber eine Hand ergriff seinen Arm und stoppte ihn im Lauf. "Hör ihnen zu." Die Person war verschwunden, aber jetzt war Ren klar, dass er sich das nicht nur eingebildet hatte.
 

------CUT-----
 

ich weiß, das kappi ist echt sehr kurz geworden, aber das nächste wird länger!!

Eine Lehre über Benehmen und Nasenbluten

Eine Lehre über Benehmen und Nasenbluten
 

Ren tat etwas, was er sonst nie tat: Er hörte auf diese seltsame Stimme, die ihm schon zum zweiten mal gesagt hatte, was er tun soll. Er schlich sich wieder an die Wohnzimmertür heran und lauschte: "Sakura", zischte Isar seiner kleinen Schwester voller Wut zu. "Du weißt, dass dieser Auftrag genauso an dich wie an mich gerichtet war. Verstehst du nicht: Wenn wir Ren nicht für uns gewinnen, dann wird er von ihm umgebracht."

Vor der Tür riss Ren entsetzt die Augen auf und seine Pupillen wurden zu kleinen, schwarzen Punkten. Sein Körper verkrampfte sich und es viel ihm schwer zu atmen. "Wer- Wer- Wer will mich umbringen??", selbst in seinen Gedanken stotterte er. Entsetzt lehnte er sich gegen die Wand und dachte an seinen Vater. "Aber wir hatten das ganze doch geklärt", formten seine zarten Lippen, als er an der Wand hinunterglitt und als Häufchen Elend zusammengesunken an der Wand saß und die Arme um seine Beine schlang.

Als er über die Worte der beiden, oder viel eher über die von Isar nachdachte, bemerkte er gar nicht, dass die beiden hinter der Tür immer noch diskutierten, denn ansonsten hätte er erfahren, dass er nicht genau genug über Isars Worte nachgedacht hatte. Mit einem Ruck blinzelte Ren die Tränen weg, die ihm in die müden Augen gestiegen waren. Innerhalb kürzester Zeit stand er ruckartig auf und machte sich innerlich zur Schnecke: "Verflucht, für was sollte mich mein Vater bitteschön gewinnen?? Von wem reden die beiden?"

Ren kam sich bescheuert vor. Als er sich herabsah musste er schmunzeln: "Wen wundert es bitte?! Ich stehe mitten in der Nacht in einem wildfremden Haus nur in schwarzen Boxershorts, weil ich vorhin zu müde war, um mir einen richtigen Schlafanzug anzuziehen. Irgendwie total hohl, dass ich mitten in der Nacht so durch die halbe Stadt gelaufen bin, aber ansonsten.." Nachdem er sich selbst gelyncht hatte fing er wieder an zu lauschen, ob irgendwelche Namen fielen, die er kannte.

Sakura werte sich immer noch dagegen, dass sie Ren zurückholen sollte: "Nein, Isar. Ich will nicht wieder zu seinem Haus laufen." -"Sakura", Isars Stimme hatte sich wieder unter Kontrolle. "Bitte, jetzt mach schon. Komm, du willst doch genauso wenig wie ich, dass Hao ihn umbringt.." Ren wurde schlagartig übel. Bilder aus Amerika stiegen ihm in den Kopf. Schreckliche Bilder. Bilder von Yoh, wie er vor Hao auf dem Boden kniete, nur von dessen Hand noch in die Höhe gehalten. Er konnte das Bild von Yoh, wie er leichenblass und mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck auf dem Boden lag, mit dunklen, leeren Augen einfach nicht verdrängen. Yoh. Aber hatte Yoh seinen bösen Zwillingsbruder nicht umgebracht? Auf einmal begann Haos Stimme durch seinen Kopf zu wirbeln: "Ren, komm zu mir in mein Team. Komm und dann werden wir zwei meinen lästigen Zwillingsbruder aus dem Weg schaffen!" Damals hatte Manta ihn mit aller Mühe zurückhalten müssen, damit er nicht wutentbrannt auf Hao zurannte und ihn angriff und jetzt? Jetzt zitterte er am ganzen Körper. Vielleicht war es Angst, aber wenn ja, dann hätte sich das der feine Herr Tao nie eingestehen können. Leise fing er an in sich hineinzulachen: "Was denkt dieser Typ eigentlich? Dass er mich, Tao Ren, einfach so in sein Team kriegt? Nur weil er droht mich umzubringen? Das haben schon ganz andere gewagt.."

Ren war so sehr in Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkte, wie drinnen im Wohnzimmer die beiden Stimmen erstarben. Sakura hatte doch nachgegeben. Jetzt streckte sie ihrem Bruder noch einmal die Zunge heraus, bevor sie sich in Richtung Tür drehte und diese geräuschvoll aufschob. Mit einem Schlag wurde Ren von seiner heftig blutenden Nase wieder in die Realität zurückbefördert: Er hatte sich immer noch in Gedanken versunken an die Tür gelehnt, als diese mit einem Mal verschwand, Ren umkippte und auf den Boden donnerte. Er stieß einen erschrockenen Schrei aus und hielt sich die Nase zu. Sakura starrte ihn an und Isar schien seinen Schrei wohl gehört zu haben, denn kurz darauf stand er vor seiner kleinen Schwester und schupste Ren durch eine Holztür mit vielen eingeritzten japanischen Schriftzeichen hinein in ein kleines Badezimmer. Sauer schob er Rens Kopf über das Waschbecken und zwang ihn, seine Hand von der Nase zu nehmen, während er wütend anfing ihn zu beschimpfen: "Baka (Idiot), was fällt dir eigentlich ein uns zu belauschen? So etwas wie Anstand kennst du wohl nicht! Demnächst fängst du noch an meine Gedanken zu lesen?!" "Gar keine schlechte Idee", nuschelte Ren durch das warme Blut, was an seinen Lippen hinunterrann. "Wenn ihr beiden mir nicht aufhört das ganze zu verheimlichen, dann muss ich wohl zu solchen Mitteln greifen." -"Hmpf, sei du mal ganz leise, Tao Ren. Oder wolltest du noch mal Bekanntschaft mit dem Boden machen?"

Ren hatte sich inzwischen vom Waschbecken gelöst und war zu Isar herumgewirbelt. Er hielt sich ein Stückchen Klopapier unter die Nase und schrie Isar wutentbrannt an: "Kisama (Bastard)!! Halt die Klappe und erzähl mir gefälligst, was ihr von mir wollt!!!" "Isar!?", meldete sich nun auch Sakura mal wieder. "Es ist zwanzig vor Fünf. Hao will doch um fünf da sein, oder? Komm schon, wir sollten es ihm echt erzählen. Hao verfackelt uns in der Luft, wenn er herausfindet, dass er immer noch nichts von seinem Plan weiß..." -"Mensch, Sakura! Nicht hier im Bad. Lass und wieder in das Wohnzimmer gehen. Vorausgesetzt der Herr Tao will nicht wieder vor der Tür stehen bleiben.." Ren warf ihm einen vernichtenden Blick zu, als er an ihm vorbeiglitt, um wieder in das kerzenbeschienene Zimmer zu gehen. Natürlich stieg ihm auch sofort wieder der Früchtegeruch in die Nase. Ohne die beiden aus den Augen zu lassen ließ er sich auf eins der blutroten Sitzkissen fallen. Er verschränkte die Arme und warf Isar einen genervten Blick zu: "Also?!", fragte er gereizt.

Isar wollte grade ansetzten als Sakura mal wieder den vorlauten Mund nicht halten konnte: "Isar, du bist lahm im erzählen!!" Man sah Isar an, dass er große Lust hatte ihr eine runterzuhauen, verkniff es sich dann aber doch, nachdem er einen kurzen seitenblick auf Ren geworfen hatte. "Also, Ren", ertönte nun wieder die fröhliche Stimme der kleinen. "Um es kurz zu machen: Hao will dich auch in sein Team haben, sozusagen als Spion. Er will sich an seinem Otoudo (kl. Bruder) rächen. Und deswegen sollst du Yoh ein bisschen beobachten." -"Und was wäre, wenn ich mich weigere? Und vor allem -seit wann weilt Hao eigentlich wieder unter den Lebenden?" Nun äußerte auch Isar sich dazu, halb lachend, halb genervt: "Sag mal, für wen hälst du deinen Freund Yoh eigentlich?? Glaubst du wirklich, dass er so ist wie du? Dass er den Mumm hat jemanden umzubringen"

Wusch!! Ren wurde von Bildern überwältigt. Wusch! Ren wurde klar, dass Yoh soeben als Weichei dargestellt wurde. Wusch!! Ren klappte rasend vor Wut seine Hellebarde (spitzes Dings am Stiel) aus und hielt sie Isar unters Kinn: "Wage.. Wage es nicht nocheinmal meine Freunde zu beleidigen!!! Bason!!" -"Ruhig kleiner.." Rens Wangen färbten sich rot vor Wut.

"Ok. Um auf deine erste Frage zurückzukommen: Wenn du dich weigerst, dann müssen wir dich hier festhalten, bis Hao kommt. Wenn du Glück hast und er dich nicht sofort umbringt, dann nimmt er dich wahrscheinlich als Geisel, damit Yoh sich freiwillig an ihn ausliefert. Also kannst du es dir im Endeffekt aussuchen: Entweder du spionierst Yoh aus und er stirbt schnell und überraschend, ja vielleicht sogar im Schlaf, oder er stirbt und durfte vor seinem Tod noch mal richtig schön leiden, weil wegen ihm einer seiner Freunde fast ermordet worden wäre. Also such es dir aus." Isar lies sich auch wieder auf ein Polster fallen, während er auf die Uhr sah: "Aber du solltest dir nicht mehr als fünf Minuten lassen, sonst wird Hao ungemütlich..."
 


 

Cut!! Ich hoffe, dass es diesmal etwas länger geworden ist. Danke nochmal an alle Kommi-Geber^^

Ein Wiedersehen mit Nasenbluten

Ein Wiedersehen mit Kopfschmerzen
 

"Aber du solltest dir nicht mehr als fünf Minuten lassen, sonst wird Hao ungemütlich..."
 

Ren wurde bleich. Er hatte die Wahl. Die Wahl ob er seinen Freund töten wollte oder ob er ihn töten wollte. Er sah Isars hinterhältiges Grinsen, wovon ihm schlecht wurde. Er spürte sein Herz bis in seinen Kopf hinauf pochen. "Ta-pam, Ta-pam, Ta-pam" Er ließ sich mit den Knien auf eines der Kissen sacken und hielt sich dem Kopf. So höllische Kopfschmerzen hatte er noch nie gehabt. "Ta-pam, Ta-pam, Ta-pam" Ren merkte, wie seine Stirn heiß wurde und seine Finger anfingen Eiszapfen zu ähneln. Bei dem Gedanken an Eiszapfen und Horo musste er schmunzeln, allerdings verging es ihm, als er erneut Isars breites Grinsen sah. Es schien förmlich zu schreien: "In mich passt eine ganze Faust" Faust. Ren schien es als würden überall seine Freunde auf ihn lauern. Seine und auch Yohs Freunde. "Ta-pam, Ta-pam, Ta-pam" Yoh. Rens Kopfschmerzen waren kaum noch zu ertragen.

"Tock-Tock-Tock" es klopfte an die Tür. Es hallte in Rens Kopf wieder und Ren ließ ein leises, schmerzerfülltes Stöhnen hören. Sakura, die den Blick nicht von Ren gewendet hatte, sprang auf und öffnete. Ren blickt zur Tür, die ins Wohnzimmer führte. Er versuchte den hasserfüllten Blick, der in ihm aufstieg, zu unterdrücken, doch es klappte nicht.

Er hörte die kleinen Schritte von Sakura, die ungeduldig al schneller und mal langsamer wurden. Er hörte auch die leisen, aber dennoch unverkennbar näher kommenden, Schritte, die zu Hao gehörten. In dem Moment, wo die Tür energisch aufgeschoben wurde, machten sich Rens Kopfschmerzen noch einmal unverkennbar bemerkbar, bevor sie dann endgültig erstarben.

Hao trat mir einem breiten Grinsen herein, dass Ren sonst nur von Yoh gewöhnt war. Er blickte Ren an, als wunderte er sich darüber, warum er ihm noch nicht an die Gurgel gesprungen war, aber gleichzeitig erkannte man in seinem Blick wie neugierig er auf Rens Antwort war. Als diese aber auf sich warten ließ setzte Hao wieder sein ernstes Gesicht auf, bevor er Ren einen auffordernden Blick zuwarf und bedrohlich das Feuerschwert, was der Spirit of Fire geschaffen hatte, zwischen seinen Fingern hin- und hergleiten ließ.

Ren biss sich auf die Unterlippe: "Was willst du von mir, Kisama (Bastard)?" -"Tut mir ja Leid, klein Ren, aber meine Eltern sind verheiratet. Außerdem weißt du genau, was ich von dir will. Also.. Welchen meiner Pläne soll ich jetzt in die Tat umsetzten??"

"Am besten einen ohne mich, denn ich werd jetzt ne Fliege machen. Ich muss zwar zugeben, du hast ganz schön Mumm: Zu denken, dass ich dir bei so einem bescheuerten Plan helfe ist doch wirklich hohl!!" Den letzten Satz murmelte er im Vorbeigehen Hao zu, der sich wie erstarrt nicht gerührt hatte. Doch dann, als Ren schon dachte er könne einfach so abhauen, wirbelte Hao herum und packte ihn an der Schulter.

Boxershorts und Kotzanfälle

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„Am besten einen ohne mich, denn ich werd jetzt ne Fliege machen. Ich muss zwar zugeben, du hast ganz schön Mumm: Zu denken, dass ich dir bei so einem bescheuerten Plan helfe ist doch wirklich hohl!!“ Den letzten Satz murmelte er im Vorbeigehen Hao zu, der sich wie erstarrt nicht gerührt hatte. Doch dann, als Ren schon dachte er könne einfach so abhauen, wirbelte Hao herum und packte ihn an der Schulter.
 

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Ren drehte sich erschrocken um als seine Boxer Feuer fing. „Fuck!!“, schrie er, während er versuchte das Feuer auszuklopfen: „Fuck, Fuck, Fuck!!“ Hao kicherte in sich hinein. Dann, als Ren panisch versuchte das Feuer zu löschen, konnte er sich nicht mehr halten vor Lachen.//Vielleicht habe ich ja doch etwas Ähnlichkeit mit Yoh//, dachte er an seinen dauernd grinsenden Zwilling. Panisch zog Ren seine Boxershorts aus und steckte sie in eine Blumenvase. Als er sie wieder hinauszerrte und sich umdrehte wurde er augenblicklich rot:

Isar stand hinter seiner kleinen Schwester und hielt ihr mit einem ebenfalls hochroten Kopf die Hand vor die Augen. Hao zeigte vor Lachen brüllend zwischen Rens Beine: „Was soll das werden, Zwerg?! Stripties?“ Hao konnte sich nicht wieder einkriegen, auch nicht als Ren sich seine nasse, angekokelte Boxer wieder anzog und Isar seine Hand von Sakuras Augen nahm.

„Na, Zwerg?! Hast du jetzt endlich kapiert, was es heißt meine Pläne zu durchkreuzen??“ Rens Augen waren jetzt so schlitzförmig, wie die Augen der Chinesen in seinem alten Kleinkinderbuch: „NEENNN!!!..MICH!!.. NICHT!.. ZWERG!!!!!!!“ Rens Wutausbruch trieb ihm erneut röte ins Gesicht, diesmal allerdings kochte es vor Wut. „Zwerg.“ Ren sah dieses kleine Wörtchen als Anlass Hao an die Gurgel zu springen, während er Wutverzerrt „HAAAOOO!!!!“ schrie. Hao war im ersten Moment viel zu geschockt von Rens heftiger Reaktion, als dass er reagieren konnte, und so wurde er von Ren umgeworfen.

Als erstes schlug Haos Rücken auf, was den Schock löste, dann schlug er mit dem Kopf auf, der jetzt aus Luftmangel genauso hochrot anlief, wie Rens. Haos Angst wich wieder einem Grinsen. Er packte kurzerhand Rens Handgelenke, die Haos Hals fest umklammerten, und zog sie von seinem Hals weg. Er hob ein Bein, sodass Ren hinunterkippte und nun auf dem Boden neben Hao lag, der sich blitzschnell auf Rens Bauch setzte und dessen Handgelenke in den Teppich grub. „Ren“ ,warnend wurde Haos Stimme leiser. „Du zögerst zuviel. Früher hättest du sofort mitgemacht: Nichtmal um dein eigenes Leben zu verschonen, nein, sondern alleine um zu sehen, wie viele Leute man mit einem Mord verletzen kann. Verdammt noch mal, bist du weich geworden… Also entscheide dich: Willst du mir helfen?!“

Rens Handgelenke schmerzten. Kleine Tränen stießen ihm in die Augen, aber Hao sah sie nicht, dazu wehrte sich Ren viel zu sehr gegen die Last, die grad das Essen aus seinem Magen pumpte. In diesem Moment hasste er Hao einfach nur. Vor Hass wurde ihm schwindelig. Dann hasste er plötzlich sich selbst: Dafür, dass er so klein war; dafür, dass er so leicht war, dafür, dass er mitten in der Nacht mit diesem kleinen, fremden Mädchen in einer völlig fremden Stadt in einem völlig fremden Haus war, mit einer Person, die er nur allzu gut kannte.

Ren wären noch zahlreiche andere Gründe eingefallen, wenn er nicht vor Übelkeit unter dem völlig verdutzten Hao ohnmächtig geworden wäre.
 

Sorry, dass es so lange gedauert hat…

Und sorry, dass es so kurz ist…

Sorry auch, dass es am Anfang so lustig und am Ende so traurig (?) geworden ist, aber mir ist zwischendurch irgendwann schlecht geworden und da habe ich beschlossen, das Ren auch schlecht wird…

Sorry, nochmals.

Und danke an alle die, die sich jedes mal die Mühe machen, meine Stories zu lesen und mir einen Kommentar zu hinterlassen.

Allen viel Spaß noch mit dem Rest der Fanfiction //wenn ich es jemals schaffen sollte sie zu Ende zu schreiben…//

Tomoyo--san ^^

The morning usw...

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Ren wären noch zahlreiche andere Gründe eingefallen, wenn er nicht vor Übelkeit unter dem völlig verdutzten Hao ohnmächtig geworden wäre.
 

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Ren stöhnte, als er wieder zu Bewusstsein kam. Er schlug die Augen auf und guckte sich um: //Fuck, wo bin ich?? Oh mein Gott, dieses Zimmer ist ja ganz in rot!!// Er blieb erstmal noch einige Zeit in dem roten Bett liegen. Als er seine Gedanken geordnet hatte und er wieder wusste, was passiert war wurde ihm wieder schlecht, allerdings entschloss Ren sich dazu es zu ignorieren. „Bist du... wach?“ Ren setzte sich erschrocken auf. Er hatte gar nicht bemerkt, dass die kleine Sakura in das Zimmer gekommen war und jetzt auf dem Bett saß. Sie trug ebenfalls ein rotes Kleid und grinste ihn an: „Du musst aber sehr k.o. gewesen sein, immerhin hast du ganze drei Tage geschlafen...“ „Waaaassss?!!! Ich kann doch nicht meinen Geburtstag verschlafen!!!! Hao, dieses Arsch!!! Ich bring ihn um!!“ „Wie bitte?“ Der Braunhaarige stieß sich von der Wand neben Rens Bett ab, an die er bis eben gelehnt hatte: „Grade wieder einigermaßen auf den Beinen und schon wieder frech werden?“ Herablassend sah er Ren, der mittlerweile mit geballten Fäusten in seinem Bett saß, an.
 


 

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So, jetzt melde ich mich mal wieder^^

Tja... Es beschweren sich immer so viele, dass meine FF nie weitergeht... Deswegen geht es von hir an ANDERS weiter:

Jeder der Lust hat kann Weiterschreiben!!!

Das geht so:

Ihr schreibt weiter, schickt es mir per ENS & Sobald ich von drei mögliche nächste Kapitel habe suche ich eines davon aus und das wird dann offiziel als nächstes Kapi reingesetzt!! Natürlich wird dazu auch gesagt, wer auf dieses glorreiche Kapi gekommen ist!!

Tja, soweit zu meiner Idee... Es liegt an euch, meinen treuen ff-lesern, sie in die Tat umzusetzen!!

Mvlg,

eure

Tomoyo--san^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Elaine
2006-12-18T19:41:09+00:00 18.12.2006 20:41
Ganz ehrlich: Die Idee ist scheiße. Ich zumindest lese FFs nur, wenn sie gut sind. Ich nabe diese FF nur gelesen, weil ich deinen Schreibstil mag. Der Plot war mir ziemlich egal...
Ein anderer Autor würde deinen Stil ruinieren...
Und wenn mir wirklich etwas an meiner Geschichte läge, würde ich auch niemanden anders dran herumpfuschen lassen, sondern eher abbrechen...
Naja, tu was du für richtig hältst...
Von:  Lady-Alucard
2006-11-14T14:23:04+00:00 14.11.2006 15:23
Tolle Fanfic ^^
Sagst du mir beim nächsten Kapitel bescheid?
Und mich interessiert auch ob, und wenn ja welche Paarings du einbauen willst :)
Von:  alex-_-chan
2006-10-29T19:36:04+00:00 29.10.2006 20:36
Wir sollen weiterschreiben?! Ne ne... ich ruiniere dir deine Fanfic nur! Obwohl... ist ja eigentlich ganz lustig... aber was soll ich denn schreiben? Naja, ich überleg mir was! ^^
Von:  Lunaticus
2006-10-28T23:14:44+00:00 29.10.2006 01:14
Wir sollen weiter schreiben?
Eine interessante Idee...
Man konnte es ja versuchen^^
Allerdings hätte ich vorher noch ne Frage: Irgendeine bestimmte Vorliebe in Sachen Paaring?
Wäre nett, wenn du mir das sagen könntest^^
*lieb frag*

Runchen^^
Von:  alex-_-chan
2006-10-28T18:02:24+00:00 28.10.2006 20:02
Wie geil! Das find ich jetzt aber mal sehr witzig! *rofl*
Schreib bitte schnell weiter! Ich will wissen wie es weiter geht! *g*
Von:  Rici-chan
2006-10-28T14:23:21+00:00 28.10.2006 16:23
zu ende schreibeeeen-.... gib dir mühe. ^^
Von:  Lunaticus
2006-10-28T10:12:26+00:00 28.10.2006 12:12
Huhu^^

Ich mag deine FF *smile*
Bei den Short konnte ich mir mein Lachen echt nicht verkneifen XD
Ich frag mich, wie es jetzt weiter gehen wird..
*grübel*
Sicher wird Hao ihn dann einfach so mitnehmen ù.ú

Runchen^^

Ps: Erstee XDD
Von:  Elaine
2006-04-17T16:54:10+00:00 17.04.2006 18:54
So, ich hab Lust, dich mal wieder zu kommi-en xD
*hau* das heißt 'meine Eltern sind _miteinander_ verheiratet' (ich muss es wissen - der Spruch kommt schließlich von mir^^v)
Und mehr fällt mir dazu jetzt nicht ein; toll, was?
*Venusfliegenfalle füttern geht* ^^/)
Von: abgemeldet
2006-03-30T20:01:20+00:00 30.03.2006 22:01
Oje....
was wird nu passieren?
*weiterlesen will*
Wieso kann der blöde Feuerheini Renchen nich in RUhe lassen?
*wütend is*
Aber geiles Kap!
Echt....
bin total gespann wies weitergeht
Schreib schnell weiter, ja?
BITTE! *bettel*
bis ganz bald
*knuddel*
*bussi*
hdgdl de Sweety
Von:  Rici-chan
2006-03-30T18:58:21+00:00 30.03.2006 20:58
Ah~ah~ah! Als on Ren so einfach hätte vorbeigehen können, leider. v v° *drops* Aber gutes Kapp, mach fix weiter! ^o^


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