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Lucia Peograph - A Story of a young Girl

von

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Ich kuschelte mich in die Kissen meines Bettes. Es war Winter.

Unruhig drehte ich mich, blitz artig setzte ich mich auf. Es war nur ein Alptraum.

Schwweißüberströmt stand ich auf, um etwas zu trinken. Ich lief in die Küche, holte mir ein Glas und schenkte mir etwas Orangensaft ein. Mit meinen Morgenmantel stand ich eine Weile auf den kalten fließen und lies mir den Traum noch einmal durch gehen.

Ich hörte ein lautes Geräusch, stellte mein Glas auf den Tisch ab un dlief aus der Küche in die Empfangshalle. Wenn dieser Idiot von eine Bruder nicht bald schläft, nehm ich ihm alles weg! Ich ging zu dem Zimmer meines kleinerem Bruders und öffnete es ruckartig. Doch nicht wie erwartet, schlief er fest. Ich seufzte leise und schloss wieder die Tür. Kaum hatte ich sie geschlossen, war wieder ein Geräusch.

Ich ging deshalb wieder runter, öffnete die große Eichentür des Anwesens. Niemand war zu sehen. Leise sagte ich Hallo?, es kam jedoch kein Laut zurück. Der Wind blies den Schnee gegen mien Gesicht. Schnell verriegelte ich die Tür von innen. Da nun hörte ich es genauer, dieses Geräusch, es kommt aus dem 1 Stock. Langsam schlich ich zur Marmortreppe und sah hinauf. Ich umfasste meinen Zauberstab, den ich immer bei mir trug.

Kapitel 2

Langsam trat ich die große Mamortreppe unseres Anwesen hoch.

Kein Laut keine Gestalt war hier und dennoch war dort dieser Schrei.

Meine Neugier trieb mich hoch , vor die Tür eines unserer zahlreichen Zimmer.

Ich lauschte an der Tür, etwas dumpfes wahr zu hören.

So als würde jemand mit einem Hammer auf den Kopf eines Wesen einschlagen.

Ein Schauern durchführ meine Glieder.

Langsam drückte ich die Klinge hinunter, trat in den schwarzen Raum und atmete leise.

In diesem Moment schlug mein Herz schneller, das dumpfe Schlagen war weg.

Ich machte Licht , der Raum war leer, so als wäre er vor Jahren erst benuztzt worden.

Mit langsamen Schritten ging ich an den langen Tisch, Zentemeterdicker Staub lag darauf.

Aufeinmal kam mir ein seltsamer Duft des Todes in die Luft. Ich folgte ihm an eine kahle Wand. Keine Merkmale waren zu sehen. Ich sah zu meinen Füßen hinab und stockte.

Unter der Wand schien Blut vorzu quellen. Ich sah neber mir und dann wieder die Wand an.

Eine seltsame Delle in form einer Hand war darin. Vorsichtig und zögernd legte ich meine Hand in die Einkerbung. Mein Herzschlug schneller.

Gleisend helles Licht erfüllte den Raum.

Ich schloss meien Augen um nicht geblendet zu werden.

Schon bald verschwand diese Helligkeit wieder und ich fiel vorwärts eine harte Steintreppe hinunter. Mit ausgestreckten Armen versucht ich mich zu stützen.

Ich knallte gegen eine Wand, die neben der Treppe war.

Kopfreibend stand ich auf und sah mich um.

Die eisige Kälte lies mich zittern. Vorsichtig schritt ich die Treppe hinunter und kam in einen Raum mit 3 Türen. Eine ziegte nach Norden eine nach osten die andere nach westen. Schreie waren zu hören, sie kamen der mir gegenüberliegenden Tür.

Ich schlitterte zu ihr hinüber und öffnete sie schwer. Ich sah in eine weiße Schneepracht die sich Kilometer hinzog. Der Wind blies gnadenlos über die eisiges Steppe.

Kapitel 4
 

Trotz Kälte lief ich durch den Schnee, ich musste denjenigen finden der so schrie. Je näher ich kam , je kindlicher kling das Klagen.Mir schauderte es.

Zielos irrte ich durch diese Wüste der Kälte.

Bis ich etwas kleines sah. Es kauerte im Schnee. Etwas schneller lief ich zu dem Menschen oder was auch immer es war.

Die Schreie verwandeln sich in ein klägliches Schluchzen. Ich erkannte ein Mädchen.

Es hatte sehr blasse Haut und blonde Haare. Ich wusste, das es weinte.

Ich sprach das Mädchen an, langsam drehte sie ihr Gesicht zu meinem.

Sie hatte blaue Augen. So tief wie das Meer, als könnte man in ihren Augen versinken. Ihre Haut war zart, trotz kälte.

Meine Augen weideten sich, ihr weißes Kleid, es war verschmiert , aber nicht mit Schlamm oder so etwas, nein....... mit Blut.

In ihrer linken Hand hatte sie einen Dolch, das Blut tropfte davon in den Schnee.

Ich folgte den Tropfen mit meinen Kopf und fand mich auf einmal auf einem Steinboden getränkt mit Blut wieder.

Kapitel 5
 

Langsam lies ich meine nun vor leichter Angst zitternte Hand über den Boden gleiten.

Ich stand auf und sah mich um. Mein Herz schlug wild.

Ich drehte mich um und wieder war durt ein Mädchen an der Wand.

Es stand dort, mit gesenktem Blick, diesmal hatte sie einen weißen Kimono an.

Diser war von Boden hoch und die Ärmel mit Blut gefärbt.

Das Mädchen weinte nicht, ihre Miene verriet nichts.

Wieder hob es ihren Kopf und sah mich mit ausdruckslosen Augen an.

ich erkannte dieses Gesicht. WIe es nur einmal gab. Das gleiche Mädchen wie in der Eiswüste nur etwas älter. Ich wollte zu ihm gehen, doch es verschwand wie ein Geist in der Wand. Ich rannte über den roten Undergrund und knallte jedoch wieder gegen eine Wand. Ich fiel wie in Zeitlupe, ich spürte wie ich allmählich in Ohnmacht fiel.

Kapitel 6

Ich fühlte mich schwach, als ich meine Augen öffnete blickte ich in einen blauen Himmel.

Ich spürte dass ich in einer Wiese lag, anscheinend war es Mitte Sommer.

ich fühlte meinen Körper schmerzen. Setzte mich auf und lauschte.

Bald lies sich ein Lachen aus dem Winde entnehmen. Ich stand auf und folgte ihm.

Dieses Lachen. Durch einen Wald führte mich der Weg zu einem großen Anwesen.

Der Anblick gab mir das ein gutes Gefühl. Ich fühlte mich hier ....ja man kann sagen.....

Zuhause..

Das Mädchen, mit ihren langen blonden Haaren rannte in einem schönen Garten herum. Lachend. Sie war junger als sie die ersten beiden Begegnungen war.

Sie lachte mit großer Freude und schien unbeschwerd. Ich wollte endlich wissen wer sie war. ich lief zu ihr als plötzlich ein Schuss die Luft durchschnitt. Das Mädchen blieb abrupt stehen. Schnell lief sie aus den Garten, über einen Weg zum Anwesen.

Ich folgte ihr rasch. Bald kamen wir in einen Hof. Mir stockte der Atem was ich sah.

Kapitel 7

Kapitel 7

Das Mädchen schrie. Mir durchfuhr ein Schrecken. Blut floss über den Steinboden, ich folgte der Spur mit meinem Blick und sah auf ein Pferd. Es lag auf dem Boden, ich hörte es schwer atmen. Blut kam aus einer Schusswunde, diese war an seinem Hals. Das Mädchen ließ sich zum Kopf des Pferdes hinunter fallen, legte ihren auf die Stirn des Pferdes und weinte. Immer wieder schrie sie: "Vater wie konntest du das nur tun? .... Warum?!" Ein großer Mann stand neben den Hinrichters des Geschöpfes

Er hatte schwarze nachhinten gekämmten Haare. Sein Blick war ernst, doch schien ein Funke des Mitleides zu leuchten. "Du wirst es verstehen,....... Tut mir Leid." Mit diesen Worten ging er durch die große Eichentür in das Anwesen.

Die Augen des Pferdes waren immer Trüber, halb waren sie schon zu.

An irgendetwas erinnerte mich dies doch an was. Ich sah auf das Pferd, wie es Schmerzen hatte. Ich fühlte mit ihm. Immer wieder wiederholte das Mädchen den Namen des Pferdes, doch ich verstand ihn nicht. Aus irgendeinem Grund verstand ich ihn nicht.

Der Mann mit dem Gewehr, nahm eine Axtähnliche Waffe. Er schubste das Mädchen unsanft von dem Pferd weg, hebte das Mordgerät und schlug damit den Kopf ab. Die rote Flüssigkeit spritze über den Boden und meinem Gesicht. Ich spürte wie schlecht mir wurde und fragte mich immer wieder das gleiche. Was geschieht hier? Warum bin ich hier? Was soll das alles?

Kapitel 8

Kapitel 8
 

Mir wurde einfach nicht klar, was das alles bedeutete.

Bis sich die Gegend wieder veränderte. Ich spürte den Schweiß meiner Stirn hinabfliesen. Es war heiß. Mein Blick klärte sich wieder, ich blickte in ein Lavameer. Ein Schritt weiter und ich wäre wohl verbrannt. Ein Lachen durchdringt das Brodeln der Lava. Ein verrücktes Lachen.

Ich drehte mich reflexartig um, und sah das Mädchen etwa 13 Jahre alt. Sie hatte ein schwarzes Kleid an. Sie stand vor einem Mann, sein Gesicht war verhüllt durch einen Mantel mir Kapuze. Er hatte ein kleineres Schwert in der einen Hand und einen Stab in der anderen.

Das Mädchen zitterte. Der Mann sah sie mit einem Lächeln an. Er schwang sein Schwert und schnitt die Wange des Teenagers auf. Blut rinnte aus der Wunde. Ich fühlte den Schnitt. Der Mann umkreiste nun die Blonde und sagte: " Was DU mir angetan hast. Ich kann es nicht dulden. Wegen dir hat sie sich umgebracht. Sie hat ihn geliebt, sie hatte dir vertraut! Warum hast du das getan?" Das Mädchen folgt ihm durch Blicken und meinte: " Es tut mir Leid. Ich...ich.... da war der Dolch und ich ...Er..Er hat mich provoziert. Mich und mein Blut beleidigt. Ich konnte mich nicht beherrschen. Aber ich tat es nicht mit Absicht. Ich wurde nicht von...mir...selber gelenkt....ja...." Der Mann fasste sich an den Kopf als hätte er Kopfschmerzen. "Sei ruhig. Sag nicht du wurdest besessen von einem Geist oder standest unter den Imperius-Fluch. Du hast es mit Absicht getan!" Wieder hebte er das Schwert und schnitt ihr die Schulter auf. Das Mädchen biss sich auf die Lippe. Tränen fielen. Der Mann stellte sich vor dem Teenie und stoß sein Schwert in ihrem Bauch.

Ich sah wie das Blut auf den Boden tropfte, ich fasste mir auf meinem Bauch und merkte etwas Feuchtes. Ich sah meine Hand an, zitterte und erblickte Blut.

Der Mann schubste das Mädchen nach hinten es viel auf den Boden.

Mit einem Mal wurde ich auch nach hinten geworfen. Ich spürte das Stechen der Wunde und wurde bewusstlos.

Kapitel 9

Kapitel 9

Mit halb offenen Augen, lag ich auf einem Boden, um mich herum war alles dunkel und Schwarz. Ich sah nichts, nur mein Blut leuchtete rot.

Ich versucht auf zu stehen doch schaffte es nicht.

Was hatte der man gesagt? Liebe? Ja Liebe. Die Liebe zu einem Menschen von anscheinend seiner Tochter. Sie hatte sich also umgebracht weil das blonde Mädchen ihren Freund getötet hatte. Aber sie ist, ihrer Meinung nach, "bessesen" gewesen zu sein.

Kann man jemanden umbringen, obwohl es der Freund der besten Freundin ist die einem gnadenlos vertraut? Kann man das ohne schlechtem Gewissen tun? Hatte sich vertreuend zu ihrer Freundin? Hatten sie sich lieb?

Ich stand langsam auf, wieder war da ein Lachen.

"Na? Wie ist es?..... Die Realität.... der Vater rücksichtslos, den Freund der Freundin ermordet, von allen verraten. WIe fühlte es sich an wenn man den Tod begegnet? Gerade jetzt?" Ich sah mich um, doch war hier niemand. Dann sah ich wieder das Mädchen. Es kniete auf dem Boden, Tränen rollten. Vor ihr standen ihr Vater und eine Blonde Frau. Sie war anscheinend ihre Mutter. Beide sahen sie an, langsam entfernten sie sich dann von ihrer Tochter. Diese schrie immer : " TUT MIR DAS NICHT AN! ICH WILL NICHT ALLEIN BLEIBEN! WARUM LASST IHR MICH NUN ALLEIN MIT MEINES SELBST? MAMA! PAPA!"

Kapitel 10

Kapitel 10
 

Das Mädchen schluchzte, stand auf und drehte sich dann zu mir um.

Ich sah in ihren blutunterlaufenden Augen, doch in diesen AUgen lag auch Verbitterkeit.

Sie sagt: "Du bist Schuld! DU bist Schuld das ich mein Pferd Morphin verloren habe, das ich den Freund meiner Freundin umgebracht habe, das meine Eltern mich deswegen allein lassen!" Ich wusste nicht was dieses Gör meinte, ich kannte sie nicht. Dann verteidigte ich mich: "Ich kenn dich nicht einmal! Also warum machst du mich so an?" Das Mädchen lächelte. Ja sie fing an zu lachen. Ich wusste nicht warum und blickte sie fragend an.

Sie lachte: " Du kennst mich, sehr gut. Willst du nicht meinen Namen wissen? Den Namen der meine Mutter mir gab. Meine und DEINE Mutter." Die Luft blieb mir weg,ich suchte Wörter doch fand keine. Sollte es etwa bedeuten? Heißt das sie... Ist das alles...?

kapitel 11

Kapitel 11
 

"Ja so ist es! Die Vergangenheit tut weh was? Ja das warst du. Ich vergesse niemals wie du damals allein warst mit deinen Schmerzen. Ich habe dir geholfen. DU kamst zu mir. Mir den DUnklen Lord." Ich spürte die Kälte die von diesem Manne ausging.

Er stand dicht hinter mir, ich konnte seinen Atem auf meinem Nacken spüren. Ja Er, war es.

Voldemort auch bekannt als Thomas Marvolo Riddle. Nach und nach kam meine Erinnerung zurück, die Erinnerung die er mir genommen hatte. Sie schmerzte sehr.

Er strich meine Haare aus den Nacken nach vorne und küsst mich auf meinen Nacken.

Ich drehte mich um, ging ein bar Schritte zurück und meinte :" Voldemort. Warum gibts du mir diese Erinnerungen wieder? Ich hasse sie! Verbanne sie wieder. SOFORT!"

Voldemort schüttelte den Kopf, schenkte sich Wein ein und hielt mir ein weiteres Glas hin. Ich nahm es und trank es aus.

"Es ist an der Zeit das wir deine Macht erwecken. Die du mir versprochen hast und dazu braucht die deine Vergangenheit. DU hast dich den Todessern hingegeben."

Er kam auf mich zu, ich spürte das er nicht nur meine Macht wollte, er wollte auch junges Fleisch. Seine Begierde konnte man fast riechen. Doch ihm wollte ich mich nicht hingeben.

"So helles, blondes Haar das im Winde einem Weizenfeld gleicht. Diese blauen Augen, in denen man versinkt. Diese blasse Haut, die Porzellan gleicht und diese so zerbrechliche Seele. So anziehend" sagte, ja hauchte er schon fast. Ich ging einen Schritt zurück. Konnte jedoch nicht weiter da jemand hinter mir stand. Ich fühlte Geborgenheit, Wärme.

Konnte es sein? War es wirklich er? dachte ich mir. Ich hatte ihn seit Wochen nicht mehr gesehn. Es war wie eine Ewigkeit.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2006-02-28T13:55:19+00:00 28.02.2006 14:55
Bis auf die Tatsache das die Chaps en bissi kurz sind find ich die Story voll cool..Ist mal was anderes auch wenn ich es nicht sooooo sehr mit Dramatik hab;)
Mach weiter so!

Bay
hab dich ganz dolle lieb*knuddel*
dat Angel

PS: Ich weiß wie's weitergeht und ihr nischt:P


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